Foren-Übersicht



 

 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Der vierte große Hof

 
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.     Foren-Übersicht -> IT - Archiv
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
Vladimir Drakuvicz
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 29.07.2007
Beiträge: 947
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 03.10.2008, 02:14    Titel: Der vierte große Hof Antworten mit Zitat

* Jirka * Jirkas Blick wandte sich, nachdem er jedem ankommenden Neugeborenen zugenickt hatte und dem Verteidiger möglicherweise eine Spur tiefer zugenickt hatte, der weiblichen Gestalt zu, die auf Bazel zuhielt und ihn so scheinbar vertraut grüßte. Mit einer hochgezogenen Braue blickte er zwischen seinem Clansbruder und der Verhüllten hin und her, und musterte sie dann recht neugierig. Das Eintreten des Hüters der Traditionen lenkte ihn allerdings schon kurz darauf ab und er zog für einen Moment die Brauen hoch, bevor er sich etwas tiefer verneigte, als es einem Ancilla angemessen gewesen wäre.
* Vladimir * Als er Jirka in der Halle erblickte ging er auf ihn zu und grüßte ihn mit einem Kopfnicken und den Worten: „Die Nacht zum Gruße Jirka." Er wirkte leicht angespannt. Er musterte die andren Anwesenden und nickte sowohl Eliska als auch Friedrich zu. Dann zog er seine Kapuze zurück und stellte sich neben seinen Clansbruder. Als er Nastassja eintreten sah, hellte sich seine etwas verkrampfte Miene ein wenig auf und er verbeugte sich leicht vor ihr. „Seid gegrüßt, meine Ratsherrin." Sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen während er ihre Hand nahm und einen Kuss andeutete. Die daraufhin eintretenden, bekannten oder unbekannten Kainiten begrüßte er mit einem leichten Kopfnicken. Erst als der Verteidiger eintrat verbeugte er sich wieder leicht in dessen Richtung und nickte ihm entschlossen zu als dessen Blick ihn traf. Weitere Kainiten trafen ein, wieder viele unbekannte Gesichter. Als schließlich Bazel auf die Gruppe der Drachen zutrat, grüßte er höflich zurück, wobei sein Blick ungewöhnlich lange auf dem Gesicht seines Clansbruders ruhen blieb. Das Erscheinen der nassen Fremden weiteten sich seine Augen, dennoch verhielt er sich ruhig und nickte auch ihr schweigend zu. Auch er verneigte sich tief als er den Hüter der Traditionen eintreten sah.
* Marie * Marie verzieht sich nach einem kurzen Gespräch mit Bazel an die nächstgelege Säule.
* Zalek * Als er bemerkte, dass der Hüter der Tradition schließlich doch aufgetaucht war, verneigte er sich seinem Rang entsprechend tief vor dem Würdenträger. Erst nachdem er einige Herzschläge in dieser Postion verharrt hatte, richtete er sich wieder auf. Sein Blick wanderte erneut durch den Raum und heftete sich auf die Kainiten, die ihm noch fremd waren. Insbesondere die Gestalt, die sich bei den
* Zalek * Drachen aufhielt, fesselte seine Aufmerksamkeit kurz. Auf seinem Gesicht zeigte sich keiner der Gedanken, die er ihrer vielleicht haben mochte. Schließlich schweiften seine Augen weiter, bis er den Hünen bemerkte. Nach kurzem zögern begab er sich in dessen Richtung. Als er nur noch wenige Schritte von ihm entfernt war, richtete er mit halblauter Stimme das Wort an den Gangrel.
* Zalek * „Ich grüße euch, Asmund Ragnarson.“ Er stand jetzt näher an dem Mann und auch seine Stimme war leiser, so dass die nächsten Worte nur für diejenigen mit äußerst guten Sinnen zu vernehmen war.
* Eliska * Die Rose war dem Drachen gefolgt, hatte sich aber nicht zu ihm gesellt. Stattdessen war sie im hinteren Bereich des großen Saals an eine Säule gelehnt stehen geblieben und beschränkte sich darauf, den Neuankömmlingen höflich zu zunicken. Vor dem Verteidiger senkte sie ein wenig tiefer den Kopf und verbeugte sich dann tief vor dem wenig später eintretenden Hüter der Traditionen.
* Asmund * Des Hüters gewahr beugeute sich der Nordmann tief, veilleicht tiefers, als es hätte sei müssen, vor dem Ancillea. Schon stand Zalek neben ihm und began seine Flüsterein, doch er lauschte aufmerksam und auch sein seinem Mund kamen leise Worte.
* Lazarus * Der kleinere der beiden Priester verneigte sich beim Eintreffen des Hüters der Traditionen, schien jedoch nur selten wirklich auf Kainiten aufmerksam zu werden. Alles in allem schien er recht apathisch zu sein. Die Kapuze hatte er zwar nicht aufgesetzt, dennoch schien er heute irgendwie...Scheuklappen zu tragen und leise und wiederholt vor sich hin zu murmeln, wie ein altersschwacher Narr, dessen
* Nastassja * Der Drache begrüßte mit angedeutetem Lächeln die Clansbrüder und nickte auch den übrigen Kainiten zu, die ihm bekannt waren. Nachdem der Hüter der Traditionen den Raum betreten hatte, neigte sich ihr Haupt respektvoll vor ihm und erst nach einigen Augenblicken, sobald er etwas weiter gegangen war, richtete sie sich vollständig auf. Ihre Blicke kreisten neugierig und ein wenig beklemmt durch den Saal, während immer neue Gesichter hinein strömten. Hatte es eine Ankündigung in ganz Böhmen gegeben?
* Lazarus * Leben von dem korrekten aufsagen eines Gedichtes abhängt.
* Bazel sah Matie noch einmal kurz nach und zuckte dann mit den Schultern. Danach widmete er sich wieder dem eigenen Clan und wartete ob es vielleicht Änderungen im Ablauf gab. Irgendwie wollte keine gute laune aufkommen...
* Matthis * Matthiß nahm die offenbare Einladung des Verteidigers an und begab sich zu ihm. Er verbeugte sich sacht vor dem anderen Ventrue "Ich grüße Euch, Wilhelm von Falkenstein, erlaubt mir den Abend an in Eurer Gesellschaft verbringen zu dürfen." Dann stellte er sich neben ihn und beobachtete Interessiert die anderen Anwesenden. Er nickte den wenigen Bekannten bei deren Eintreffen kurz zu, dem Ancilla Victor begrüßte er standesgemäß mit einer tiefen Verbeugung.
* Zalek nickte sachte, für einen kurzen Moment schlich sich ein Lächeln auf seine Züge, das ebenso schnell wieder verschwand. Seine Lippen bewegten sich erneut, als leise Worte sie verließen. Noch einmal senkte der Brujah den Kopf, diesmal zur Verabschiedung, und stellte sich einige Meter entfernt wieder hin.
* Robert * Robert stand immer noch bei dem Verteidiger, als die Schar von Kainiten nun nach und nach Eintrat. Jeden Kainiten begrüßte er nach Rang und Status, auch den Hüter der Traditionen. Kurz zuckten seine Augenwinkel als er den Lasombra sah, doch sonst verriet sein Gesicht keine Regung. Er beobachtete nun das weitere Geschehen.
* Schlomo * Schlomo stand fast vom Schatten verdeckt in einer Ecke und beobachtete das Treiben. Leute kommen und kommen. Sie erbieten sich gegenseitig die Ehre. Schlomo sah sehr konzentriert aus, als versuche er sich keinen Eindruck entgehen zu lassen.
* Jirka * Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, sah er mit einem Anflug von Bedauern der Fremden nach, nur um sich dann zu Bazel zu wenden und ihn mit einer fragend hochgezogenen Braue anzusehen.
* Bazel * "Komplizierter Sachverhalt", antwortete er nur kurz und lächelte wenig schmeichelhaft. "Dazu eine lange Geschichte die man sicher ein ander mal erzählen kann."
* Wilhelm * Wilhelm sah Matthis nur kurz an und nickte diesem schwach zu. Ein Zeichen, dass er wohl nicht dagegen hatte, der der neue Ventrue sich zu ihm stellte. Eine Antwort gab er keine und auch sein Blick schweifte weiterhin gleichförmig durch den Raum, einen Blick hierhin und dorthin werfend, scheinbar ohne allzu große Aufmerksamkeit auf die vielfältigen Begrüßungsrituale, die er an der jeweils nötigen Stelle jedoch ebenfalls korrekt ausführte.
* Jirka * Jirka lächelte ebenfalls und wirkte auf eine beunruhigende Weise gar nicht mal schlecht gelaunt: "Natürlich, ich liebe Geschichten, aber fürs erste würde ihr Name oder Clan schon reichen."
* Pavel * Aufmerksam beobachtete der Kappadozianer, welcher neben seinem Clansbruder stand, das eintreten der anderen Kainiten. Einem jedem der seinen Blick kreuzte, die Kapuze hang zurückgezogen über seinem Rücken und verhüllte so nicht das Gesicht, nickte er freundlich zu, vor dem Hüter der Traditionen verbeugte er sich wie die Etikette es verlangte. Jene Neuankömmlinge die ihm nicht bekannt waren betrachtete er besonders wachsam. Als die grünen Augen schließlich auf einer sich halb im Schatten verborgenen Gestalt verharrten hoben sich die Brauen und überraschung zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Rasche Schritte trugen ihn von seinem Clansbruder fort, welchem er entschuldigend zunickte. Immer wieder wanderte seine Aufmerksamkeit durch den großen Saal nur um wieder zu Schlomo zurückzukehren. Nur einen Schritt entfernt hielt er inne und wartete darauf das der Verborgene ihn bemerkte „Einen guten Abend wünsche ich.“ Er nickte leicht wobei ein schwaches Schmunzeln erschien als er die ihm bekannte Gestalt betrachtete „Scheinbar haben uns die 6 Gebote uns schließlich zusammengeführt“
* Lazarus akkzeptierte Pavels Entschuldigung wortlos und murmelte fahrig weiter vor sich hin.
* Friedrich * Der Blick des jungen Brujah streiften durch den gesamten Saal , dann sah er ein weißes Gewand und ging auf den Besitzer. Zu als er bei der Gruppe von gestanden Kriegern ankamm, begrüßte er zuerst Willhelm mit dem gebührenden Respekt und dann seinen Clansbruder Robert. Er wartet dennoch in einem gewissen abstand ob er zu Gruppe hinzutreten durfte. Die nun eintreffenden Kainiten begrüßte er entsprechend ihrem Rang und Status uns als der Wächter der Traditionen eintraf verbeugt er sich vor ihm entsprechend der Traditionen.
* Schlomo * Schlomo schaute den Fremden mit großen Augen an. „Ah, ja alle sechs, wie ich sehe. Nun verzeit mir, dass ich mich damals nicht vorstellte, aber ihr habt es ja auch nicht getan. Hans Haberland aus der Familie der Ausgestoßenen.“
* Zalek nachdem er für einige Zeit etwas unentschlossen herumgestanden hatte, bewegte er sich auf die kleine Gruppe zu, die sich aus seinen Clansbrüdern und dem Verteidiger der Domäne zusammensetzte. In einem höflichen Abstand hielt er inne, wartete darauf das man ihn bemerkte.
* Pavel * „Pavel Marketa, Neugeborener vom Clan des Todes“ Er winkte bei der Entschuldigung des Nosferatu ab „Ihr habt euch lediglich an die Traditionen gehalten ebenso wie ich. Dies werde ich euch mit Sicherheit nicht vorwerfen.“ Daraufhin senkte sich seine Stimme soweit das nur jene die sich mit geschärften Sinnen bemühten etwas zu verstehen seinen Worten lauschen, und natürlich sein Gesprächspartner der nah bei ihm stand.
* Robert * Der Brujah begrüßte Zalek mit einer Verbeugung bevor er auch Friedrich eine Gute Nacht wünschte, der sich ebenfalls zu ihnen gesellt hatte.
* Wilhelm * Schließlich blieb Wilhelms Blick an Zalek hängen, der wenige Meter vor diesem stehen blieb. Er sah diesem daraufhin in die Augen und nickte freundlich, auf dass Zalek näherkommen konnte. Er fügte ein knappes "Guten Abend, Herr Skarot." an.
* Zalek * Eine standesgemäße Verbeugung folgte auf die Worte des Ventrue, kurz darauf auch Worte. „Ich wünsche euch ebenfalls eine angenehme Nacht.“ Danach begrüßte er auch die anderen, vor Matthis und Friedrich neigte er Sachte das Haupt und auch Robert wurde derartig begrüßt. Ein selbst ironisches Lächeln zwang seine Mundwinkel auseinander, als er das Wort wieder an Wilhelm richtete. „Ich kann euch versichern, dass ihr diesmal nicht eure Pflicht an mir ausüben müsst.“
* SL * Pater Radu Kapeska, Ancilla der Magister, betrat den Saal als einer der letzten. Seine Garderobe wies wie immer wenig Abwechslung und Einfallsreichtum auf: Die schwarze Robe eines Priesters der römischen Kirche, einzig verziert durch eine goldene Stola, die zu beiden Seiten symmetrisch herabhing.
* Wilhelm * Der Ventrue lächelte ein wenig auf die Worte des Brujah und sah diesen amüsiert an. Er schien heute nacht sehr still und in sich gekehrt zu sein, denn nur ein kurz angebundenes "Das ist gut." war die Antwort auf Zaleks Worte.
* SL * Nach einem kurzen Umblicken nickte er dem Hüter der Traditionen ernst zu, den Oberkörper dabei ein wenig zusätzlich neigend, wie es sich für dessen Amt gebührte. Die anderen Anwesenden musterte er nur kurz, auf den neuen Gesichtern etwas länger verweilend, aber aufgrund der Vielzahl der Anwesenden jedem nur wenig Zeit opfernd.
* Friedrich * Dem unbekannten der an die Gruppe der nah bei der Grupep stand nickte er freundlich zu und stellte sich dann kurz vor.Als dann sein Clansbruder an die Gruppe herantrat begrüßte er ihn mit einem respektvollem Nicken und einem freundlichen Lächeln : " Seit gegrüßt Zalek Iskariot, ich wünsche euch eine angenehme Nacht."
* Robert * Als Robert aus dem Augenwinkel bemerkte das Pater Radu eintrat, drehte er sich zu ihm um und zollte ihm den nötigen Respekt, der Etikette entsprechend
* Eliska * Sie verneigte sich stumm vor dem eintretenden Priester, als sein Blick über sie hinweg glitt.
* Lazarus * Die Lippen des orthodoxen Mönches unterbrachen ihre Übungen und ihr Herr und Besitzer verneigte sich vor dem Ancilla, ob dieser dem gewahr wurde oder nicht war sowieso nebensächlich.
* Nastassja * Mit kurzem Schrecken über das Eintreffen des Paters, raffte sich die Tzimisce zusammen und neigte das Haupt vor dem Ancilla, welchen sie noch einen Augenblick im Auge behielt um abzusehen, wohin er sich stellen würde.
* Vladimir * Als er den zweiten Ancilla der Magister eintreten sah. Verbeugte Vladimir sich augenblicklich um ihm den Respekt zu zollen der ihm zustand.
* Jirka * JIrkas Augen verengten sich zu Schlitzen, als er den eintretenden Pater bemerkte, und deshalb verneigte er sich so tief, wie es einem Ancilla gebührte als Pater radus BLick über ihn hinwegglitt.
* Eliska * Die Verneigung ihrer Clansgeschwister folgte nur wenige Augenblicke später.
* Marie * Marie betrachtete kurz den eintreffenden Priester. Dann beschloss sie es den anderen gleich zu tun und ging für einen etwas längreren Moment auf die Knie.
* Bazel verneigte sich gebührend vor dem Ancillea, interessierte sich jedoch nicht weiter für ihn.
* Schlomo * Als Schlomo den gerade Eingetretenen sah zog er seinen Kopf aus dem Gespräch etwas zurück und drängte sich noch weiter in den Schatten. Seine Umrisse flimmerten bereits und waren unscharf doch trozdem blieb er sichtbar, wenn auch scheinbar immer auf dem Sprung.
* Asmund * Asmund sah etwas verwirrt zu den anderen Kainiten, wie sie dem Priester Respekt zollten. Er tat es ihnen einfach gleich, wenn auch mit weniger Ehrfurcht sondern eher aus Selsbtschutz.
* Matthis * Auch Matthiß verbeugte sich entsprechend, als er sah wie die Anderen auf die Anwesenheit von Radu reagierten. Er ignorierte die, welche bei ihm und Wilhelm standen und ihm unbekannt waren. Solange sie sich nicht an ihn wandten hatte er ihnen auch nichts zu sagen...
* Zalek bemerkte den Ancilla und rasch begrüßte er ihn den Traditionen entsprechend. Dann wandte er sich wieder der Gruppe zu. Bei Friedrichs Worten hob er sachte eine Augenbraue an, fragend blickte er ihn an. „Auch euch wünsche ich einen guten Abend, Friedrich Ebero. Sagt, seid ihr schon nervös, was eure Vorstellung angeht?“ Als würde er sich der Unhöfflichkeit bewusst, sprach er sogleich die ihm unbekannte Person an. ?Verzeiht mein Benehmen. Ich bin Zalek Skarot, Neugeborener vom Clan der Gelehrten.?
* Friedrich * Als der junge Brujah sah wie sich alle vor dem dunklen Priester verneigten,, welcher grade eingetreten war folgte er rasch ihrem Vorbild. Dann wandte er sich wieder der Gruppe zu.
* Pavel * Als sein Blick ein weiteres mal durch den Raum wanderte bemerkte er den vor kurzem eingetreten Pater. Sobald er dessen Aufmerksamkeit gewahr wurde verbeugte er sich leicht wie es dessen Status entsprach. Erst dann wandte er sich erneut Schlomo zu. Die Rechte Braue hob sich als er bemerkte wie der Nosferatu dem Beinamen seines Clans folgte und in die Schatten verschwand.
* SL * Der Ancilla der Tzimisce, Nikolasz Swarog, war für geübte Ohren bereits vor seinem Eintritt wahrnehmbar, da er die Behinderung durch seinen hinkenden Fuß durch einen festen Holzstab mit Eisenspitzen ausglich, den er bei jedem Schritt schwungvoll auf den Boden stieß. Er trug einen mit grausilbernen Wolfspelzen gefütterten schweren dunklen Wollmantel und sehr feste lederne Stiefel, mit denen man vermutlich trockenen Fußes in einem Fluss stehen Im Gegensatz zu Radu interessierte er sich kaum für die Anwesenden, und hatte für die anderen Ancillae auch nur ein angedeutetes Nicken übrig, wobei seine Lippen ein Lächeln umspielte.
Kurz darauf öffnete sich zwei gut verborgene Seitentüren, und zwei Reihen von Trommlern strömten heraus, alle in den Farben des Regenten uniformiert, alle mit den gleichen Trommeln. In perfekten Abständen und genau gegenüber nahmen sie an den beiden Längswänden der Halle ihre Positionen ein.
* Nastassja * Selbstverständlich, einer hatte noch gefehlt. Das Klappern des Gehstabes ließ die Ohren Nastassjas aufzucken und mit weit geöffneten Augen erspähte sie schließlich in der Menge den ruhig eintretenden Ancilla ihres Blutes. Eine etwas tiefe Verbeugung entging an den Herrn, der dies wie üblich kaum zur Kenntnis nahm.
* Eliska * Dieses Mal huschte ein schiefes Lächeln über das Gesicht der Rose, als sie einen kurzen, auffordernden Blick zu ihren Clansgeschwistern hinüber warf und sich dann gemeinsam mit ihnen erneut verneigte.
* Victor| * Victor lächelte Radu freundlich an und erwiderte die angedeutete Verbeugung, als dann der Hüter der Tzimisce Elysien den Thronsaal betrat, nickte Victor ihm nur beiläufig zur Begrüßung zu.
* Robert * Robert begrüßte auch Swarog, verbeugte sich tief. Der alte Drache war ihm noch in Erinnerung geblieben.
* Vladimir * Als Nikolasz Swarog den Saal betrat, stahl sich ein nervöses Lächeln auf Vladimirs Lippen. Er verbeugte sich tief vor dem Ancilla und als er sich wieder aufrichtete, sah er mit einem entschlossenen Nicken zu Jirka.
* Zalek * Auch vor diesem Ancilla verbeugte sich der Gelehrte tief. Immerhin war der Drache nicht nur im Status über ihm, er besaß sogar ein Amt.
* Lazarus * Die zuckendenden Muskeln des bleichen Gesichtes, die zunächst mit dem Mund als Werkzeug leise Worte gebildetet hatten erstarrten sofort und so kam es, dass Lazarus ein wenig verdattert auf den eintretenden Ancilla sah. Doch er schaltete recht schnell und verneigte sich vor dem Älteren des herrschenden Blutes, vielleicht sogar tiefer als vor den Lasombra zuvor.
* Pavel * Gerade als er zu einer Antwort ansetzen wollte öffnete sich die schwere Tür erneut und der Ancilla vom Clan der Drachen betrat den Saal. Er nickte seinem Gegenüber zu und wandte sich gänzlich um. Sollte der Blick Swarogs ihn erfassen würde er sich auch vor ihm verbeugen. Nachdem er sich umgewandt und Lazarus unter den anderen Kainiten ausgemacht hatte setzte er sich in Bewegung und lenkte seine Schritte so das er an dessen Seite zum stehen kam.
* Bazel * Bazel beäugte den, für ihn, Fremden genau. Als seine Schwester im Blute sich verbeugte, tat er es ihr gleich und verbeugte sich vor dem Ancillea. Mehr als nur ein Nicken oder senken des Hauptes. Leise flüsterte er Nastassja etwas zu, bevor er sich wieder erhob.
* Jirka * Erneut verneigte sich Jirka tief, etwas tiefer als bei Pater Radu, nicht ganz so tief wie vor dem Hüter der Traditionen und verharrte einen Moment mit der rechten Hand auf der Brust in dieser Position bevor er sich wieder aufrichtete und sich die Strähnen aus dem Gesicht schob, die während der Verneigung vor sein Gesicht gefallen waren.
* Asmund * Und wieder drufte der alte Mann sich beugen vor jemanden den er nicht kannte. Er schob leicht die Schulter vor, sodass aus der Verbeugung eine kleine Drehung wurde. Es sollte etwas Eleganz bringen, sah aber wahrscheinlich einfach nur dumm aus.
* Friedrich * Friedrich blickte den unbekannten , welcher es scheinbar für Überflüssig befand ihm sich ebenfalls vorzustellen kurz mit einem musternden blick und wendete sich dann mit einem Lächeln Zalek zu. " Verzeiht Clansbruder , dies ist eine wichtige Nacht und in der Tat bin ich nervös. Bitte verzeiht meine Unhöflichkeit." Dann hörte er ein klacken und sah wie sich die anderen Kainiten verbeugt, er folget ihrem Beispiel und verneigte sich respektvoll vor dem Ancilla.
* Matthis * Auch Matthiß verbeugte sich wiederum, den Blick auf den Fußboden gerichtet, als der Ancilla eintrat. Er hoffte innerlich das dies dann endlich der letzte der Hochgestellten war, das viele verbeugen störte ihn bei der Beobachtung der Anderen. Er wollte auf Zalek reagieren, doch gerade als er seinen Mund zur Vorstellung öffnete kamen die Trommler in den Raum und Matthiß Aufmerksamkeit war völlig auf diese gerichtet.
* Marie * auch vor dem zweiten Eintretendem ging Marie auf die Knie...
* Victor| * Nachdem die lustigen Musikanten des Prinzregenten ihre Positionen bezogen hatten, straffte Victor seine Haltung, sein Blick wanderte jetzt von einem Kainskind zum nächsten und blieb beunruhigend lange auf dem Brujah Robert de Croix und dem Gangrel Tristan hängen.
* SL * Als hätte es ein geheimes Signal gegeben, setzten plötzlich alle Trommler gleichzeitig mit dem ersten Schlag auf die Trommel an, und verfielen dann vollkommen synchron in eine sehr schnelle, sehr lebhafte Darbietung ihrer Kunst.
Die Rhythmen erinnerten an die Volksgesänge Böhmens, aber auch an tiefere, urtümlichere Stücke, die nicht einmal in Worten, sondern nur in Tönen vorgetragen wurden, vielleicht schon länger, als es Sprache gab, aber weiter im Osten, in den zerklüfteten Bergtälern und den hoch gelegenen, einsamen Orten des Tzimisce-Kernlandes.
* Eliska * Beim Geräusch der dröhnenden Trommeln schien eine plötzliche Anspannung von ihrem Körper Besitz zu ergreifen, sie duckte sich ein wenig und sah aus verengten Augen zum Thron hinüber. Ihr Gesicht verdüsterte sich, ehe sie rasch den Kopf senkte und die weißen Haare vor ihre Züge fielen.
* Bazel wandte seine Aufmerksamkeit den Musikanten zu und drehte sich ihnen zu. Er schien neugierig zu sein, was für sie vorbereitet wurde und hörte geduldig zu, während gespielt wurde. Die Klänge erinnerten ihn an die Heimat und er schloss genießend die Augen.
* Lazarus * Ein seliges Lächeln erschien schlich sich auf das Gesicht des kleineren Kappadozianers, als dieser die Augen schloß und es sich kurz gestattete den Klängen der Musikanten zu lauschen. Musik die er solange lieben gelernt hatte...
* Nastassja * Mit strenger Aufmerksamkeit beobachtete das Mädchen die Trommler, deren Darbietung wie ein Donnerschlag über die Kainiten hereinbrach und den Raum tosend erfüllte. Wie lange hatten sie gelernt um diese Synchronität zu erlangen? Und wo war der Prinzregent? Angespannt beobachtete Nastassja das Geschehen um den Thron.
* SL * Nachdem das Stück tatsächlich noch weiter an Intensität und Geschwindigkeit gewonnen hatte, erreichte es einen Höhepunkt in einem unglaublich lauten, synchronen Schlag, mit dem gleichzeitig sich die Pforte ins Innere des Hradschin öffnete.
* Asmund * Etwas in seiner Ruhe gestörte, drehte Asmund sich den Spassmachern zu und wartete geduldig. Die Musik interierte ihn weniger bis gar nicht.
* SL * Von da ab trommelten die Musikanten nur noch in halber Lautstärke, und diverse Bedienstete betraten von innen den Thronsaal, einige davon kostbar geschnitzte Kisten tragend, zwei andere mit tragbaren Standarten, die das gleiche Wappen zeigten wie an der Wand hinter den beiden Thronen, den großen, senkrechten Zahn, von zwei Klingen flankiert, in weiß, auf einem königsblauen Hintergrund.
* Jirka * Jirka schloss für einen Moment die Augen als die dröhnenden Trommeln ertönten. Nach einem Augenblick, in dem er in seinen Gedanken versunken war, öffnete er die Augen wieder und blickte sehr aufmerksam und angespannt entlang der Reihe der gegenüberstehenden Kainiten zur Tür des Saals
* Robert * Mit dem Klang der Stimmen wurde Roberts Blick ernst und bitter, leise lies er sich auf ein Knie fallen, so dass er neben Zaleks Rechter kniete. Gespannt lauschte er den stetigen Trommeln und kurz streifte seine rechte noch einmal sein Rosenkranz, bevor er sich darauf konzentrierte nichts falsch zu machen.
* SL * Es folgte der fürstliche Hochkastellan Korenan, gehüllt in eine leuchtend blaue, fließende Robe, deren Kragen und Ärmel mit weißem Pelz gefüttert waren. Er nahm seinen üblichen, etwas erhöhten Platz vorne und etwas zur Seite in der Halle ein und wartete, dass die Anwesenden ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenkten.
* Zalek starrte gebannt auf das Schauspiel, dass sich vor seinen Augen abspielte. Nur aus den Augenwinkeln bemerkte er, wie Robert neben ihm auf die Knie ging. Er legte ihm eine Hand auf die Schulter und übte leichten Druck auf diese auf. Ein leichtes Kopfschütteln mochte ein Zeichen sein, dass es noch zu früh dafür war. Als der Hochkastellan eintrat verbeugte er sich tief vor diesem, erwies ihm den nötigen Respekt.
* Asmund * Als der Kastellan eintrat war Asmund hellwach und verneigte sich vor ihm, diemals auf eine *elegante* Drehung verzichtend. Er spürte die Aufregung in ihm aufkeimen und hoffte das dieser Abend bald vorbei gehen würde.
* Nastassja * Die Augen der Tzimisce klebten sogleich an jedem der Eintretenden und schließlich erwies sich einer davon als weiterer Ancilla. Mehrmals noch spähte sie in dessen Rücken, doch er würde etwas sagen und so wartete sie ab, neigte ihr Haupt ehrfürchtig vor dem Würdenträger der Brujah.
* Vladimir verschränkte die Arme auf dem Rücken und sah gespannt zur Tür. Als er den Hochkastellan schließlich erblickte, verfolgte er gespannt dessen Gang zu seinem üblichen Platz, während er sich wieder einmal tief verbeugte.
* Schlomo * Schlomo sah, noch immer halb im Schatten, dem bunten Treiben zu und blickte halb erheitert halb besorgt.
* SL * "Ladislav Boraczosicz vom Blute Vladimir Trekowitschs, Prinzregent zu Prag, Verweser der Domäne der Goldenen Stadt, Ahnherr vom Blute der Drachen!", führte der Hochkastellan den Fürsten der Domäne ein, für den sich die Tür ins Allerheiligste nun erneut öffnete. Gekleidet in seine mit Silberfäden durchwirkte schwarze Weste unter dem offenen Manteln in seinen Farben, begleitet von einem wieder plötzlich einsetzenden kurzen Trommelstück, nahm der Regent, ohne dabei den Anwesenden einen Blick zu schenken, seinen Platz auf dem purpurn bestickten Thron ein.
* Jirka * Jirka senkte den Blick, als er den Ancilla der Gelehrten in der Tür entdeckte und verneigte sich wiederum, etwa genauso tief, wie er es beim Hüter der Traditionen getan hatte. Bis der Ancilla an ihm vorüber gegangen war, verharrte er in dieser Position und richtete sich dann schnell wieder auf, ein angedeutetes Lächeln auf den blassen Lippen.
* Marie * Beim eintreten de prinzen kroch marie geradzu in den boden...
* Eliska * Einmal mehr verbeugten sich die Rosen, ehe sich Eliskas Blick auf den Kastellan richtete.
Als der Regent den Saal betrat, ging sie auf die Knie ohne noch einmal aufzusehen. Das weiße Kleid raschelte unter ihren Knien. Das Dröhnen der Trommeln… als ob das Herz auf einmal wieder schlagen würde. Schräg neben ihr ließen sich ihre Clansgeschwister respektvoll auf die Knie nieder.
* Bazel * Das ganze kam Bazel vor wie ein Schachspiel...woller Bauern und Türme. Nun würde der König bald eintreten und die Partie eröffnen. Doch der Kastellan verdiente den Respekt, laut Etikette. Also verbeugte er sich erneut, wobei er einen kleinen Schritt nach hinten machte .
* Friedrich * Als Friedrich hinter sich eine Bewegung wahrnahm, dreht er sich rasch in diese Richtung. Es schien als ob der junge Brujah immer nervöser werden würde. Denn seine Armmuskulatur war leicht angespannt. Er fixierte mit seinen hellen braunen Augen die Musikanten und wartete was geschehen würde. Als die Klänge der Trommeln dann an sein Ohr drangen verdunkelte sich sein Gesicht ein wenig, so als ob es ihn an etwas furchtbares, erinnern würde. Als das Crescendo seinen Höhepunkt erreicht hatte und ein Schlag durch den Raum fuhr zuckte der junge Brujah leicht zusammen. Dann fiel sein Blick auf das sich öffnende Tor.
* Lazarus * Dieses ständige Verbeugen war ein Grund, warum der Mönch Festlichkeiten so hasste: Es ging so furchtbar ins Kreuz. Doch er verbeugte sich auch vor dem Hochkastellan. Und kniete auch sogleich nieder, als der Prinzregent erschien und sich dem bibbernden Volke zeigte.
* Victor| * Victor versuchte sich daran zu erinnern, ob die Musikanten auf jedem Hof das gleiche Stück spielten, oder ob der Regent immer etwas neues von ihnen forderte, aber leider konnte er sich nur noch an die Trommeln erinnern und nicht mehr daran, welche Lieder auf ihnen getrommelt wurde. Aber er nahm sich fest vor, sich dieses Lied einzuprägen und beim nächsten Mal genau zu vergleichen. Dann ließ er die übliche Prozession von Bediensteten an sich vorbei schreiten, obwohl es eigentlich immer gleich ab lief, war dieses mal alles auch irgendwie anders und dann bemerkte Victor, das er noch nie so weit vorne bei einem Hof gestanden hatte, es musste wohl daran liegen. Er nickte Braga freundlich zu und dann wurde er doch etwas nervös, denn nach Braga würde der Regent auftauchen und man konnte über den Regenten sagen was man wollte, er verstand es einen gut geplanten Auftritt hin zulegen und mit Bestürzung musste er feststellen, das allein die Anwesenheit eines Ahnen Victor schon nervös werden ließ. Nachdem der Prinzregent angekündigt wurde, verbeugte er sich tief vor dem Ahnen und Regenten der Goldenen Domäne und verharrte in dieser Stellung, bis der Regent auf seinem Thron Platz genommen hatte.
* Vladimir * Ein begeistertes, Leuchten trat in Vladimirs dunkelbraune Augen als der Prinzregent in den Saal schritt. Er sank auf die Knie und richtete den Blick auf den steinernen Boden vor ihm.
* Zalek * Fast augenblicklich sank Zalek jetzt selbst auf die Knie, den Kopf nach unten gesenkt, die Augen auf den Boden gerichtet. Er verharrte in dieser Stellung.
* Nastassja * Als der Prinzregent der Domäne endlich eingetreten war, raffte Nastassja das Kleid eilig zusammen und sank auf den Boden um vollständig nieder zu knien. Sie hielt den Kopf gesenkt und wartete ab, was geschehen würde.
* Bazel * Sobald der Kastellan eingetreten war, fiel er auf die Knie und senkte das Haupt unterwürfig. Die Haare fielen über das Gesicht, sodass man das Lächeln nicht erkennen konnte.
* Schlomo * Schlomos Knie beugten sich leicht und er machte sich noch etwas kleiner, als der Prinzregent den Saal betrat und hoffte, hier im Schatten der Aufmerksamkeit zu entrinnen.
* Jirka * Sobald der Prinzregent den Saal betrat ließ sich Jirka auf die Knie sinken und senkte auch den Kopf, so dass sein dunkles und heute erstaunlich gekämmtes Haar glatt in sein Gesicht fiel. Sein Blick war starr auf den Boden gerichtet, auf den Punkt, an den der Regent vorbeischreiten musste. Angespannt wartete er.
* Asmund * Asmund beeilte sich nieder zu knien und auch er neigte sein Haupt vor dem Ahnen. Eine Faust als Stützte vor dem Bein gab ihm mehr als nur physische Sicherheit. Er fühlte sich damit irgendwie wohler.
* Robert * Robert korrigierte seine Position und nahm nun sein zweites Knie dazu, ihm als Stütze zu dienen. Mit der rechten Faust stütze er sich ab und blickte starr gen Boden. Er konzentrierte sich auf das was er höhrte.
*Pavel * Er verbeugte sich wie schon oft zuvor in dieser Nacht leicht vor dem neu eintretenden Ancilla während er den Trommelschlägen lauschte. Als die grünen Augen schließlich den Prinzregenten erfassten sank er auf die Knie, den Blick nur selten hebend und aus den Augenwinkeln die anderen Kainiten beobachtend.
* Matthis * Wie auch die anderen sank Mathiß auf sein Knie, den Blick zu Boden gerichtet. Diesmal hätte es des Vorbildes der Anwesenden aber nicht gebraucht um zu merken wer den Saal betreten hatte. Er verharrte in seiner Stellung, bis der Prinz Platz genommen haben musste, dann hob er den Blick und schaute ihn an.
* Schlomo * Als er sah, wie alle ihre Nasen fast in den Boden rammten, duckte er sich langsam und es sah fast so aus, als würde dieser ohnehin schon kleine Mann zu einer kleinen dunklen Kugel im Schatten verschmelzen. Schlomo richtete seinen Blick dennoch stets gerade aus zum Prinzen.
* SL * Nachdem er die Dauer der Respektsbezeugung für angemessen befunden hatte, fuhr Korenan mit der rituellen Begrüßung fort: "Willkommen im Namen des Prinzregenten, Bewohner der Domäne der Goldenen Stadt! Seid hier versammelt im Sinne der Traditionen, vereint unter dem Banner der Drachen, und seid sicher durch Elysium in diesen Hallen."
* Friedrich * Als er sah wie der Ancilla seines Blutes den Raum betratet verbeugte sich Friedrich tief vor ihm. Dann betrachtet er ihn und schien angespannt auf seine Worte zu warten. Als der Hochkastellan den Prinzregenten einführte schien sich der Körper von Friedrich noch weiter zu verspannen. Nach bevor der Regent den Raum betreten hatte kniete sich der junge Brujah nieder, so wie ein Ritter es vor seinem König tut, wie ein niederer vor dem höchsten. Sein Blick war zu Boden gerichtet. Und verharrte in dieser Position
* SL * "Untertanen der Goldenen Stadt!", begann dann Braga seine Begrüßungsrede, wobei wie stets sofort nicht nur sein angeborenes Redetalent, sondern auch seine vollendete und sicherlich hart einstudierte Ausdrucksweise bereits in den ersten Silben auffiel "Diese Domäne befindet sich, wie Ihr alle wisst, im Kriege mit den Usurpatoren. Aufgrund dieses Zustandes ist es von höchster Wichtigkeit, dass alle Untertanen der Goldenen Domäne äußerste Vorsicht im Umgang mit allen anderen Kainiten walten lassen. Hinter jedem Neuankömmling mag sich ein Spion oder Krieger der Hexer verbergen, der die Domäne von innen heraus zersetzen, auskundschaften, oder zu zerstören vorhaben könnte. Es ist die Pflicht eines jeden, der in Prag verweilt, derlei Machenschaften nach Möglichkeit aufzudecken und zu verhindern. Wer etwas übersieht oder verschweigt ,das einen deutlichen Hinweis auf die Schuld oder eine mögliche Verschwörung mit dem Feinde eines anderen Kainiten geben könnte, wird ebenfalls zur Rechenschaft gezogen wurden, denn er hat seinen Treueeid an diese Domäne vernachlässigt, sei es durch Ignoranz oder durch Trägheit."
"Nachtwandler, die wünschen, sich vorzustellen, oder vorgestellt zu werden, mögen nun vortreten, ebenso solche, die sie in unsere Gesellschaft in dieser Nacht einführen möchten." Der Kastellan deutete auf den frei gebliebenen Mittelgang, auf eine Stelle ein gutes Stück vom Thron entfernt.
* Marie * Marie schlurft nach vorne...
* Victor| * Zuerst rechnete Victor mit der üblichen langweiligen, wenn auch brillant vorgetragenen, Rede vom Schreiber des Regenten, doch nach den ersten Worten wirkte der Ancilla der Lasombra überrascht. Eine Warnung von Braga, es musste etwas geschehen sein. Der Hof versprach interessanter zu werden, als zunächst vermutet. Victor ließ erneut seinen Blick über die Anwesenden schweifen und erneut haftete sich sein Blick für längere zeit auf einen einzelnen Kainiten, doch waren es weder der Gangrel Tristan, noch der Brujah Robert de Croix, Victors Blick blieb einen unangenehmen Moment auf Zalek aus dem Clan der Gelehrten haften. Doch dann schien etwas anderes Victors Interesse von Zalek abgelenkt zu haben und so entließ er den jungen Brujah aus seinem eiskalten prüfenden Blick.
* Lazarus * Der Kappadozianer stand tonlos auf, ging nach vorne, blieb in einigem Abstand zu dem Kastellan stehen und kniete sich dann hin. Das linke Schienbein auf den Boden gepresst, mit den behandschuhten Händen stützte er sich an der Seite auf den Boden, den Blick nach vorne auf die Stiefelspitzen des Regenten gerichtet. schweigend.
* Marie * Als sie vor dem Thron angekommen war, kniete sie erneut nieder.
* Friedrich * Friedrich hatte den Worten des Hochkastellans aufmerksam gelauscht und als die Aufforderung an die Neuankömmlinge formuliert wurde erhob er sich und ging , seinen Blick zu Boden gerichtet in den Mittelgang. Dann kniete er sich in der selben Position wie zuvor voller Demut nieder, an die Stell welche angezeigt wurde.
* Eliska * Nach einem Moment erhob sich Eliska. Die weichen Lederschuhe verursachten kaum ein Geräusch, als sie durch den Mittelgang nach vorn ging und sich neben den Brujah kniete, den Blick erneut gen Boden gerichtet.
* Zalek bewegte sich nicht, nur sein Kopf hob sich leicht, als er einen stechenden Blick auf sich gerichtet spürte. Möglichst unauffällig sah er sich nach der Quelle, dieses unangenehmen Gefühls um, bis er sie Hüter der Tradition fand. Jedoch wagte er es nicht, diesem in die Augen zu blicken und so starrte er lieber die Kainiten an, die sich nun langsam nach vorne bewegten.
* Bazel * Nervös trat auch Bazel vor und sank auf die Knie vor dem mächtigen Ahnen seines Blutes. Das Haupt vorerst gesenkt, sodass die langen Haare alle Mimik verdeckten. Er hoffte inständig auf einen guten Ausgang des Abends, denn so ganz hatte er seine Zweifel nicht überwunden.
* Eliska * Adela stand auf und strich mit einer sorgfältigen Bewegung über eine Falte, die sich in ihrem weißen Kleid gebildet hatte, ehe sie die Hände vor dem Bauch faltete und dann durch den frei gebliebenen Gang nach vorn ging, den Blick sittsam gesenkt, um sich dort neben dem Drachen erneut auf den Boden zu knien.
* Matthis * Matthiß warf einen Blick zu Wilhelm, als er sich sicher war das dieser ihn bemerkt hatte stand der Edelmann ebenfalls auf und begab sich vor den thron des Herrschers. Dort ging er wiederum in die Knie, doch ließ er sich nicht fallen sondern führte die Bewegung elegant und geübt aus. Er musste sich nicht auf dem Boden abstützen, sondern hatte die Hande auf seinem Oberschenkel abgelegt.
* Asmund * Offensichtlich fühle Asmund sich angesprochen, denn er trat vor. In einem guten Abstand zum Regenten fiel er wieder auf die Knie. Das Haupt tief gesenkt, gestützt auf die beiden geballten Fäuste. Die Kehle war ihm abgeschnürt und er schloss betreten die Augen.
* Wilhelm * Kurz hinter Matthiß trat Wilhelm hinter diesem mit nach vorne, verharrte einen Moment hinter dessen rechter Schulter, so dass er ihm problemlos eine Hand hätte darauf legen können. Er suchte nur kurz den Blickkontakt zu Braga Korenan, dann sank er vor dem Regenten erneut auf die Knie, nachdem er seine Waffe sachte zur Seite gedrückt hatte.
* Eliska * Angelo presste nervös die Lippen zusammen, aber dann gab er sich einen sichtbaren Ruck und stand ebenfalls auf, um nach vorn zu gehen und dort wieder niederzuknien.
* Schlomo * Schlomo trat langsam und fast zögerlich vor und beäugte dabei jeden, an dem er vorbeiging. Es hätte ja sein können, das jemand ihn anstarrte. Dann, als er vor den erlauchten Herren stand keimte in ihm nun wieder seine alte Lebensfreude auf und er begann fast schon mit der Situation zu spielen und er wollte nicht einfach nur so da sein, wie die anderen. Er fiel auf die Knie als ob er Gott anrufen wöllte und senkte sein Haupt: „Oh, großer, oh einzigartiger Herr der Goldenen Stadt. Ich, Hans Haberland vom Clan der Verborgenen, ermesse mir die Dreistigkeit vor Euer Angesicht zu treten und zu sprechen. Ihr, der Ihr die Weisheit und die Stärke habt diese Domäne Euren Schatz nennen zu dürfen seid wahrlich gesegnet.
Noch dazu, da Ihr Euch eines solch erhabenen und klugen Verwalters“, er schaute kurz auf den Kastellan, „rühmen könnt und Eure Amtsträger Euer Wort jedem angedeihen lassen und sei er noch so wiederspänstig.“ Nach einer kurzen Pause, in der er seine Rede sacken lassen konnte fuhr er fort. „Befehlt über mich, mein Fürst!“
* Jirka * Jirka erhob sich langsam und nicht unbedingt in einer fließenden Bewegung, schob ein paar störrische Strähnen hinter ein OHr und beoachtete aufmerksam die zahlreichen Kainiten, die nach vorne traten. Je mehr es wurden, desto mehr presste er die Lippen zusammen, schüttelte aber schließlich sehr sachte den Kopf.
* Eliska * Als so ungefragt die Stimme des Nosferatu erklang, zuckte sie zusammen und unter den herabgefallenen, weißen Haaren, die ihr Gesicht verdeckten, verzog sich ihr Mund zu einem abfälligen Lächeln. Aber dennoch schaute sie nicht auf.
* Nastassja * Irritiert klebten die Augen Nastassjas an den Neuankömmlingen der Domäne, welche sie Stück für Stück nochmals unter die Lupe nahm. Ein illustres Häufchen und ein Anblick, der sich wohl nicht mehr allzu häufig an einem Ort bieten würde. Als der Verborgene zu sprechen begann, warf sie Vladimir und Jirka einen kurzen Blick zu. Hatte sie sich das eingebildet?
* SL * "Schweigt, bis man Euch zu sprechen auffordert, Neugeborener. Falls man Euch zu sprechen auffordert!", schnappte der Kastellan mit einer schnellen Kopfbewegung überraschend ungehalten, bevor er sich wieder mit würdevollerer Ruhe dem ersten Knienden, dem Neugeborenen Lazarus zuwandte.
"Lasst uns Eure Vorstellung hören, Fremder", verlangte der Kastellan, den Blick nicht vom Kappadozianer lassend.
* Lazarus * Als Lazarus aufgefordert worden war trat er gebückt einen kleinen Schritt nach vorne. Ein Bein war flach auf den Boden gepresst, mit den Händen stützte sich der Kappadozianer vorsichtig auf dem Boden ab um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
* Pavel * Er verbeugte sich wie schon oft zuvor in dieser Nacht leicht vor dem neu eintretenden Ancilla während er den Trommelschlägen lauschte. Als die grünen Augen schließlich den Prinzregenten erfassten sank er auf die Knie, den Blick nur selten hebend und aus den Augenwinkeln die anderen Kainiten beobachtend.
Nosferatus an sein Ohr drangen wurde das Erstaunen in seinem Gesicht nur allzu deutlich.
* Zalek * Verwirrung zeigte sich auf seinem Gesicht, als der Neugeborene der Verborgenen ungefragt anfing zu sprechen. Die Falten glätteten sich sogleich wieder, als der Kastellan zu Wort kam. Scheinbar hatte er doch nicht falsch gelegen. Aufmerksam musterte er die Kainiten, die von anderen ihres Clans begleitet worden. Er warf Friedrich einen bedauernden Blick zu, wagte aber nicht zu seufzen.
* Lazarus * „Mein Name ist Lazarus, Neugeborener aus dem Clan des Todes. Durch die Voivodate der Tzimisce nach Prag gereist um den ehrenwerten Prinzregenten gegen die Hexer zu unterstützen und mit meinen Fähigkeiten zu dienen.“ Lazarus betonte seine kleine "Ansprache" sehr genau, aber ein wenig übertrieben penibel.
* Victor| * Victor blickte überrascht auf, als plötzlich einer der ihm unbekannten Personen das Wort erhob. Kurz loderte der Zorn in seinen Augen, doch Victor musterte diesen Hans Habenichts zuerst von oben bis unten, ehe er etwas unternehmen würde.
* Vladimir * Vladimir, der sich inzwischen wieder erhoben hatte, weitete entsetzt die Augen als er die ungebetenen Worte des Verborgenen hörte. Schnell senkte er den BLick um seine weitere Reaktion zu verbergen.
* SL * "Wünscht jemand in dieser Versammlung für oder gegen diesen Kainiten, Lazarus aus dem Geblüt des Todes, zu sprechen?"
* Pavel * Langsam erhob sich Pavel von seinem Knie und schritt gemessen, den Blick auf Lazarus haltend, vor. Erst wenige Schritte hinter seinem Clansbruder kam er zum halten und sank erneut auf die Knie wobei er den Blick auf den Trohn des Regenten richtete. „Ich Pavel Marketa, Neugeborener vom Clan des Todes spreche mich für meinen Clansbruder aus.“ Die Stimme war fest, keine Zweifel erschütterten seine Worte als seine Stimme durch den Saal getragen wurde.
* Schlomo * Schlomo, der leicht den Kopf schüttelte und noch immer kniete spielte kurz mit dem Gedanken einfach aufzustehen und zu gehen. In seinem Kopf spielten sich die unwahrscheinlichsten und wildesten Phantasien ab und ab und zu huschte auch ein kleines Lächeln über den sauber gepflegten Bart.
Er kam sich enorm deplatziert vor und seine gute rote bestickte Kleidung spannte ihm am Körper. Sein weißes Haar lag gut gekämmt auf seinem Kopf und sein ganzes Aussehen war gepflegt und sah nach beträchtlichem Vermögen aus.
* Victor| * Victor ballte seine Faust und suchte zunächst den Blick des Kastellan, schließlich wollte er diese heilige Zeremonie nicht auch noch stören, aber man konnte deutlich sehen, das er sich nur schwer zurückhalten konnte. Aber es war deutlich, das ihm etwas an der Aussage des seltsamen ihm unbekannten Verborgenen nicht gefallen hatte.
* SL * Der Kastellan schien einen Augenblick nachzudenken, und nickte dann. "Und was ist Euer Begehr, Lazarus vom Geblüt des Todes? Wünscht Ihr als Durchreisender in der Domäne zu verweilen, oder dem Regenten Eure Treue zu schwören?"
* Lazarus * "Ich erbitte demütigst Prinzregent und Reichsverweser der goldenen Domäne, Ladislav Boraczosicz, die Treue schwören zu dürfen."
* Victor| * Ein eisiges Lächeln legte sich auf Victors Lippen und er ließ diesen Hans jetzt nicht mehr aus den Augen. Er würde warten bis die Vorstellung abgeschlossen war. Victors Blick bohrte sich förmlich in den angeblichen Nosferatu und den anderen Anwesenden würde sicher nicht entgehen, das dieser Hans die Aufmerksamkeit des Hüters der Traditionen fast vollständig auf sich gezogen hatte.
* SL * "So sei es", bestätigte der Kastellan nur knapp. Dann wandte er sich den nächsten in der Reihe der Knienden, den Brujah Friedrich. "Nun, Fremder. Wir wollen Eure Vorstellung vernehmen."
* Jirka * Als der HOchkastellan fragte, ob jemand für Lazarus sprechen wolle, glitt sein Blick zu Bazel und von dort aus mit einer fragend hochgezogenen Braue erst zu Vladimir, dann kurz zu NAstassja und verzog den Mund, als er wieder zu Vladimir sah.
* Nastassja * Nach einigen Augenblicken bemerkte die Neugeborene den Blick des Clansbruders und schaute diesen zunächst fragend an, dann erkannte sie seine Intention und nickte sachte, warf Vladimir ebenfalls einen Blick zu. Schließlich regten sich ihre Lippen als sie wohl leise Worte zu den beiden sprach.
* Jirka * Der eisige Blick, mit dem Victor vom Rabenfeld den fremden Verborgenen fixierte fiel ihm aus den Augenwinkeln auf und brachte ihn dazu,mit zusammengezogenen Brauen den Nosferatu nachdenklich zu mustern.
* Friedrich * Der junge Brujah blieb knien , doch hob er leicht seinen Blick und sein Blick schien nun auf dem Sockel des Throns zu ruhen. Als er zu sprechen war seine Stimme laut und deutlich, wie die eines Mannes dessen Stimme schon auf dem Schlachtfeld erklungen war, sodass sie im ganzen Saal zu vernehmen war. " Ich bin Friedrich Ebero, Neugeborener vom Blut der Gelehrten" er betonte besonders das letzte Wort und seine Stimme schwebte durch den Saal. Es war zu fühlen das ihn sein Clan mit Stolz erfüllte, " Meine Heimat liegt im Heilige römische Reich nahe der Stadt Köln." Langsam verklang seine Stimme.
* SL * "Spricht jemand für oder gegen Friedrich Ebero von den Gelehrten?"
* Zalek nahm sich ein Beispiel an dem zuvor vorgetreten Kappadozianer und stand mit demütig gesenktem Haupt auf. Mit gemäßigten Schritten, jedoch nicht zu langsam, begab er sich nach vorne, nur etwa einen Meter hinter Friedrich, um sofort wieder auf die Knie zu fallen. Die Augen waren auf etwas unterhalb des Thrones des Regenten gerichtet. „Ich, Zalek Skarot Neugeborener vom Clan der Brujah, möchte mich für meinen Clansbruder aussprechen.“
* Vladimir * Der Edelmann der Drachen erwiderte Jirkas fragenden Blick. Er verdrehte die Augen, schüttelte dann den Kopf und sah zu Nastassja. Dann zuckte er kurz mit den Schultern als er ihre Worte vernahm und sah etwas besorgt wieder nach vorne
* SL * "Und wie möchtet Ihr in dieser Domäne verweilen, als Reisender oder als verschworener Untertan?"
* Friedrich * Wiederum erhob sich seine Stimme und in ihr erklang ein leichter Pathos : " Ich wünsche in der Domäne Prag zu verweilen um sie im Kampf gegen die Usurpatoren", bei diesem Wort war der Hass und die Verachtung in seiner Stimme zu erhören, " zu unterstützen, daher werde ich den Schwur erbringen."
* SL * "So sei es", bestätigte der Kastellan erneut, bevor er sich Eliska zuwandte. "Hören wir nun Eure Vorstellung!"
* Eliska * Ihre Stimme war nicht übermäßig laut, aber sie trug ohne Schwierigkeiten bis zu denen, die weit hinten im Dunkel des Saales standen. „Ich bin Eliška Valdštejn, Neugeborene aus dem Clan der Rose.“ Sie hielt für einen Moment inne, als müsste sie ihre Gedanken ordnen, aber dann sprach sie erstaunlich ruhig weiter. „Ich bitte euch in der Goldenen Stadt verweilen zu dürfen und will euch die Treue schwören.“ Dann senkte sie den Blick wieder und starrte mit glühenden Augen auf die feinen Linien des Bodens. Obwohl es doch eigentlich eher andersherum sein sollte, schien ihre Anspannung noch zu zunehmen.
* Jirka * JIrkas Aufmerksamkeit glitt wieder von dem Nosferatu ab und seine Anspannung vergrößerte sich, als seine Augen über die Reihe der Knieenden hinweg glitten und auf der gerade sprechenden Rose hängenblieben.
* SL * "Gibts es Personen, die für oder wider Eliška Valdštej zu sprechen wünschen?"
* Nastassja * Die Unruhe verstärkte sich wieder und Nastassja sah sich im Saale um, wer hier wohl für wen Wort ergreifen wollte.
* Victor| * Victor machte Anstalten sich bei Bragas Frage nach vorne zu bewegen, ob jemand für oder wider Eliska sprechen wollte, doch dann schien er es sich doch noch anders zu überlegen und blieb wo er war.
* Jirka * Er richtete den Blick auf den Boden vor sich und gleich darauf angespannt auf Vladimir, der neben ihm stand, bevor er sich etwas zu ihm neigte.
* Vladimir trat schließlich nach vorne nachdem er Jirka einen leicht gereizten Blick zugeworfen hatte. Er sank vor dem Regenten auf die Knie. "Ich Vladimir Drakuvicz, Neugeborener vom Clan der Drachen spreche für diese Neugeborene."
* SL * "So sei es", verkündete der Kastellan und forderte dann von Bazel dessen Vorstellung, sowie seine Für- oder Widersprecher gleich darauf.
* Bazel * Bazel sah auf. „Bazel, Neugeborener der Tzimisce. Ich komme aus dem fernen Bukarest hierher euch zu dienen und die verhassten Tremere zu vernichten. Mögen meine Fähigkeiten von Nutzen sein.“ Gott, war das schwer vor dem Ahn zu sprechen. Er hatte das Gefühl stranguliert zu werden. Der Kainit neigte sein Haupt noch tiefer. „Es ist mein Wunsch dem Prinzregenten die Treue zu schwören.“ Sobald diese Nacht vorbei sein würde, würde Bazel sicher erstmal das Wort „wünschen“ und „schwören“ nicht mehr in den Mund nehmen..vorerst.
* Nastassja * Ein leises Räuspern und Durchatmen war zu hören. Die Tzimisce fuhr sich mehrmals über das Kleid, das im Grunde gar keiner Ordnung bedurfte und trat dann zielstrebig in Richtung des
Thrones. Einen Schritt hinter dem frisch eingetroffenen Neugeborenen der Drachen kam sie zum Stehen und sank erneut auf die Knie. "Nastassja Dimitrijkova Werenskij, Neugeborene vom Blute der Drachen. Ich spreche mich für meinen Clansbruder Bazel aus, Herr." sie senkte das Haupt zum Abschluss kurz tiefer und wartete ab.
* SL * "Wohl, so sei es." Nun war Adela an der Reihe, ihre Absichten zu erklären.
* Jirka * Jirka senkte schnell den Blick, als Vladimir sich nach vorne begab, und sein Gesicht war wiederum nicht so gut zu sehen. Allerdings schien zumindest etwas von der Anspannung von ihm abzufallen. Sobald er die Schritte des Adligen wieder näherkommen hörte, hob er den Kopf und nickte diesem ernsthaft zu, offenbar bemüht, seine Miene so undurchsichtig wie möglich zu halten.
* SL * "Was ist mit Euch, Fremder?", befragte der Kastellan dann den Neugeborenen Matthis. "Wir wollen Eure Vorstellung hören und wer für oder wider Euch sprechen mag."
* Wilhelm * Wilhelm erhob sich und räusperte sich kurz, um klar zu machen, dass er diese Vorstellung übernehmen würde. Als Braga dies gestattete fuhr er fort.
Er begann langsam zu sprechen: „Hochverehrter Prinzregent, verehrter Kastellan, geehrte Ancillae und Domäne zu Prag. adressierte Wilhelm alle anwesenden Kainiten langsam und deutlich. Er wirkte hochkonzentriert und seine Worte waren klar und überdeutlich. „Ich stelle euch in dieser Nacht den Neugeborenen Matthiß von Freiberg, vom Blut der Könige vor. Er kommt als Reisender aus dem deutschen Reich in unsere Domäne, um hier Schutz und Zuflucht zu finden. Er machte eine kleine Pause. „Ich spreche mich weiterhin für meinen Clansbruder aus. Dann senkte er erneut sein Haupt tief, um seine Ehrerbietung gegenüber dem Regenten deutlich zu machen und ging eine kleinen Schritt rückwärts, um anzudeuten, dass er bezüglich der Vorstellung von Matthiß nichts mehr zu sagen hatte und ließ sich wieder auf die Knie sinken.
* SL * Der Kastellan nickte und verlangte dann zu wissen, ob Matthis die Treue schwören wollte, oder nur das Bleiberecht erhalten.
* Matthis * Matthiß blickte den Ahn an, sprach jedoch an den Kastellan gewandt, da dieser ihn aufgefordert hatte zu sprechen: "Es wäre mir eine Ehre, dem Prinzregenten Ladislav Boraczosicz die Treue zu schwören, Herr!" sprach der Ventrue mit kräftiger Stimme, die von jedem im Raum gehört werden konnte und sollte. Nach seinen Worten senkte er wieder den Kopf und schaute zu Boden.
* SL * Nach der üblichen Bestätigungsfloskel war nun Asmund an der Reihe, seine Vorstellung erklingen zu lassen.
* Asmund * Man merkte dem Gangrel ein gewisses Maß an Aufregung an. „Ich bin Asmund Ragnarson, Neugeborener der Gangrel. Nikolai Vladislav Dracul entsandte mich euch zu dienen und den Kampf gegen die Tremere zu unterstützen.“ Die tiefe Stimme verebbte. „Ich erbitte dem Prinzregenten den Treueid schwören zu dürfen.“ Er hoffte inständig nicht zu viele Fehler gemacht zu haben.
* SL * "Spricht jemand für oder wider diesen Kainiten?"
"Nun, Ihr sollt die Gelegenheit erhalten, Euch zu bewähren, indem Ihr dem Regenten die Treue schwört und für den Erhalt und die Sicherheit seiner Domäne streitet."
"Der Regent wird nun Eure Vorstellung hören", adressierte der Kastellan sodann Adela.
* Eliska * Adela hob den Kopf ein wenig, aber ohne aufzublicken, so dass sich ihre dunkelbraunen Locken sacht an die zarte Haut ihres Nackens schmiegten. Stattdessen hielt sie die Lider respektvoll gesenkt und ihre Stimme klang leise und sanft durch den Raum. „Mein Name ist Adela Kacina Dvorak, Neugeborene der Rosen. Ich erbitte demütigst eure Erlaubnis für eine zeitweilige Aufnahme in der goldenen Stadt.“
* SL * "Spricht jemand für oder wider Adela Dvorak von den Rosen?"
"So sollt auch Ihr die Gelegenheit erhalten, dem Regenten Eure Treue zu schwören."
Seinen Blick nun auf Marie ruhen lassend, sprach der Kastellan: "Es ist üblich, dem Regenten sein Gesicht zu zeigen, wenn man sich ihm vorstellt. Lasst uns sodann hören, wen er in Euch vor sich hat."
* Marie * Ohne von ihrem Platz in der zweiten Reihe zu weichen, brachte Marie mit leicht schwankender Stimme hervor: "Mein Name ist Marie aus der Familie der Verborgenen." Mehr gab es für sie nicht zu sagen, also schwieg sie und versuchte ihrer Nervosität Herr zu werden. Unter den Tuch, welches fast ihr gesamtes Gesicht verdeckte, drang das leise Geräusch von Zähne, die auf Knochen knirschen hervor. Erneut erhob sie ihre leise Stimme:"was genau beinhaltet dieser Treueeid?"
* SL * Die Augen des Kastellans verengten sich, ehe er schneidend antwortete: "Aus welcher Domäne stammt Ihr, dass Ihr Euch nicht des Treueeid des Blutes an den Herrscher einer Stadt bewusst seid? Entfernt nun Eure Maskierung und tretet dem Regenten unverhüllt entgegen!"
* Marie * "Es wäre mir lieber, wenn ihr mir mein Tuch lassen würdet. Es würde mich doch sehr beschämen mich hier vor allen entblößen zu müssen..""Ich stamme aus jkeiner
* SL * Als sie sich zum zweiten Male weigerte, dem Befehl des Kastellans nachzukommen, gab dieser nur einen Wink an den nahe stehenden Wilhelm, ohne Anstalten zu machen, einem weiteren Wort der Neugeborenen Gehör zu schenken.
* Wilhelm * Der Ventrue erhob sich auf das Zeichen des Kastellans hin sofort. Es braucht keine weiteren Worte mehr, hatte die junge Nosferatu bereits alles gesagt, um klar zu machen, was von Wilhelm gefordert war. Er löse einen kleinen Leinenriemen, der den Lederbeutel an seinem Gürel zusammengebunden hatte und griff mit der REchten hinein. Einen Moment später hatte er einen Pflock in der Hand und bewegte sich damit nun auf Marie zu. Der Verteidiger war anscheinend gut vorbereitet, auch wenn er eigentlich insgeheim gehofft hatte, diese Aufgabe nicht schon wieder durchführen zu müssen. Doch Marie ließ niemandem eine Wahl.
* Marie * Marie sah den auf sich zukommenden Vampir ängstlich an. Sie hatte keine Ahnung was er mit dem Holzstab in der Hand wollte.
* Wilhelm * Mit einigen schnellen Schritten überbrückte er den Weg zu der verhüllten Nosferatu und packte sie unsanft an der Schulter. Marie spürte wie sie mit enormer Kraft zu Boden gedrückt wurde und nach hinten umkippte. In der rechten den hölzernen Pfahl erhoben, holte Wilhelm nun aus, um ihn Marie durch das Herz zu treiben.
* Schlomo * Schlomo sprang auf und drängte sich förmlich zwischen seine Clansschwester und Wilhelm und starrte ihn böse an. Seine Fänge waren lang und etwas verbogen und mit einem Mal viel seine eigenen Maskerade von ihm ab und er enthüllte sein wahres Ich.
Eine gauenerregende Gestalt, halb verwehst mit sabberndem Mund und aufgequollener Haut, ein übler Geruch machte sich im ganzen Saal breit und aus einem tiefen Riss am Kopf tropfte eitriges Wasser.
* Victor| * Victor schüttelte den Kopf, das passierte gerade nicht wirklich, das konnte gerade nicht wirklich passieren. Nein, das konnte nur ein Traum sein, doch so einen schlechten Traum hatte er noch nie gehabt. Aber jetzt konnte der Verteidiger mal beweisen, wie gut er die Domäne schützen konnte.
* Zalek riss die Augen weit auf, die Überraschung stand ihm förmlich auf dem Gesicht geschrieben. Selbst sein Mund war ein klein wenig geöffnet. Staunend, sich offenbar über so viel Dummheit oder Dreistheit wundernd, lies er das Geschehen nicht aus seinem Blick verschwinden. Seine Hände waren zu Fäusten geballt und er zuckte kurz zurück, als der Nosferatu seine Maskerade fallen lies.
Seine Aufmerksamkeit wurde dann von dem Pflock in der Hand des Ventrue angezogen. Jenem Pflock, mit dem er schon einmal eine unschöne Bekanntschaft gemacht hatte.
* Nastassja * Erschrocken und entgeistert beobachtete Nastassja das Geschehen vor dem Thron und hielt sich die Nase zu, als der erbärmliche Gestank des Untoten Hans zu ihr hinüber drang. Sie tat einen Schritt zurück, so als wollte sie Vladimir freie Bahn lassen oder durch ihn den Geruch abschirmen lassen.
* Matthis * Matthiß spürte die Unruhe in seinem Rücken, er riskierte einen Blick nach hinten um zu sehen was da vor sich ging.
* Pavel * Als die Schritte des Verteidigers auf Befehl des Hochkastellans erklangen hob er seinen Kopf und drehte ihn so das er das sich bietende Schauspiel gut sehen konnte. Da erhob sich der zweite Verborgene und versperrte dem Verteidiger den Weg. Erstaunt hob er die Brauen ehe er ungläubig den Kopf schüttelte.
* Bazel machte große Augen was sich dort abspielte. Er kam nicht drum rum einmal einen verstohlenen Blick nach hinten zu werfen. Das Szenario war mehr als köstlich und würde noch Wochen für Gesprächsstoff sorgen.
* Jirka * Auch Jirka riss seine Augen auf, und verengte sich gleich darauf, den Nosferatu und die gesamte Szene fixierend. Ein ungläubiger und verärgerter Ausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit, seine Haltung wurde unwillwillkürlich angespannt..sprungbreit.
* Lazi * Der gerade einmal 1,50m große Kappadozianer blieb schlichtweg da knien wo er war. Er versuchte schlichtweg zu ignorieren was da hinten vor sich ging. Ein leise wisperndes Stimmchen wiegelte den Geist des Kappadozianers herab in dem blanken Vertrauen auf das halbe Dutzend Vampire, das just in diesem Augenblick scheinbar mit Zwei Güllekriechern rang. Er schloß die Augen, schob eine Hand an
seinen Hals und ergriff, stumm betend, das Kreuz das daran hing.
* Eliska * Ihre Augen weiteten sich überrascht, als die Stimme der Nosferatu erklang und sie einmal und dann ein zweites Mal widersprach… sie wagte es… sie wagte es tatsächlich. Ein seltsames Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, eine Mischung aus widerwilliger Anerkennung und Abfälligkeit. Durch die langen Haare hindurch sah sie hinüber und wich dann unwillkürlich zurück, soweit es ihre kniende Position zu ließ. Mit zu Schlitzen verengten Augen wirkte sie so sehr angespannt, als würde sie jeden Moment aufspringen. Aber noch blieb sie knieen und ihr Blick verfolgte gebannt den Weg des Pflocks.
* Marie * Marie verlor nun entgültig die Nerven und drehte sich zu den Vorgängen HINTER ihr um.
* Friedrich * Ein Ekelerregender Gestank befiel denn junge Brujah und der Ekel war schier unglaublich. Er wusste nicht ob er sich regen durfte oder nicht, aber er warf einen leichten Blick zur Seite und was er sah trieb ihm die Furcht tief ins Mark. Er war wie erstart ob der bloßen Abscheu dieses Wesens. Er konnte sich nicht rühren , seine geschulten Instinkte versagten und er konnte nichts anderes tun als sich die Szenerie vor sich ablaufen zu lassen.
* Wilhelm * Die erstaunten Augen des Ventrue blickten nun Schlomo direkt in dessen Augen. Das Erstaunen schien jedoch eher daher zu rühren, dass es Schlomo tatsächlich wagte aufzuspringen und nicht von seiner schrecklichen Gestalt. Denn ein intensiver Blick musterte die entstellte Fratze des Nosferatu, ohne Furcht und nahezu ohne Ekel. Er hatte den hölzernen Pfahl angriffsbereit in der Hand, aber der Befehl des Kastellans hatte Marie gegolten und somit wartete er noch einen Moment ab, wie nun mit Schlomo zu verfahren sei.
"Verteidiger, führt diese beiden Kainiten hinaus und übergebt sie dem Gewahrsam der Wachen. Der Hüter wird zu gegebener Zeit urteilen, wie diese Beleidigung Seiner Hoheit geahndet werden soll", befahl der Kastellan mit Ungeduld und Abscheu in der Stimme.
* Marie * Marie steht auf und begibt sich die wenigen Schritt zu Wilhelm hin.
* Schlomo * Er blickt nun kurz auf marie und dann wieder zu Wilhelm: "Wagt es nicht, Blut auf dem heiligen Boden des Elysiums zu vergießen!", während seine Stimme angestängt grollend klang.
* Wilhelm * "Jawohl." nickte Wilhelm rasch Braga zu und sah Schlomo dann eindringlich an. Der Pflock in seiner Hand sank etwas zu Boden, aber nicht so, als dass er nicht jederzeit bereit wäre, würde der Nosferatu zu einer Dummheit neigen. Er schüttelte mit einem spöttischen Grinsen den Kopf. Dem Verteidiger auch noch drohen? Oh Haberland, ihr Dummkopf. "Ihr mögt euch im Elysium befinden, doch für euren Ton werdet ihr euch noch verantworten." zischte er grimmig. "Dort entlang, Haberland." meinte er dann mit verengten Augen und sehr bestimmtem Ton, der klar machten, dass er keinen weiteren Mucks mehr duldete. "Ihr ebenfalls." nickte er Marie bestimmt zu und wartete darauf, dass sich beide in Bewegung setzten, um in knappem Abstand hinter den Nosferatu herzugehen und diese aus dem großen Saal zu eskortieren.
* SL * Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war in des Prinzregenten Halle, ließ Braga ohne weitere Umschweife das Ritual des Treueschwurs beginnen. In der Prozedur, die vielen schon bekannt war, wurde der alte Silberkelch aus einer der reich geschmückten Truhen entnommen und zum Regenten gebracht.
* Marie * Marie bewegte sich in richtung ausgang wohin ihr schlomo folgte
* SL * Dieser öffnete mit einer Bewegung der rechten Hand über die Handfläche des linken Armes seine Adern und füllte den Kelch bis oben hin, ein Vorgang, der recht lange zu brauchen schien, vermutlich, da das Blut des Regenten nur langsam und zäh floss, wie wertvoller Honig, aber unbeschreiblich süßer im Geruch für die Anwesenden. Während der hinreißende Geruch des uralten Blutes über die Versammelten hinwegbrandete, trat der Kastellan mit dem gefüllten Kelch in die Mitte, und verkündete: "So spreche nun jeder, der den Eid leisten will, mir nach:‚Ich gelobe hiermit dem Herren dieser Domäne, seinem Regenten wie auch der goldenen Stadt meine ewige Treue. Seine Feinde seien meine Feinde, seine Freude sei meine Freude, sein Wille sei mein Wille, mein Wissen sei sein Wissen. Und so schwöre ich den Bluteid, trinkend aus dem Kelch der 7 Winter vom Vermächtnis des Urvaters, weitergegeben von Generation zu Generation, zum Zeichen meines Willens zu dienen.' "
* Lazi * Lazarus ignorierte weiterhin, tapfer, das Treiben hinter ihm. Als Der Hochkastellan zu sprechen begann legte sich auch sein anderes Bein flach auf den Boden, so dass der ohne hin schon kleine Mönch nun vermutlich reichlich lächerlich aussah, und wagte es den Rücken durchzudrücken. Seine linke Hand legte sich auf seine Brust, etwa in Herzhöhe, die andere erhob er feierlich und schloß die Augen, während er mit exzellenter Betonung den Schwur nachsprach.
* Victor| * Victor nahm den Geruch des mächtigen Blutes in sich auf, die Erinnerungen an den Geschmack kehrten zu ihm zurück, es war so, als ob er noch immer einen Tropfen davon auf seiner Zunge spüren konnte, es war ein überwältigendes Gefühl und nur zu gerne hätte er sich mehr von diesem Blut genommen, doch hätte der Regent wohl etwas gegen die Mengen, die Victor im Sinn standen, einzuwenden gehabt und so schloss er nur die Augen und überließ sich für einen Augenblick den Erinnerungen an den letzten Hof, wo er selber dem Regenten die Treue geschworen und von dessen Blut gekostet hatte.
* Pavel * Als die beiden Mitglieder vom Blute der Verborgenen hinausgeführt wurden schüttelte er nochmals den Kopf. Der Unglaube war noch immer in seine Mimik eingebrannt und nur langsam kehrte die Ruhe in das weiße Gesicht zurück. Doch währte diese nicht lange an, der köstliche und seltene Geruch des mächtigen Blutes drang in seine Nase und zwang ihn dazu den Blick zu senken, die Fäuste zu Ballen und die Augen zu schließen während er sich konzentrierte
_________________
Die Welt ist nur ein Durchgang voller Leiden.
Wir sind die Pilger, kommen, wandern, scheiden;
Tod ist das Ende jeglicher Beschwer.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Vladimir Drakuvicz
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 29.07.2007
Beiträge: 947
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 03.10.2008, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

* Eliska * Sie schloss die Augen, als dieser unbeschreiblich süße Geruch den Raum zu erfüllen begann und spürte scharfe Fänge unter ihren Lippen. Sie wirkte sehr abwesend, wie mit etwas anderem beschäftigt, während sie die Worte des Eides sprach und erst, als sie am Ende angelangt war hob sie die Lider wieder, sehr langsam und ihr Blick heftete sich mit einem
* Zalek * Nachdem er die ganze Prozedur stillschweigend beobachtet hatte, gab es ein Objekt, dass jetzt seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Der Kelch, mit dem so verlockenden Blut. Die Mundwinkel verzogen sich bei der Erinnerung an den letzten Hof zu einem schiefen, düsteren Grinsen. Doch diesmal war er vorbereitet und so würde ihn der Hunger nicht übermannen. Stattdessen verfolgte er
* Eliska * hungrigen, gierigen Ausdruck in den Augen auf den Kelch und das, was darin zähflüssig gegen den Rand schwappte.
* Zalek * mit neugierigem Blick die Wanderung des Kelchs, von einem Lippenpaar zum anderen.
* Vladimir_Drakuvicz * War zum Sprung bereit als sich der Verborgene in den Weg des Verteidigers stellte. Doch als die Situation sich wieder zu entspannen schien, begnügte er sich damit empört dem weitern Verlauf des Geschehens zu folgen. Immer noch kniend, schloss
Vladimir die Augen als er sah wie der Regent sein Blut in den Kelch fließen ließ. Es reichte ihm bereits der Geruch des köstlichen Saftes. Und so hörte er blind die Worte des Schwures und war froh die Verlockungen des Tieres die in wie heiße Wellen in ihm brandeten, unterdrücken zu können.
* Matthis * Jetzt wieder völlig auf die Geschehnisse vor ihm gerichtet wiederholte Matthiß die Worten des Regenten. Der Geruch des Blutes ließ alle seine Sinne verstummen, er konnte fast fühlen welche Macht von diesem Lebenssaft ausging. Als er den Becher in den Händen hielt und trank fühlte er sich mächtiger als jemals zuvor. Nichts in seiner bisherigen Existenz war mit diesem Gefühl vergleichbar.
* Jirka * Die Anspannung wich aus seiner Haltung wie die Nosferatu aus dem Saal und er blickte zu Boden, um sich auf das nun bereits vertraute Ritual vorzubereiten. Es wirkte nicht, als würde er sich gegen den überwältigenden Geruch wehren, er schloss die Lider bis auf einen schmalen Spalt hinter dem sein Blick zu glühen begann und so die Luft ein. Ein etwas weggetretenes Lächeln stahl sich auf seine Lippen
* Friedrich * Diese Situation war einfach unglaublich , ein Eklat. Doch auch wenn ihm der Schrecken noch ein wenig in Besitz hatte. Nahm er wieder seine gefasste, demütige Haltung ein. Als der Geruch des Blutes durch den Saal zog , musste der junge Brujah an sich halten. Sein Tier schrie in ihm nach diesem Elixier der Nacht. Es wollte das er davon kostet, es trank und ihm zum Opfer darbot. Er musste mit sich Ringe , das Tier war stark diese Nacht. Seine Muskel verspannten sich und er kämpfte im inneren dagegen an. Er drängt es zurück schloss es wieder in sein Verließ, doch es scharte weiterhin an der Tür. Dennoch konnte er mit klarer Stimme, auch wenn sie nicht mehr so laut und tragend wie zuvor war, den Schwur im Wortlaut ableisten. Noch einmal wollte das Ungeheuer mit aller Kraft aus ihm heraus- versuchte die Ketten zu Sprengen die es hielten- als das Blut seine Kehle benetzte. Doch er hielt es zurück unterdrückte es mit aller Kraft und als der Kelch weiterging konnte er es wieder vollends in die Dunkelheit hüllen
* Nastassja * Die Augen der Tzimisce schlossen sich, kaum dass die Adern des Regenten geöffnet wurden und ihre Nasenflügel bebten, als sie den Duft einsaugte. Wie ein Hain voller Flieder war der Raum erfüllt von der himmlischen Essenz des Regenten. Nastassja zog die Unterlippe zwischen die Zähne und klemmte sie dazwischen ein, während sie ein Stückchen zurück rutschte und den Blick zu Boden schlug.
* Asmund * Stur und geduldig sprach Asmund den Schwur nach und sein nordischer Akzent war stark raus zuhören. Als der Kelch, gefüllt mit Vita, hervorgeholt wurde, hätte Asmund nicht sprechen können selbst wenn er gewollt hätte. Der Geruch stieg Asmund sofort in die Nase. Alle Gerüche ordneten sich diesem unter, er war schwer wie Steine und doch süß wie Nektar. Es gab nichts vergleichbares, das er kannte. Der Duft lockte ihn als rufe es ihn wie eine Sirene. Er schlug die Augen nieder und sah betreten zu Boden.
* SL * Nachdem alle geschworen hatten, brachte der Kastellan jedem einzelnen den genannten Kelch und ließ jeden nur einen einzelnen Schluck kosten, einen Schluck von einer Intensivität, einer Süße und einem Aroma, wie wohl keiner der Kniendnen sie je zuvor gekostet hatte.
* Eliska * Ihr Blick verfolgte jeden Schritt des Kastellans und heftete sich dann mit verengten, glühenden Augen auf jeden der anderen, der vor ihr aus dem Kelch trank. Und dann trank sie selbst, die Hände um das kalte Metall gelegt, mit geschlossenen Augen und als sie die Lider wieder hob, starrte sie mit einem wütenden Funkeln den Kastellan an, der es wagte, ihr die kostbare Flüssigkeit wieder weg zunehmen. Aber nach einem Moment ließ sie mühsam die Hände wieder sinken und starrte dann zu Boden, um dem Weg des Kelches nicht folgen zu müssen.
* Bazel * Das Schauspiel war für Bazel nur allzu amüsant und belustigend. Doch der Schwur hatte vor rang und er wiederholte ihn brav wie ein Schulkind. Doch das Ahnenblut ließ ihn schwelgen. Der Duft war überwältigend und die Gewissheit davon kosten zu dürfen waren berauschend genug.
Der Geschmack war atemberaubend, unvergleichbar, einzigartig. Wie flüssiges Gold rann es die Kehle hinab, berauschte Sinn und Verstand für einen Moment. So musste wohl Ambrosia schmecken, dachte er und schloss genussvoll die Augen. Nachdem der Kelch weitergereicht wurde, sah er wieder zu Boden fühlte sich aber besser als zuvor. Wie ein goldener Gott…
* SL * Danach entließ er die neu Vorgestellten mit einer Handbewegung, so dass diese wieder ihre vorherigen Plätze einnehmen konnten, und ließ sich eine Schriftrolle bringen.
* Lazi * Der Kappadozianer genoß seinen kleinen Schluck des köstlichen Blutes, das er trinken durfte. Ein seliges Lächeln auf den Lippen trank er einen SChluck und reichte den Kelch dann weiter. Dannach stand der Auferstandene abermals auf und ging, rückwärts, zurück nach hinten auf seinen Platz, zusammen mit Pavel.
* Pavel * Sobald er die Handbewegung Bragas gesehen hatte erhob er sich gemessen verbeugte sich sehr tief vor dem Regenten ehe er einige Schritte rückwärts ging ehe er sich schließlicht um wandte und mit zügigen Schritten an der Seite Lazarus den Saal durchquerte.
* Asmund * Gangrel nahm einen Schluck und war für einige Augenblicke abgeschnitten von der Außenwelt. Der Geschmack betörte alle Sinne und nahm einem für diesen kleinen Moment die Vernunft. Doch dann kehrte die Realität zurück und er stand langsam auf, begab sich zurück auf seinen alten Platz.
* SL * Noch während die Knienden nacheinander tranken, hatte der Regent zum ersten Mal in dieser Nacht selbst seine Stimme erhoben, und versprochen: "Wer mir den Bluteid schwört, soll unter meinem Schutz stehen, und ich will ihm Gelegenheit geben, seinen Wert unter Beweis zu stellen. Dieses Band der Loyalität zwischen mir und meinen Vasallen soll bestehen, solange jeder Eid mir gegenüber ungebrochen bleibt." Die traditionelle Antwort der Domäne Prag auf den Blutseid.
Nachdem die Kainiten an ihre Plätze zurückgekehrt waren, erhob der Kastellan, noch ohne auf die Rolle zu sehen, wieder seine Stimme:
"Diese Domäne befindet sich, wie Ihr alle wisst, im Kriege mit den Usurpatoren. Aufgrund dieses Zustandes ist es von höchster Wichtigkeit, dass alle Untertanen der Goldenen Domäne äußerste Vorsicht im Umgang mit allen anderen Kainiten walten lassen. Hinter jedem Neuankömmling mag sich ein Spion oder Krieger der Hexer verbergen, der die Domäne von innen heraus zersetzen, auskundschaften, oder zu zerstören vorhaben könnte.
Es ist die Pflicht eines jeden, der in Prag verweilt, derlei Machenschaften nach Möglichkeit aufzudecken und zu verhindern.
"In Anbetracht dieser Tatsachen lässt der Regent Folgendes verkünden:"
Er entrollte die Schrift und las sie laut und besonders langsam und deutlich vor, damit die worte auch jedem verständlich und bewusst wurden.
Die verabscheuungswürdigen Hexer haben laut einstimmiger Meinung des Rates der Tzimisce die Gaben des Urvaters Kain usurpiert, in dem sie seinen würdigen Söhnen ihr Leben und ihre edle Vitae raubten. Wegen dieses schlimmsten aller Verbrechen ist es ausgeschlossen, dass der zu Unrecht so genannte ‚Clan’ Tremere jemals in die Verwandtschaft der Nacht aufgenommen wird.
Es gelten daher im Umgang mit diesen abscheulichen Dieben keineswegs die Traditionen des Urvaters. Ein erwiesener Tremere oder ein Blutsverräter, der mit dieser Sippe konspiriert, soll sogleich in Bande geschlagen werden, oder es soll ein Pfahl durch sein Herz getrieben werden, dass ihn der Kleine Tod ereile.
Jeder, der solches Verbrechens beschuldigt wird, soll vor ein Außerordentliches Gericht gestellt werden, das aus allen Amtsträgern der Domäne bestehen soll.
Ist die Schuld des Angeklagten erwiesen, oder zu solchem Grade evident, dass es unmöglich ist, ihn freizulassen, so soll an ihm das Urteil vollstreckt werden.
Als Hexer oder auch nur als Verschwörer mit den Hexern ist ihm das Recht am Blute des Urvaters abzusprechen, da sie von vornherein nur geraubt oder durch Verrat zum Diebesgut verwandelt wurde. Das Urteil sei daher die Rücknahme dieser Vitae durch wen auch immer den Verräter aufgespürt und dingfest gemacht hatte.“
Nach einer kurzem, aber bedeutsamen Pause, fuhr er fort:
“Dieses Privileg, ist aber ausschließlich nach der Sitzung und der Entscheidung des Außerordentlichen Gerichtes, sowie der Zustimmung zu dessen Urteil durch den Prinzregenten, gestattet. Sollte sich jemand eines eigenen Urteils dieser Art ohne vorheriges Gericht erlauben, so wird er als möglicher Verräter vor das nämliche Gericht gestellt werden.“
* Zalek * Aufmerksam lauschte der Brujah den Worten. Als die Verlautbarung zu ende vorgelesen waren, zeigte sich zuerst ein etwas erschrockener, dann jedoch zufriedener Ausdruck auf seinem Gesicht. Ein zustimmendes nicken war eine weitere Reaktion.
* Lazi * Die eisblauen Augen inmitten des schneeweißen Gesichtes, das über dem schmalen Kappadozianerhals thronte, zeigten ein Funkeln. Ein gieriges Funkeln wie das eines Seelenschacherers, der gerade für einen Sack Gold die Ewigkeit eines Königs gekauft hatte. Der Wrykólakas erlaubte sich ein Lächeln und einen kurzen Seitenblick zu seinem Clansbruder, das dicht auf von einem sachten Kopfnicken verfolgtwurde.
* Friedrich * Nachdenklich blickte der Brujah während der Rede des Hochkastellans drein , so dass sich auf sich auf seiner Stirn und um seine Augen leichte Falten bildeten. Doch er hielt den Ancilla seines Clans fest im Blick und schien jedes Wort zu verinnerlichen. Als die Ausführungen beendet waren schloss er kurz seine Augen und nickte den kaum merklich , mehr zu sich selbst als zu jemand anderem.
* Robert * In Gedanken versunken runzelten sich seine Augenbrauen als er über das hier offen gelegte nachdachte. Doch als er seine Augen für einen kurzen Zeitraum schloss, lächelte er ein kaltes Lächeln, in Erwartung auf das was noch kommen mag.
* Nastassja * Die Worte des Hochkastellans schienen die Aufmerksamkeit der Tzimisce zu bannen und sie lauschte zunächst mit Abscheu und verachtungsvollen Blicken, welche zum Ende hin jedoch
zunehmend einer gewissen Skepsis und Beunruhigung wichen. Ihre Augen huschten über die übrigen Kainiten in ihrer Nähe um eventuell ersichtliche Reaktionen aufzufangen. Die
Verkündigung des Ancilla wog schwer und die Kinder Kains konnten einmal mehr befreiter aufatmen, da die Bedrohung durch die Hexenbrut weiter eingedämmt wurde. Ganz offensichtlich.
* SL * Er rollte die Schrift wieder zusammen und ließ sie von einem Bediensteten wieder fortschaffen. "Schreiten wir nun zur Ernennung des Kleinen Hofrates. Wie stets mögen nun diejenigen vortreten, die sich für würdig erachten, dieses wichtige Amt zu erhalten und mit Ehre und Geschick auszufüllen."
* Pavel * Nur zögerlich nickte der Kappadozianer während er die Worte des Ancilla auf sich wirken lies. Auf der blassen Stirn bildeten sich Falten die davon zeugten das er über das gesagte nachdachte. Erst nach einigen Augenblicken hob und senkte sich sein Kopf wieder, diesmal bestimmter.
* Vladimir_Drakuvicz * Anfangs erfreut, dann irritiert und beunruhigt, hob Vladimir, ob der Ankündigung des Kastellans, die Brauen und sah zu Nastassja hinüber. Dann jedoch widmete er seine Aufmerksamkeit wieder dem weiteren Prozedere und trat nach vorne als diejenigen die sich für würdig erachteten nach dazu aufgerufen wurden.
* Zalek * Abwartend trat der Gelehrte von einem Fuß auf den anderen, schien die Reaktionen der anderen Kainiten zu beobachten. Nach links und rechts drehte sich sein Kopf, wollte sich ein Bild über die Geschehnisse im Saal machen. Sein Blick suchte den seiner Clansbrüder, ein nervöses Funkeln war in seinen Augen zu finden. Langsam, fast zögerlich machte er einen Schritt nach vorne, dann einen
weiteren, bis er in einem angemessenen Abstand stehen blieb. Jetzt hieß es warten. Aufmerksam erwartete schweifte sein Blick über die anderen Versammelten.
* Bazel * Ohne groß zu zögern stellte Bazel sich hinter Vladimir. Ein kurzer Blick zu dem Brujah und ein Zucken mit den Schultern.
* Friedrich * Als sein Clansbruder nach vorne trat lächelte er ihm unterstützend zu. Als Zalek sich dann in der Reihe der Kandidaten aufgestellt hatte, ging Friedrich entschlossen hinter ihm um in bei der Wahl zu unterstützen.
* Robert * Langsam, fast zögernd richtete Robert sich auf und hörbar knackten seine Wirbel, da er so lange in dieser Position geruht hatte. Er blickte seinem Clansbruder in die Augen und langsam machte er sich auf dem Weg zu ihm. Er stellte sich hinter ihm auf in einem größeren Abstand als normal um sein niederen Status zu symbolisieren und wartete ab.
* Pavel * Ruhig sah Pavel durch den Saal auf die Reaktionen der anderen Kainiten achtend. Wer würde sich für würdig halten dem Hofrat beizutreten? Gelassen wanderte sein Blick von einem Gesicht zum andern wobei er niemandem besondere Aufmerksamkeit schenkte. Langsam setzte er einen Fuß vor den anderen und trat so nach vorne, die Schwarze Kutte raschelte dabei leise. Aus den
Augenwinkeln konnte er nun auch die Bewegungen anderer ausmachen. Sein Gesicht spiegelte Ruhe wieder doch konnte man erahnen das die Hände unter den langen Ärmeln auf dem Weg nach vorne zu Fäusten geballt waren ehe er sich entspannte. Mit fester Stimme begann er zu sprechen „Ich, Pavel Marketa vom Blute Kappadozius stelle mich zur Wahl auf dieses Amt“
* Nastassja * Auch der Koldun sowie die ehemalige Ratsherrin setzten sich in Bewegung. Sie gingen ein gutes Stück nebeneinander, bis Jirka schließlich die Führung übernahm. Sie hatten denselben Weg und kamen unmittelbar hinter dem Neuankömmling Bazel zum Stehen um Vladimir Drakuvicz zu unterstützen. Während sie abwarteten, sah Nastassja sich beschäftigend nach den anderen Kandidaten um.
* Asmund * Zögernd und beinahe stockend kam der Gangrel in Bewegung. Der riesige Körper gesellste sich zu den Brujah, gab seine Stimme dem Händler. Doch seine Miene zeigte deutlich, dass es nicht grade eine Entscheidung war, die von Herzen kam.
* Eliska * Sie blieb im Schatten der Säule stehen und beobachtete interessiert, wer sich dieses Mal nach vorn wagen würde. Ihr Blick folgte erst dem Drachen und glitt dann hinüber zu dem Brujah. Den Kappadozianer sah sie nur flüchtig an, ehe sie sich dann in Bewegung setzte und sich hinter dem Drachen einreihte.
* Eliska * Gefolgt von ihrer Clansschwester.
* Zalek warf Eliska einen flüchten Blick zu, dabei hob er fragend eine Augenbraue. Doch nur kurz verharrten seine Augen auf der Rose, ehe sie zu den Ventrue wanderten, auf deren Entscheidung gespannt.
* Bazel flüstert Nastassja etwas zu.
* SL * Swarogs erste Gefühlsäußerung seit Beginn des Hofes war ein langsames Kopfnicken, das man als Zustimmung zu der Unterstützung hinter Vladimir deuten konnte, ehe betont langsam ebenfalls dort hin schlenderte, sein Hinken dabei deutlich weniger ausgeprägt als zu Beginn. So schien es zumindest.
* Lazi * Ohne zu zögern schritt Lazarus hinter seinem Bruder im Blute her und kam hinter diesem zum Stehen. Blut war halt immer noch dicker als Wasser. Hätte der Kappadozianer noch ein Herz gehabt, es hätte angefangen schneller zu schlagen, denn oh wie er Politik hasste. Wieso waren Vampire nicht ganz tot? Tote waren umgänglich. Und einfacher. Die schmalen Kiefer mahlten sichtlich, als das Hirn hinter
des Mönches blauen Augen sich selbst malträtierte in Anbetracht der...Umstände.
* Victor| * Victor wartete in Ruhe ab, wer sich hinter wen stellen würde, er machte keinerlei Anstalten sich zu bewegen, weder um den einen, noch um den anderen Kandidaten zu unterstützen. Er ließ sich viel zeit und dann endlich schien er sich doch entschieden zu haben, einen der Kandidaten zu unterstützen. Übertrieben langsam setzte er sich in Bewegung, schien noch immer das für und wieder jedes Kandidaten in Gedanken abzuwägen. Einen Moment lang blieb er hinter Zalek stehen, es hatte den Anschein, als ob er sich für den Brujah entschieden hatte, aber dann ging er doch weiter und stellte sich hinter Pavel auf. Er würde den Kappadozianer bei dieser Wahl unterstützen.
* Zalek * Während er die wachsende Anhängerschaft hinter Vladimir beobachtete, strich er sich scheinbar nervös durch den Bart. Immer wieder glitten seine Augen die Reihe hinab, blieben für weitere Sekunden auf Eliska hängen.
* Bazel nach einigen Zögern trat Bazel aus der Reihe der Tzimisce und nickte Pavel zu, gesellte sich hinter jenen und lächelte vielsagend. Ein kleiner Triumph?
* Wilhelm * Langsam setzte sich auch der Verteidiger der Domäne in Bewegung, er hielt gradewegs auf die drei Kainiten zu, die sich in der Mitte eingefunden hatte, um als Ratsherren zu kandidieren. Als er sehr nahe der Mitte war schwenkte er in Richtung von Vladimir ein und ging eng an diesem vorbei. Es hatte den Anschein, dass er nur ein paar leise Worte flüsterte. Erst zu diesem, dann ging er noch zwei schritte weiter und beugte seinen Kopf eng zu Jirka herunter, der wohl ähnliches erwartet hatte, denn er nickte dem Verteidiger leicht zu. Schließlich begab er sich an das Ende der Reihe der Tzimiscze. Ging von dort jedoch weiter und gesellte sich hinter Zalek.
* Pavel * Tristan aus dem Clan der Tiere löste sich aus dem Schatten einer Säule und trat langsam, zögerlich ja möglicherweise sogar missmutig hinter den Kappadozianer während er Asmund einen entschuldigenden Blick zuwarf.
* Matthis * Mit finsterer Miene setzte sich Matthiß in Bewegung, unabhängig von der Wahl der Anderen hatte er beschlossen sich hinter Zalek aufzustellen. Dort verschränkte er die Arme vor der Brust und signalisierte so die entgültigkeit seiner Entscheidung.
* Eliska * Sie erwiderte den Blick des Brujah scheinbar ungerührt und blieb stehen, wo sie war, während sie beobachtete, wie Zalek immer mehr Stimmen hinter sich versammeln konnte.
* Vladimir_Drakuvicz * Als der Kandidat der Drachen bemerkte wie sein neugewonnener Clansbruder sich davonmachte, verengten seine Augen sich zu Schlitzen und sahen zu ihm hinüber. Eine seiner dunklen Augenbrauen hob sich bevor er seinen Blick wieder nach vorne wandte.
* Zalek * Als er den Kopf leicht drehte, bemerkte er flüchtig, wie die Ventrue sich hinter ihm versammelten. Ein tiefer Atemzug wurde ausgestoßen, sichtlich sah man ihm die Erleichterung an. Ein kurzes Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er nun Pavel seine Aufmerksamkeit schenkte.
* Wilhelm * Wilhelm warf Zalek, kurz bevor er sich hinter diesen gesellte einen vielsagenden Blick zu. Ein leicht schräges Ncken, dazu verengte Augen, die besagten, dass der Händler sich bestimmt noch an gewisse Dinge erinnern würde
* Zalek * Ein bestätigendes Kopfsenken war die Antwort auf den Blick des Ventrue. Das dankbare funkeln in seinen Augen mochte zeigen, dass er sich durchaus an die gewechselten Worte erinnerte.
* Pavel * Pavel ließ seinen Blick aufmerksam durch den Raum schweifen wobei sein Blick auf dem näherkommenden Bazel hängenblieb und dann zu dem verärgerten Vladimir wanderte. Er nickte dem neuen Drachen zu wobei sich ein leichtes lächeln um seine Mundwinkel bildete um zu bekunden das er die Entscheidung gut hieß. Auch den anderen Kainiten welche sich hinter ihn gestellt hatten nickte er zu.
* SL * Korenan nickte, als er sah, dass die Wahl abgeschlossen war, und rief dann zeremoniell aus: "Der Prinzregent erwählt als Seinen Kleinen Hofrat Vladimir von den Drachen, Pavel von den Kappadozianern, und Zalek von den Gelehrten. Sie werden in Kürze eine Depesche erhalten mit den ersten Anweisungen, wie sich der Regent ihren Dienst vorstellt."
* Wilhelm * Ein erfreutes Lächeln spielte über Wilhelms Züge und sein Blick wanderte zu Vladimir. Er nickte diesem aufmunternd zu und wandte sich so dann dem erwählten Ratsmitglied zu, dass er unterstützt hatte. "Glückwunsch, Herr Skarot." flüsterte er diesem leise von hinten zu.
* Vladimir_Drakuvicz * Eindeutig schwer erleichtert senkte der Drache sein Haupt. Und verharrte für einen Moment in dieser Pose. Dann drehte er sich um und bedachte die hinter ihm stehenden mit einem dankbaren Nicken.
* Zalek verbeugte sich erst tief vor dem Hochkastellan und auch in Richtung des Throns, ehe er sich zu seinen Unterstützern umdrehte. Auch vor ihnen verbeugte er sich, fast ebenso tief wie vor dem Ancilla. Freude hatte sich auf seinem Gesicht fest gesetzt und auch seine Worte waren von eben jener durchtränkt. „Ich möchte mich aufrichtig für eure Unterstützung und euer Vertrauen bedanken. Ebenso verspreche ich, alles in meiner Macht stehende zu tun, um fair und gerecht zu handeln und auf eure Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. Falls irgend etwas benötigt wird – ihr wisst wo ich zu finden bin.“ Nach dieser kleinen Ansprache drehte er sich auch zu den anderen erwählten Ratsmitgliedern um, um sich vor diesen zu verneigen.
* Pavel * Ein zufriedenes lächeln bildete sich um seine Mundwinkel als er sich vor Braga verbeugte und nochmals vor dem Regenten Kniete. Erst dann wandte er sich denjenigen zu die ihn Unterstützt und so seinen Sieg ermöglicht hatten zu. Er verbeugte sich vor dem Hüter der Traditionen und nickte allen bis auf Tristan dankbar zu. „Ich danke euch in das Vertrauen und ich werde mich bemühen es nicht zu enttäuschen“
* Eliska_ * Sie erwiderte das Nicken des Drachen mit einem schnellen Lächeln, ehe sie sich umwandte und zu ihrem alten Platz zurückging. Ein weiteres Lächeln galt dem Brujah aus dem Schatten heraus, während sie dann die kurzen Ansprachen der zukünftigen Ratsmitglieder verfolgte.
* SL * "Die Neugeborene Werenskij bat um etwas Zeit und Gehör bei Hofe", fuhr Korenan dann mit dem offenbar nächsten Tagesordnungspunkt fort. "Jetzt soll dafür Zeit sein, Neugeborene."
* Victor| * Victor schüttelte nur den Kopf und stellte sich wieder auf seinen Platz. Er war nicht in der Stimmung für diese albernen Danksagungen. Wenn sie schon wem danken wollten, dann sollten sie dem Regenten danken.
* Friedrich * Friedrich hatte während der gesamten Zeremonie entschlossen hinter Zalek gestanden. Als das Ergebnis verkündet wurde schaute er erst verdutz doch dann breitete sich ehrliche Freude auf seinem Gesicht aus. " Ich gratuliere euch Zalek Skarot und ich wünsche euch einen scharfen und weißen Geist bei der Ausübung eures Amtes:"
* Lazi seufzte, streckte sich und klopfte seinem Bruder einmal kurz mit der rechten Hand auf die Schulter. Es war eigentlich weniger ein Klopfen, viel mehr senkten sich die schlanken, verhüllten Finger auf die Schulter des...ja ersten seines Blutes.
* Vladimir_Drakuvicz verbeugte sich noch einmal vor dem Ancilla der Drachen, schließlich sah er zuerst zu Zalek hinüber, dem er freundlich lächelnd zunickte. Jetzt gratulierte er auch Pavel mit einem Nicken, um sich dann zu Nastassja hinüber zu beugen und ihr mit Blick auf Bazel etwas zu zuflüstern.
"Ich danke allen die mich gewählt haben. Und hoffe in ihrem Sinne mein mir anvertrautes Amt ausüben zu können." Sprach er daraufhin laut und deutlich, bevor er vor dem Thron des Regenten und dem Hochkastellan eine Verbeugung vollführte.
* Zalek * Jetzt war es die ehemalige Ratsherrin, die den Brujah dazu veranlasste, in Richtung der Drachen zu schauen. Der angespannte Ausdruck war aus seinem Gesicht gewichen, jetzt zeigte sich ehrliches Interesse für die Worte der Dame.
* Pavel * Die grünen Augen wanderten nachdem er die Geste der Höflichkeit vollzogen hatte zu den andern beiden Würdenträgern. Beiden nickte er zu so sie seinen Blick erwiderten wobei er besonders den Drachen beobachtete. Wenige Schritte trat er auf ihn zu als er bemerkte das Vladimir mit Nastassja flüsterte und dabei Bazel nicht aus den Augen ließen. Seine Augen schlossen sich als er angestrengt zu lauschen versuchte.
* Nastassja * Nastassja atmete tief durch, als ihr Name fiel und sie erst entgeistert, dann wohl wissend zum Ancilla der Brujah blickte. Ihre Blicke gruben sich durch die versammelte Kainitenschaft, bis sie den Hüter der Traditionen gefunden hatte. Einige Schritt in den freien Raum hinein tretend, räusperte sie sich und erhob die Stimme etwas lauter. "Werte Kainiten der Domäne Prag. Ich beglückwünsche zunächst alle Mitglieder des Kleinen Hofrates." sie nickte allen dreien kurz zu und setzte dann etwas ausholender an. "Über dies möchte ich den heutigen Abend nutzen um vor dem Angesicht der versammelten Kinder Kains meine tief empfundene Reue gegenüber dem ehrenwerten Hüter der Traditionen Victor vom Rabenfeld sowie dem werten Pater Radu Kapeska auszusprechen. In den vergangenen Nächten lud ich die Schuld der Missachtung sowohl seines Rangs als auch seines Alters auf mich, indem ich die Ratschläge und Mahnungen des weisen Ancilla zu lang ignorierte. Ebenso legte ich schwere Respektlosigkeit gegenüber dem verehrten Ancilla Radu Kapeska bezüglich der Verteilung der Jagdreviere auf mich und beleidigte auf diese Weise das gesamte Blut der Magister. Diese Beleidigung war keineswegs beabsichtigt und so bitte ich heute demütigst um Vergebung."
* Friedrich * Bei denn Worten des Hochkastellans ließ er seinen Blick zu der Neugeborenen Werenskijgleiten gleiten. Und voller Interesse ruhten die braunen Augen auf dieser.
* Nastassja * Ihre Augen legten sich sodann auf den Boden, als sie sich demutsvoll vor dem Hüter verneigte und ihn schließlich prüfend anblickte, ebenso den zweiten Ancilla der Lasombra. Im Augenwinkel huschte ihr Augenmerk zu Robert de Croix.
* Victor| * Victor schaute nur fragend in Radus Richtung, er selber hatte nicht vor etwas zu sagen, er hatte in dieser Sache schon mehr als genug gesagt.
* SL * Bei ihren Worten nickte Radu ein paarmal leise und zustimmend, und gab ihrer Bitte im Vergebung schließlich mit einer kleinen Handgeste statt. Hauptsache, ihre Rede hatte ihre Wirkung auf den neuen Hofrat nicht gänzlich verfehlt.
* Bazel * Etwas verwundert aber doch belustigt lauschte Bazel der Ansprache...wie stolz die Drachen doch sind.
* Eliska_ * Sie zog überrascht die Brauen hoch, ehe ihr einer Mundwinkel kurz zuckte, obwohl es schwerlich zu sagen war, aus welchen Gründen. Interessiert verfolgte sie die Reaktion der Ancillae.
* Friedrich * Der junge Brujah lauschte dem Bekenntnis der Drachen , doch wesentlich interessanter waren die Reaktionen der beiden Magister auf dieses und er blickte aufmerksam in deren Richtung.
* Robert * Robert blickte fragend zu der Tzimisce und kratzte sich fragend am Hinterkopf. Sein Blick schien nachdenklich aber auch ratlos zu sein und nach und nach beobachtete er die Reaktionen der anderen Kainiten.
* SL * "Schließlich bat auch der Neugeborene, und nun Ratsherr, Drakuvicz um einige Minuten und das Gehör der Regenten und der Domäne. Ratsherr?" Korenan streckte die offene Handfläche in Vladimirs Richtung als zusätzliche Aufforderung.
* Zalek * me runzelte die Stirn, einige tiefe Falten gruben sich sogleich ein. Ein abschätzender Blick lag auf Nastassja, der dann zu den beiden Ancilla abwanderte. Ungerührt beobachtete er ihre Reaktionen, nur ein kurzes heben der Augenbrauen mochte seine Überraschung über dieses Urteil kund tun.
* Vladimir_Drakuvicz * Der Drache trat einige Schritte nach vorne, bis er vor dem Regenten zum Stehen kam, dann abermals auf die Knie ging und seinen Kopf senkte. Er erhob sich wieder, um sich nun an den Hochkastellan zu wenden. Vor dem Ancilla verbeugte er sich demütig, sah dann wieder auf und begann zu sprechen. „Eure Hoheit Hochverehrter Prinzregent, verehrter Hochkastellan, hiermit danke ich euch für die Gelegenheit mir, mit meinem Anliegen, Gehör vor der Domäne verschaffen zu dürfen." Er drehte sich um. So das er, leicht schräg, den versammelten Kainiten der Domäne zugewandt war. „Kainiten Prags! Wie einige von euch vielleicht wissen, unternahm ich kürzlich eine längere Reise durch große Teile unserer
geliebten Heimat. Hierbei vernahm ich beunruhigende Gerüchte aus der Welt der Sterblichen. In meiner Funktion als Wächter Prags und Vasall unseres hochverehrten Prinzregenten, sehe ich es als meine Pflicht an, die die Mitglieder der Domäne vor eventuell bevorstehenden Gefahren im Vorhinein zu warnen. Wie ich hörte fallen, wilde Horden aus dem fernen Osten in das Reich des Kiewer Rus ein. Das Volk nennt sie die Unbesiegbaren. Des Weiteren erzählt man
sich, dass sie bereits weiter nach Westen vordringen. Aufgrund der geographischen Nähe der Kiewer Rus dachte ich diese Angelegenheit könnte, möglicherweise, in Zukunft für unser aller Sicherheit von Bedeutung sein. Haltet also die Augen und
Ohren nach Neuigkeiten dies betreffend offen. Teilt sie den Wächtern Prags gegebenenfalls umgehend mit, damit wir frühzeitig reagieren können." Er nickte kurz um seinen Vortrag abzuschließen, dann drehte er sich wieder um und sank
erneut vor dem Regneten auf die Knie. "Vielen Dank für die Gelegenheit sprechen zu dürfen euer Hoheit." Fügte er mit gesenktem Blick hinzu und wartete ab.
* Zalek * Diese neuen Informationen beschworen eine weitere Regung auf dem Gesicht des Gelehrten: neben Neugier war dort auch berechtigter Zweifel zu lesen. Mit einer Hand schürzte er die Lippen, doch nach wenigen Augenblicken kratzte er sich schon am Bart. Wie war wohl die Reaktion der anderen Kainiten, insbesondere des Regenten, auf diese Neuigkeiten?
* Friedrich * Schon wieder ein Drache. Friedrich schaute leichte überrascht. drein, doch schnell faste er sich wieder. Mit wachsendem Entsetzen vernahm er die Worte des neuen Ratsherrn. Und am Ende ging seine Hand instinktiv an die Stelle an der normalerweise eine Klinge befestigt war. Auf seiner Stirn hatte sich eine Falte gebildet, so als ob er angestrengt nachdenken würde.
* Asmund * Der gangrel hatte versucht geduldig und aufmerksam zu zuhören, aber hatte schon jetzt Detail vergessen. Eine Bedrohung aus dem Osten? Klang nach Streit und er war nicht der Mann, der einem Streit aus dem Weg ging.
* Lazi * Der kleine Mönch zuckte desinteressiert mit den SChultern, der Tzimisce erzählte ihm nichts, was er nicht schon vor Monaten gewusst hätte und jedem erzahlt hatte der es wissen wollte. Der ein wenig gelangweilte Blick schweifte über die neuen Ratsherren und begutachtete sie intensiv. Hoffentlich war Zalek ein guter Politiker, als Krieger taugte er schonmal nicht viel...
* Pavel * Als der Hochkastellan erneut die Stimme erhob schenkte er ihm seine Aufmerksamkeit. Als dieser die Dame Nastassja erwähnte blickte er zu ihr und lauschte ihrer entschuldigung. Als sie verstummte nickte er, offensichtlich zu sich selbst. Dann folgte auch gleich die nächste Rede, erneut vom Blute der Drachen welcher er ebenfalls mit Interesse verfolgte.
_________________
Die Welt ist nur ein Durchgang voller Leiden.
Wir sind die Pilger, kommen, wandern, scheiden;
Tod ist das Ende jeglicher Beschwer.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.     Foren-Übersicht -> IT - Archiv Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group
Deutsche Übersetzung von phpBB.de