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Jirka
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 11.03.2007
Beiträge: 920

BeitragVerfasst am: 17.12.2007, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Jirka hatte derweil im Schatten der hohen Säulen vor dem Hort Radegasts gewartet und mit vor der Brust verschränkten Armen in die Nacht gestarrt, ohne irgendetwas zu sehen. Sein Blick war vielmehr nach innen gerichtet und er ließ den Wortwechsel mit der Malkavianerin immer wieder vor seinem inneren Auge ablaufen. Hätte man ihn beobachtet, hätte man ihn mehrmals unwillig den Kopf schütteln und sich mit den Fingern über die Stirn fahren sehen können. Er stieß sich gerade von der Säule ab, als er aus dem Augenwinkeln sah, dass das Tor geöffnet wurde und nicht nur einer der Untoten herauskam, die sich dort versammelt hatten, sondern mehrere. Er trat wieder einen Schritt zurück neben die Säule und beobachtete, dass sie sich immer noch nicht trennten und jeder von ihnen seiner eigenen Wege ging. Nein, sie schienen irgendetwas bestimmtes vorzuhaben. Jirka vergaß seine finsteren Gedanken und verfolgte erstaunt das Geschehen, bis er sah, dass es um Nikolai gehen musste, auf den der Verteidiger der Domäne zuging.

Er zog die Augenbrauen zusammen und löste sich von der Säule, um mit schnellen Schritten auf die kleine Versammlung zuzugehen. Die Szene ließ sich eigentlich nur in einer Weise deuten und wenn dem so war, dann hatte er eine klare Vorstellung davon, wie es weitergehen würde. Da die versammelten Kainiten nicht allzu eng beieinander standen, war es nicht schwer, zwischen ihnen hindurch zu gehen. Er verlangsamte seine Schritte, und trat nah genug an den Verteidiger und den Drachen heran, dass Wilhelm ihn verstehen konnte, auch wenn er nicht laut sprach. Für einen Moment hielt er inne, als müsse er sich über etwas klarwerden, dann neigte er noch einmal den Kopf vor dem Ventrue und blickte ihn durchdringend an:

„Werter Verteidiger, wenn Ihr vorhabt, ihn zu verletzen, dann solltet Ihr ihn vorher pfählen. Er wird sonst in Raserei geraten und hier jeden angreifen…“

Es klang nicht wie eine Belehrung, nicht mal wie eine Warnung, eher wie eine Tatsache.
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hilft nicht einmal der stärkste Zaubertrick"
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Eliška Valdštejn
Toreador, Neugeborene


Anmeldedatum: 08.04.2007
Beiträge: 510
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 17.12.2007, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Als das Kind der Drachen angefangen hatte zu sprechen, war die Rose erstarrt, während sich in ihren Augen eiskalter Ärger zu funkeln begann. Ein wenig ungläubig betrachtete sie Nikolai, während sie sich zu fragen schien, ob er das jetzt wirklich gerade tat oder ob sie sich das auf seltsame Art bloß einbildete. Doch dann zogen sich ihre Augenbrauen zusammen, so dass sich eine steile Falte zwischen ihnen bildete und ihr Blick wanderte zu den anderen beiden Drachen, die noch im Ratssaal anwesend waren. Aber offensichtlich schien keiner der beiden willens zu sein, dem Kind aus eigenem Clan Einhalt zu gebieten und fast so etwas wie Verachtung mischte sich in ihren Blick, als sie den Tzimisceritter betrachtete.

Dann erst sah sie über ihre Schulter zum Verteidiger, dem schließlich ein großer Teil des Spottes in Nikolais Rede galt und der in diesem Moment wohl den Kampf gegen sein Tier gewann und zur Tat schritt. Ein wenig lehnte sie sich wieder in ihrem Stuhl zurück, auch wenn in ihren Augen immer noch Ärger brannte, der aber deutlicher Zustimmung wich, als die Bestrafung schließlich ausgesprochen wurde.

Ein letzter Blick galt Nastassja, die offensichtlich kein Bedürfnis hatte, der Vollstreckung zuzusehen und die Rose schüttelte kurz voller Unverständnis den Kopf, ehe sie sich auf den Weg nach draußen machte. Im Schatten einer Säule blieb sie stehen, ein wenig im Hintergrund, und sah nachdenklich ins Leere. Sie war sich nicht wirklich sicher, wie Nikolai das ganze aufnehmen würde, obwohl er im Moment noch so tat, als könnte ihn kein Wässerchen trüben. So hob sie erst einen Augenblick später den Kopf, als unerwarteterweise doch noch jemand sprach. Mit kalten Blick wanderten ihre Augen zu Nikolai, um zu sehen, wie er wohl reagieren würde.
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I need to see
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Cicilliana
Malkavianerin, Neugeborene


Anmeldedatum: 12.03.2007
Beiträge: 205
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: 17.12.2007, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Cicilliana lauschte dem Wortwechsel zwischen Nikolai, Wilhelm und Victor gespannt.

Als Wilhelm ansprach, dass er Nikolai die Zunge rausreißen wollte, da konnte man auf ihrem Gesicht lesen, dass es ihr missfiel. Was auch immer sie daran störte, sie schüttelte sogar leicht den Kopf, als die Prozession ihren Weg nach draußen antrat.

Sie selbst blieb sitzen und sah den gehenden hinterher. Wieso sollte sie solch einem Spektakel beiwohnen wollen? Es konnte sowieso nichts dabei heraus kommen, was für sie interessant sein könnte.


Zuletzt bearbeitet von Cicilliana am 18.12.2007, 17:58, insgesamt einmal bearbeitet
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


Anmeldedatum: 19.03.2007
Beiträge: 555

BeitragVerfasst am: 18.12.2007, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Aufmerksam lauschte er den von dem Mondenkind berichteten Ereignissen und als die Toreador zu sprechen begann fixierte er diese mit seinem Blick. Als sie das Vorgetragene bestätigte nickte er leicht, möglicherweise zu sich selbst, möglicherweise aus einem anderen Grund. Die Worte des Verteidigers klangen wie eine verzweifelte Rechtfertigung in den Ohren des Kappadozianers, als ob Willhelm den Anwesenden beweisen wollte das er nicht so unfähig ist wie von einigen angenommen. Als der Ventrue mit der Fabel geendet und die abschließenden Worte gesprochen hatte, war ein freudloses lächeln in dem Gesicht Pavels erschienen. Dieses verschwand erneut als das vom Wahnsinn gezeichnete Kind der Nacht sich erhob und Willhelm seine Aufwartung machte.

Sein Blick senkte sich auf seine Hände die vor ihm auf den Tisch ruhten. Ein abwesender Ausdruck trat in seine Augen und mochte jenen Auffallen die ihn beobachten. Als die Stimme Nikolais an seine Ohren drang fuhr der Kopf des Kappadozianers ruckartig nach oben. Ein Seufzen entfuhr seinem Mund als er die Worte, welche voller Hohn gesprochen wurden, vernahm. Dieser Drache war ein wahrer Tölpel im Umgang mit Worten.

Die Reaktion des Verteidigers war nicht weiter verwunderlich und aufmerksam betrachtete er den Kampf Tier gegen Verstand der sich in dessen Miene abzeichnete. Willhelm schien als Sieger aus diesem Wettstreit hervorzugehen, denn sonst wäre er kaum noch in der Lage solche Reden zu halten. Doch ganz ohne Verlust schien er den Kampf nicht gewonnen zu haben denn wie wäre sonst der Widerspruch zu erklären das er sich noch immer weitere Amtshandlungen ausüben wollte.

Auch dem Herrn vom Rabenfeld schien dies aufgefallen zu sein den er brachte ebendies zur Sprache. Als der Magister die Bestrafung des aufmüpfigen Kindes kund tat nickte Pavel leicht. Diese Strafe schien angemessen.

Als Willhelm sich dem Ausgang dem Ausgang näherte und Nikolai dabei vor sich her scheuchte erhob auch er sich langsam. Mit raschen Schritten folgte er den Kainiten die sich dafür entschieden hatten diesem Teil der Strafe beizuwohnen. Sobald der Verurteilte draußen zum halten gekommen war, schritt er an diesem vorbei und sprach in einer Lautstärke die wohl nur von jenen die nah bei ihm standen oder ausgeprägt gute Sinne hatten gehört werden konnten „Versucht euch nicht noch mehr ärger einzuhandeln und lasst das ganze einfach über euch ergehen.“ Hiernach positionierte er sich wenige Mannslängen seitlich des Drachen um einen guten Einblick auf die bevorstehende Bluttat zu erhalten.
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Wilhelm
Ventrue, Neugeborener


Anmeldedatum: 12.06.2005
Beiträge: 730
Wohnort: Passau

BeitragVerfasst am: 18.12.2007, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Die Torheit Nikolais konnte Wilhelm tatsächlich ein weiteres Mal erstaunen. Nein, nicht nur glaubte der Drache, Wilhem wäre ein unfähiger Verteidiger der Domäne und würde solch einem Wurm wie Nikolai in einem direkten Kampf unterliegen, er glaubte auch, dass ein Mann von Ehre, ein Ritter von Falkenstein, ernsthaft in Erwägung ziehen konnte, solch eine Bestrafung als Heldentat vor anderen kundzutun. Nikolai verstand so wenig von der Welt um ihn herum, dass es fast schon belustigend war. Aber leider nur fast, denn Wilhelm steckte mitten in diesem Strudel aus scheinbarer Idiotie, Verbortheit und schier grenzenloser Aufsässigkeit.

Er schüttelte knapp den Kopf, als Nikolai endlich seinen vorlauten Mund schloss und sich entschied aus eigener Kraft nach draußen zu gehen. In einer Art, die er selbst wohl stolz und heroisch nennen würde. Wie auch immer, es ersparte Wilhelm sich damit herumzuärgern, dass Nikolai sich einfach trotzig auf den Boden hockte und somit versuchte, die Heiligkeit des Elysiums für sich auszunutzen. Er trug die Strafe offensichtlich mit Fassung, war das möglich?

Draußen angekommen ließ er einige Moment verstreichen, in denen Wilhelm einfach nur still dastan und Nikolai nicht aus den Augen ließ. Die anderen Kainiten sollte die Zeit bekommen zu folgen und sich draußen um das Geschehen zu postieren. Er ging in Gedanken mögliche Szenarien durch, wie dieses Spektakel nun weiter ablaufen könnte und spekulierte darüber, womit wohl noch von Nikolais Seite zu rechnen war. Pavels Worten zollte Wilhelm keinerlei Aufmerksamkeit oder Regung. Es war, so man dies so nennen konnte, "nett" von Pavel, das Kind erneut auf die Situation hinzuweisen. Aber hätte es jetzt noch immer nicht erkannt in welcher Lages es steckte, so wäre eine Blutjagd wohl mehr als gerechtfertigt und dem Ende seiner Existenz würde niemand nachtrauern.

Erst als Jirka an Wilhelm herantrat, wurde er aus seinen Gedanken gerissen und sah zu dem Drachen. Ein berechtigeter Einwand von Jirka. Wilhelm hatte ebenfalls schon daran gedacht, Nikolai durch eine Kette oder einen Pflock zu bändigen, jedoch hatte er beides nicht zur Hand. Wollte er dies vielleicht auch gar nicht? Wollte er es womöglich darauf ankommen lassen, dass Nikolai seinem Tier nachgab und er somit eine Rechtfertigung bekam das Kind direkt zu vernichten? Er verbannte diese Gedanken und knurrte leise, um seinen Frust darüber zum Ausdruck zu bringen, dass sich die Bestie in seinem Inneren schon wieder in seine Gedanken geschlichen hatte.

"Ich werde ihm für seine vorlauten Worte die Zunge herausreißen." gab Wilhelm zu Jirka gewandt zurück. Seinen Worten haftete eine gewisse Neutralität an, ein erklärender Ton, der Jirka in aller Kürze die Ereignisse darlegen sollte. Dennoch kam es Jirka so vor, als wäre da ein kleines Lächeln in Wilhelms Zügen. Wahrscheinlich deswegen, da dieser hier draußen gewartet hatte und somit dem weiteren Schauspiel folgen konnte. "Um uns alle und auch das Kind von eurem Blute nicht unnötiger Gefahr auszusetzen stellt ein hölzerner Pfahl eine gute Lösung dar. Bringt mir einen und ich pfähle das Kind bevor es seine Strafe empfängt."

Die Worte waren zwar wie ein Befehl formuliert, die Betonung machte aber deutlich, dass es keiner war. Es war vielmehr die Aufforderung an Jirka oder vielmehr alle die den kurzen Wortwechsel gehört hatten, einen Pflock zu besorgen und somit auf die kommenden Geschehnisse Einfluss zu nehmen - sei es zum eigenen Schutz, oder zum Schutz des Kindes und damit des Blutes, das durch seine Adern floss. Ebenso waren die Worte nicht provozierend gesprochen, sondern in ebensolcher Art und Weise, wie Jirka seine Worte an Wilhelm gerichtet hatte: nicht belehrend, nicht warnend, sondern einfach nur eine Tatsache erläuternd.
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Nikolai Ferenc
Gast





BeitragVerfasst am: 18.12.2007, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Nikolai würde eher brechen als sich beugen, und so schritt er, abartig Stolz angesichts seiner Situation, einher, der Gesellschafft voran, die allem Anschein nach mehr Wert auf Benehmen als kriegerisches Können legte...

Als sein Retter ihn warnte nickte er und raunte nur kurz "nichts anderes hatte ich vor" obwohl es lediglich fünf Worte waren, so waren sie doch überzeugend, scheinbar war nichteinmal Nikolai wahnsinnig genug sich mit cirka Zehn Kainiten zu schlagen...Dennoch schwang eine mehr oder minder subtile Drohung darin mit, er würde so etwas wohl nicht lange auf sich sitzen lassen...

Sein Clansbruder sprach und da dieser noch dazu ein mächtiger Magier war hörte Nikolai aufmerksam zu, jedoch schnaubte er, als gesagt wurde, das man ihm einen hölzernen Pflock durch die Eingeweide treiben solle "Ich vermag meinen inneren Dämon zu lenken und mit ihm eins zu werden, Jirka" sein Tonfall war eher beleidigt, er schien tatsächlich darüber beleidigt zu sein, das man ihm vorwarf wie ein wahnsinniger durch die Welt zu stapfen und jeden Anwesenden anzugreifen, wenn man ihn nicht festnagelte "meistens gelingt es mir auch dies in einem kampf zu tun und nicht wahllos Leute abzuschlachten, wenn ich bestraft werde" seine Stimme war ruhig und finster, aber er schien jirka nicht beleidigen zu wollen, sondern stellte es viel mehr richtig, vielleicht war es auch ein letztes Aufbäumen von Aufsässigkeit und Trotz, bevor ihm diese Zunge genommen wurde...

Schließlich verschränkte er die Arme vor der Brust, brütete düster vor sich hin und begnügte sich damit zu warten, auf das man ihn endlich bestrafe...


Zuletzt bearbeitet von Nikolai Ferenc am 18.12.2007, 18:57, insgesamt einmal bearbeitet
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Jirka
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 11.03.2007
Beiträge: 920

BeitragVerfasst am: 18.12.2007, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Jirka lauschte Wilhelms Ausführung mit einer hochgezogenen Braue, und offenbar zwiespältigen Gefühlen. Einerseits verengten sich seine Augen, andererseits zuckten seine Mundwinkel kurz - welche von Wilhelms Worten dafür verantwortlich waren, war natürlich nicht klar zu sagen. Da Wilhelm mit seinem Vorschlag einverstanden war, nickte er und wollte sich schon zum Hort umwenden, wohl um einen Pflock zu holen,aber Nikolais Antwort hielt ihn noch davon ab.

Jirka die Brauen zusammen und wandte sich abrupt dem Krieger zu. Ein Feuer schien tief in seinen Augen zu lodern, nicht an der Oberfläche, aber dennoch sichtbar...oder vielleicht auch eher spürbar für den, den sein Blick traf. Kurz verzog sich sein Mund zu einem spöttischen Lächeln bevor er ungeduldig den Kopf schüttelte und Nikolai mit einem knurrenden Unterton zuzischte:

"Natürlich könnt Ihr das Tier reiten, aber nicht lang genug. Und nichtmal dafür ist das hier der richtige Ort.."

Eigentlich schien er noch viel mehr dazu sagen zu wollen, aber er presste die Lippen zusammen, wandte sich um und ging an den Umstehenden vorbei zurück zu Radegasts Hort, um wiederum durch die Türe zu verschwinden. Einer der sterblichen Wächter musste doch wohl einen Pflock mit sich herumtragen.

(edit)
Kurze Zeit später trat er wieder durch das Tor und trug tatsächlich einen Pflock in der linken Hand. Mit schnellen und entschlossenen Schritten ging er den Weg zurück zu Nikolai und Wilhelm. Sein Blick war auf den Drachen gerichtet, dem die Zunge herausgerissen werden sollte, aber er schien weder besonders verärgert noch erfreut über das blutige Schauspiel, sondern eigentlich recht ruhig. Man mochte vielleicht annehmen, dass er Nikolai musterte, als könne er von dessen Gesicht ablesen, was in ihm vorging. Er ging zwischen den anderen Kainiten hindurch, ohne sie anzuschauen und hielt dem Verteidiger, nach einem kurzen Zögern, bei dem er auf den Pflock blickte, das angespitzte Stück Holz mit der Spitze nach unten wortlos hin.

Sobald Wilhelm ihn genommen hatte, wandte er sich um und ging in Richtung von Vladimir Dracuvicz. Neben ihm blieb er stehen, blickte ihn von der Seite an und sprach halblaut: "Wenn er gepflöckt bleibt, sollten wir ihn mitnehmen....würdet Ihr das tun?"

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Vladimir Drakuvicz
Tzimisce, Neugeborener


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Beiträge: 947
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BeitragVerfasst am: 28.12.2007, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Vladimir, der sich ein wenig schräg hinter Wilhelm von Falkenstein aufgestellt hatte, um seinen Clansbruder Nikolai beobachten zu können, nickte Jirka zu.

"Wenn der Verteidiger dies gestattet, so werde ich es tun.
Wenn er denn gepflockt bleiben soll, so wäre es eine Angelegenheit seines Clans ihn zu verwahren und ein wachsames Auge auf ihn zu haben."

Den letzten Satz sprach er ein wenig lauter damit die Umstehenden ihn vernehmen konnten.
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Die Welt ist nur ein Durchgang voller Leiden.
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Wilhelm
Ventrue, Neugeborener


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Wohnort: Passau

BeitragVerfasst am: 03.01.2008, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wortlos ergriff Wilhelm das Stück Holz. Er nickte Jirka dabei knapp zu, drehte sich jedoch ohne weiteres Zögern sofort wieder zu Nikolai um. Er wog den Pfahl zwei, dreimal in der Rechten hin und her und ließ seine Finger über das Holz streichen. Er prüfte Gewicht und Beschaffenheit des Holzes und schließlich schien er einen Punkt gefunden zu haben, an dem der Pfahl fest und sicher in seiner Hand lag.

"Entblößt eure Brust." forderte er dann Nikolai auf. Wilhelms Stimme war ruhig, dennoch aber fordernd, ähnlich der eines Arztes oder auch eines Henkers, der genau wusste was er zu tun hatte. Der aber auch wusste, dass seine "Patienten" dieser Aufforderung meist nur widerwillig nachkamen. Ob der kratzbürstige Drache vor ihm seinen Befehl abermals ignorieren würde, war dem Verteidiger mittlerweile egal. Eine seltsame Ruhe hatte sich in seinem Inneren ausgebreitet. Eine Ruhe, die aus der Gewissheit rührte, dass Nikolai seine Strafe erhalten würde. So oder so. Ob er sich wehrte oder nicht. Jeder der hier Anwesenden konnte sich so ein immer besseres Bild von dem Kind und seinem Blut machen, von seinen Taten und seinen Worten.

Auffordernd funkelten Wilhelms Augen das Kind vor ihm an. Den Pfahl hielt der Ventrue in der Rechten, den Arm jedoch noch gesenkt und somit noch nicht stoßbereit. Dass Wilhelm nicht gewillt war, länger als einen Wimpernschlag zu warten ging klar aus seiner Haltung hervor. Dass er seinen Willen bekommen würde war Wilhelm klar. Er fragte sich nur für einen kurzen Moment, ob Nikolai dies auch wusste.
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Nikolai Ferenc
Gast





BeitragVerfasst am: 03.01.2008, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ruhig hörte der Ferenc den Worten und dem Getuschel zu. Wie die Aasvögel zuckte es ihm kurz durch den Schädel und unwillkürlich musste er lächeln...
Dann jedoch lenkte Vladimir seine Aufmerksamkeit auf sich, sie würden sich um seinen starren Leib kümmern...Nikolai seufzte, noch jemand dem er etwas schuldete, aber seis drum.

Der Verteidiger nahm den Pflock und forderte den Drachen auf sich zu entkleiden. Ruhig erwiderte Nikolai den Blick zuckte schließlich kurz mit den Achseln und begann sein Hemd über den Kopf zu ziehen. Schlußendlich stand er mit nacktem Oberkörper in einer Kälte, die jeden normalen Mann getötet hätte, ihn aber völlig kalt ließ. Über die breite, muskulöse Brust zogen sich so einige Narben, die ihm wohl entweder vor seinem Tod zugefügt worden waren, oder die er behalten hatte, vielleicht als Ansporn? Als Erinnnerung? Wer außer ihm wusste das schon? Nikolai schloss die Augen, breitete die Arme aus und stand völlig ruhig da, nichteinmal seine Brust hob sich, kein Wunder, schließlich war er mausetot, und erwartete den Stoß, der sein Herz zerfetzen würde, ihn aber nicht vernichten, sondern nur betäuben würde...
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Wilhelm
Ventrue, Neugeborener


Anmeldedatum: 12.06.2005
Beiträge: 730
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BeitragVerfasst am: 05.01.2008, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Wilhelm fixierte den Drachen, konzentrierte sich auf die Stelle, wo sein Herz saß und ging noch einen weiteren Schritt auf ihn zu. Der Ventrue hielt einen Moment inne und spannte seine Muskeln an. Dann, ohne eine weitere Vorwarnung schnellte sein rechter Arm nach vorne und durchbohrte mit dem hölzernen Pfahl Nikolais Herz. Da der Drache vollkommen ruhig dastand, war es für Wilhelm nicht weiter schwer, das Holz durch die Haut und in das Herz zu treiben. Als der Pfahl schon tief in das Fleisch getrieben war, fügte ihm Wilhelm erneut einen kurzen, kräftigen Druck hinzu, so dass gewährleistet war, dass der Pflock sein Ziel gefunden hatte und dort fest steckte.

Nikolai erlahmte augenblicklich und ohne weitere Kontrolle über seinen Körper, ohne Kraft in seinen Armen und Beinen erschlaffte beides und der Drache brach zusammen. Ein dumpfer Schlag auf dem Boden kündete davon, dass Nikolai nicht mehr der Herr über seinen Körper war und nun vollkommen hilflos dalag. Mit stoischer Ruhe und exakter Präzision seiner Bewegungen beugte sich Wilhelm zu ihm herab und kniete sich auf einem Bein links neben Nikolai nieder. Er drückte den Unterkiefer des Drachen mit beiden Daumen nach unten, so dass sein Mund nun offenstand. Ein kurzes Zögern befiel Wilhelm, ähnlich einem tiefen Durchatmen eines Sterblichen, dann jedoch griff er mit der Rechten in den Mundraum von Nikolai, wo seine Hand für einen Moment ruhte, vermutlich um einen guten Punkt zu finden, an welchem man die Zunge ergreifen konnte. Als er diesen gefunden hatte, spannte er seinen Oberarm an, streckte den Rücken durch mit mit einer raschen, halb ziehenden, halb drehenden Bewegung riss er dem Kind der Drachen seine Zunge heraus. Einige Spritzer Blut flogen mit aus dem Mund heraus und befleckten die Wangen sowie die Brust von Nikolai und Wilhelms Hand blieb einen Moment in der Luft etwa auf seiner Kopfhöhe stehen, also hüfthoch für alle anderen Anwesenden, die in seiner Hand einen kleinen blutigen Fleischfetzen erkennen konnten. Für einen Moment besah sich Wilhelm diesen, um das Ergebnis seines Handelns zu kontrollieren. Dann schüttelte er die Hand und schleuderte mit einer Wegwerfenden Bewegung das Stück Zunge neben Nikolai auf den Boden.

Wilhelm erhob sich und schüttelte seine Hand in Richtung des wehrlosen Drachen, um damit das Blut des Kindes, das an seiner Hand klebte loszuwerden. Zuletzt striff er seine Hand an der Hose ab, bevor er zu Nikolai hinabsah.

"Dies soll euch die Lehre sein, in Zukunft auf eine angebrachte Wortwahl zu achten!"

Dies schien gleichsam der Abschluß des Aktes der Bestrafung zu sein, denn nun drehte sich Wilhelm um und schritt aus der Mitte des Kreises der Kainiten, der sich um ihn herum gebildet hatte hinaus, vorbei an Jirka und Vladimir.

"Bringt euren Clansbruder von hier weg." sagte er im Vorbeigehen zu Vladimir gewandt, wobei er kurz innehielt und diesen ansah. Dann ging er langsam weiter, warf erneut einen Blick auf seine Hand und schüttelte leicht den Kopf. Anscheinend war er die Blutspritzer von Nikolai noch nicht gänzlich losgeworden. So striff er sich erneut die Hand an der Hose ab und ging langsam weiter. Wer dies wollte, konnte den Verteidiger ohne Probleme einholen, aber für ihn selbst war das Spektakel beendet und die Ratssitzung sowieso. Er wollte nur zurück in seine Zuflucht und seine Ruhe haben.
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Jirka
Tzimisce, Neugeborener


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BeitragVerfasst am: 06.01.2008, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Auf Vladimirs Antwort zog Jirka zweifelnd eine Braue hoch und schüttelte den Kopf : „Wieso muss er es uns erst erlauben? Ist Nikolai vielleicht ein Tremere oder sonst ein Feind der Stadt?“

Er flüsterte, gerade so laut, dass ihn sein Clansbruder vielleicht hören konnte, dennoch war sein Blick und seine Aufmerksamkeit auf den Verteidiger und den Drachen gerichtet, der gerade seine Brust entblößte. Seinem Ton nach war er offenbar nicht der Meinung, dass der Herr von Falkenstein dieses Recht hatte.

Gespannt betrachtete er die beiden Kainiten, als studiere er, was ihre Gesichter und ihre Haltung über ihre Gefühle und Gedanken in dieser Lage erzählten, ohne dass sie sprachen. Er verschränkte die Arme vor der Brust und sein Blick blieb auf Nikolai hängen, als der Ventrue den Pflock ansetze, und dann lächelte er. Allerdings schien es nicht so, als gefiele ihm Nikolais Situation, sondern eher dessen Haltung. Seine Augen verengten sich und sein Blick folgte dem gepflöckten Körper des Tzimiscekindes auf die gefrorene Erde, bevor er sich wieder Wilhelms Mine zuwandte, während dieser die Bestrafung vollstreckte. Jirka verlagerte sein Gewicht auf den anderen Fuß und schien nicht angespannt, oder gar zornig über das was geschah und widmete dem Geschehen selbst auch nicht wirklich seine Aufmerksamkeit. Vielmehr schien ihn zu interessieren, was es mit Wilhelm machte.

Sobald das Blut allerdings spritzte und sich der süße Geruch von kainitischer Vitae über den Platz vor dem Hort legte. Er war nicht annähernd so stark wie der Geruch, an den man sich von den Vereidigungen beim Hof erinnern konnte, aber es war immer noch unendlich viel verlockender als Menschenblut. Jirkas Blick wurde zuckte zu den dunkelroten Spritzern und dann zu dem blutverschmierten, offenen Mund des wehrlosen Kainiten. Geistesabwesend leckte er sich über die blassen Lippen, schloss aber dann die Augen und beließ es wohl dabei mit genießerischen Ausdruck den Geruch des Blutes ein.

Erst die Stimme des Herrn von Falkenstein ließ seine Augen wieder auffliegen und nun flammte Wut darin auf. Ohne darüber nachzudenken, dass Vladimir eine Erlaubnis hatte haben wollen nahm er die Arme auseinander und schnappte mit einem scharfen Ton.

„Ihr müsst uns nicht erlauben ein Kind von unserem Blut mitzunehmen, Verteidiger.“
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Wilhelm
Ventrue, Neugeborener


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BeitragVerfasst am: 06.01.2008, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Auch Wilhelm musste der Duft des Blutes in die Nase steigen. Wahrscheinlich sogar intensiver, als jedem der anderen Anwesenden hier, immerhin kniete er direkt über Nikolai und seine Hand war sogar mit dessen Blut befleckt. Jedoch konnte man an Wilhelm nichts erkennen, dass eine Reaktion auf die Tatsache, dass Kainitenblut vergossen wurde erkennen ließ. Es mochte die unbarmherzige Art der Ventrue sein, das Tier in ihrem Inneren vollkommen zu beherrschen. Vielleicht war Wilhelm aber auch einfach nur gut vorbereitet auf das was hier passierte, selbst wenn fraglich erschien, wie man sich auf so eine Situation hätte vorbereiten können.

Seine Gestik zeigte deutlich, dass er dem Blut wenig Wert beimaß und es weder riechen, noch fühlen und schon gar nicht schmecken wollte. Bei den Gefühlen, die Wilhelm und Nikolai füreinander hegten sollte dies auch nicht weiter verwunderlich sein.

Wilhelm war schon fast an den beiden Drachen vorbeigegangen, als Jirkas Stimme ihm hinterherschnappte. Er hielt inne, den Rücken halb zu den Beiden gewandt, da er sich schon im Gehen befunden hatte. Er bewegte den Kopf nur minimal zur Seite, um anzuzeigen, dass der Jirka gehört und verstanden hatte. Sein Rücken blieb jedoch Jirka zugewandt.

"Umso besser, wenn ihr dieser Pflicht von selbst nachkommt." meinte Wilhelm ruhig und fast hatte es den Anschein, als wollte er noch etwas hinzufügen, denn er behielt seine Haltung noch einen Moment bei. Doch plötzlich entschied er sich anders. Sein Kopf drehte sich wieder nach vorne und er ging in der selben, ruhige Art wie zuvor weiter. Mit dem Ziel den Hügel zu verlassen.
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Jirka
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 11.03.2007
Beiträge: 920

BeitragVerfasst am: 06.01.2008, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ein schräges Lächeln zog sich über Jirkas Gesicht angesichts der sehr deutlichen Geste des Verteidigers, der ihm den Rücken zuwandte, während er mit ihm sprach. Das Lächeln erreichte seine Augen aber keineswegs, in denen immer noch Wut flackerte.

Er wartete, bis der Verteidiger den Kopf wieder nach vorne gedreht hatte und weiterging, dann wandte er ruckartig den Kopf Vladimir zu:

„Wie gut, dass das herrschende Blut ihn hat, sonst würden wir wohl ständig vergessen, was wir tun wollen…“

Er schnaubte und fügte hinzu: „Und was unsere Pflicht ist.“

Obwohl er zu dem anderen Tzimisce sprach, tat er das laut genug, dass jeder der Anwesenden es wohl hören konnte…vielleicht auch noch der König, der von dem Hügel hinabstieg.
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Vladimir Drakuvicz
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 29.07.2007
Beiträge: 947
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BeitragVerfasst am: 06.01.2008, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Vladimir verfolgte das Geschehen mit regloser Miene.
Erst als der Pflock in Nikolais Brust getrieben wurde zuckten seine Gesichtszüge kurz zusammen und ein loderndes Feuer breitete sich in seinen dunklen braunen Augen aus.
Dennoch verharrte er völlig ruhig und reagierte auch zunächst nicht auf Jirkas weiteren Einwände.
Als der Verteidiger dann an ihm vorbeiging und ihm sagte er sollte Nikolai fortschaffen, nickte er und sah Wilhelm dabei starr an.
Angestrengt versuchte er keinerlei emotionale Regung zu zeigen und senkte den Blick.
Als er den kurzen Wortwechsel zwischen Jirka und Wilhelm vernahm schüttelte er den Kopf und setzte sich in Richtung Nikolai in Bewegung.
Er schaute auf den Blutbesudelten Körper hinunter und verzog angewidert das Gesicht.
Dann sank er auf die Knie und verharrte kurz so, den Blick auf die verzerrte Fratze des Hühnen gerichtet, auf das offenstehende, blutgefüllte und zungenlose Maul des Drachen und auf den Pflock der tief in seiner Brust steckte.
Dann packte er seinen Clansbruder und hob ihn an. Legte Nikolais Arm über seine Schulter und wuchtete die reglose Gestalt hoch. Jetzt erst sah er Jirka wieder direkt an.
"Ihr solltet mir helfen ihn zu meiner Zuflucht zu bringen, ich habe kein sonderliches Interesse den Stadtwachen zu erklären warum ich einen blutverschmierten Riesen mit einem Pflock durchs Herz auf den Schultern durch die Stadt trage."
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