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Moldaubesuch
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Asmund Ragnarson
Gangrel, Ancilla, Geißel


Anmeldedatum: 15.07.2008
Beiträge: 307
Wohnort: Exil

BeitragVerfasst am: 11.01.2010, 02:45    Titel: Antworten mit Zitat

Der Gangrel lachte kurz auf und versuchte sich eine Frau vorzustellen die auf ihn einprügelte. Eine beunruhigende Vorstellung wenn er ganu drüber nachdachte. Er erinnerte sich an regelrechte Furien, die es in seinem Drof gab. Ein Glück musste er nicht gegen diese kämpfen...wahrlich...Glück.

„Nein, ich verdächtige euch nicht. Was nicht heißt, dass ich euch nicht im Auge behalte, Seher.“ Die glutroten Augen leuchteten kurz auf und starrten Hieronymus an. Der Riese bekam für eine kurzen Moment ein noch bedrohlicheres Aussehen als er es ohnehin schon besaß.

„Ihr seid wegen der Bibliothek hier? Nun, da seid ihr nicht der Erste und auch nicht der Letzte.“ Der Gangrel wandte sich nun ab und betrachtete den ruhig vor sich hin fließenden Fluss. Hieronymus stellte keien Bedrohung dar, das war nun auch ihm endlich klar geworden. „Aber der Eintritt wird nur wenigen gewährt. Ich hoffe ihr seid wirklich klug...sonst werdet ihr viel Zeit damit verbringen das Gebäude anzustarren.“

„Warum sagt Ihr nichts dazu, Voylech? Still wie es eurem Clan zu eigen ist...“
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Grimmetaten erwachet! Auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morgen!
-Der Herr der Ringe-
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Voylech Noslaw
Nosferatu, Neugeborener


Anmeldedatum: 19.04.2009
Beiträge: 410
Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: 11.01.2010, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Der Nosferatu schaute überrascht zum Gangrel, dann nickte er Hieronymus zu. "Seid willkommen in Prag, Hieronymus. Ich bin erfreut, euch kennenzulernen." Er schaute auf den Rückne des Gangrel, dann auf den Fluss. "Herr Ragnarsson hat euch glaube ich soeben das selbe gesagt... auf seine Art und Weise. Ihr müsst wissen: Im Grunde seines Herzens ist er ein echter Edelmann." Den Vergleich mit seinem Clan ignorierte er aus zwei Gründen: Er hatte sich bei Asmund so langsam daran gewöhnt und sein Tier hatte eine dezente Ahnung was passieren würde, wenn es sich gegen den Gangrel stellte.

Der Nosferatu schwieg einige Sekunden lang, dann fuhr er fort. "Ich schließe aus euren Worten, dass ihr ein Gelehrter, vielleicht auch Künstler seid. Hättet ihr die Freundlichkeit mir zu erzählen, mit was ihr euch derzeit beschäftigt?" Aus seinen Worten sprach weniger die typische Neugier der Nosferatu als ehrliches Interesse - er wirkte nicht so, als würde ein 'Nein' ihn sehr verärgern.

Nach dieser Begrüßung war es sowieso fraglich, ob der Malkavianer irgendwem hier vertrauen würde...
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A knight is sworn to valor, his heart knows only virtue, his blade defends the helpless, his might upholds the weak, his word speaks only truth, his wrath undoes the wicked.
- The Old Code
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Asmund Ragnarson
Gangrel, Ancilla, Geißel


Anmeldedatum: 15.07.2008
Beiträge: 307
Wohnort: Exil

BeitragVerfasst am: 11.01.2010, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Asmund seinerseits warf dem Malkavianer einen Blick zu, der deutlich werden ließ, dass der Hauptmann durchaus an einem 'Nein' Anstoß nehmen würde.
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Hieronymus
Malkavianer, Neugeborener


Anmeldedatum: 23.12.2009
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 17.01.2010, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

"Nun, hmm..." machte Hieronymus und blickte sich mehrmals um, immer wieder von links nach rechts.

"Zunächst danke ich Euch für das Willkommen, werter Voylech, und Euch ebenso, Hauptmann", antwortete er vorsichtig. Gewisse Zweifel ob des "Echten Edelmannes im Grunde des Herzens" waren ihm anzusehen, schließlich sah er einen Haufen gute Gründe, das Monstrum vor ihm als.. nun ja, als Monstrum anzusehen das ihm bei entsprechender Laune zunächst einmal die Nase abbeißen würde ehe es sich an den restlichen Gliedmaßen zu Schaffen machte.
Andererseits war mit der Ankunft des Nosferatu und seiner Teilnahme am Gespräch etwas Bedrohlichkeit aus der Atmosphäre gewichen.
Er wertete jedenfalls als gutes Zeichen, dass bei der Bemerkung mit dem Edelmann noch keiner der beiden in ein hässliches Lachen ausgebrochen war. Wobei man hinter diesem Wald von einem Bart nicht nur ein Lächeln, sondern vermutlich ein ganzes Huhn verstecken konnte.

"Gerne würde ich Euch von meiner Arbeit berichten, aber vielleicht sollten wir dafür einen anderen Ort wählen, ihr Herren? Der Wind trägt Geräusche mitunter weit, und zudem ist mir die schneidende Kälte nicht so lieb wie eine wohlig gewärmte Stube, um die Feinheiten von Kunst und Wissenschaft zu diskutieren.
Vielleicht darf ich die Herren einmal im Elysium sprechen? Oder sie gar in meine Zuflucht einladen? Nichts lieber als das, werte Wächter!"

Die Züge des Vampir hellten sich bei dieser Vorstellung merklich auf und er lächelte seine beiden Gesprächspartner fröhlich an, die Bedrohlichkeit der Situation nun scheinbar völlig ignorierend.
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Asmund Ragnarson
Gangrel, Ancilla, Geißel


Anmeldedatum: 15.07.2008
Beiträge: 307
Wohnort: Exil

BeitragVerfasst am: 29.01.2010, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Der Gangrel schnaufte einmal und zog den Mantel enger um den massigen Leib.
„Nein, danke. So interressant ist es dann doch nicht.“
Unter dem riesigen Bart zeichnete sich so etwas wie ein Grinsen ab. Er wandte seinen Blick schon wieder in Richtung der Häuserwand. Langsam setzte er sich in Bewegung, er schien das Interesse an den beiden verloren zu haben. Für ihn war es Zeit zu gehen, es gab noch mehr Aufgaben zu verrichten.
„Auf dann, junger Seher. Und wir sehen uns sicher wieder, junger Nosferatu.“
Ohne die beiden noch einmal anzusehen stampfte er davon und verschwand bald im Schatten der dichten Gassen Prags.
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Voylech Noslaw
Nosferatu, Neugeborener


Anmeldedatum: 19.04.2009
Beiträge: 410
Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: 29.01.2010, 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

Voylech zog eine Augenbraue hoch, verzichtete aber darauf, sich vor dem Rücken des Gangrel zu verneigen. Dann schaute er den Malkavianer an. "Ihr habt recht. Lasst uns zu einem anderen Ort gehen." Ein abschätzender Blick traf den ältlichen Mann. "Doch will ich nicht so dreist sein und um Eintritt in eure Zuflucht bitten. Lasst uns daher doch eines der Elysien aufsuchen, die Grotte vielleicht?"

Wenn der Malkavianer einverstanden war, würde er sich entsprechend in Bewegung setzen.
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