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Ein Brief vor der Schwelle (Pavel)

 
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Anonymous
Gast





BeitragVerfasst am: 16.11.2006, 22:59    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

Wenn Pavel an diese Abend erwacht wird er einen Brief vor seinem Haus finden, in dem er zu Übertagen pflegt, in dem folgendes steht.

Adressiert an Pavel Marketa

Sehr geehrter Freund...
Ich habe mit Freude vernommen das jemand Eures Schlages in diese Stadt gefunden hat. Ich würde mich sehr über ein Treffen mit Euch freuen, da es Angelegenheiten gibt die sicherlich nur Ihr klären könnt. Bitte trefft mich so schnell es geht. Ihr werdet mich antreffen in der Grotte, zur 3 Stunde des Abends.

In freudiger Erwartung J.

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Pavel Marketa
Gast





BeitragVerfasst am: 16.11.2006, 23:34    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

Als Pavel am Abend erwachte und die Tür seines Unterschlupfes öffnete fiel sein Blick auf den Brief. So jemand in sein Gesicht sieht kann man leichtes erstaunnen in diesem erkennen als das Adressat liest. Lässt seinen Blick daraufhin durch die dunklen Straßen vor dem Haus wandern ehe er sich erneut dem Brief zuwendet.
Während des Lesens verfinstert sich zusehens seine Miene doch nachdem er den Brief vollständig gelesen hat ist von seinem Ärger nichts mehr zu sehen.
Verstaut den Brief in einem kleinen Beutel und zieht sich die Kapuze der schwarzen Robe ins Gesicht ehe er sich auf den Weg durch Prag begab. Vor dem Treffen würde er noch Trinken....

Frisches Blut floss durch seinen Körper als er in die Straße welche zur Grotte führt einbog. Seine Schmale Gestalt war wie üblich in eine einfache Robe aus Schwarzem Stoff gehüllt. Das Gesicht lag im Schatten der Kapuze und nur die Grünen Augen waren zu erkennen. Die Arme waren von den langen Ärmeln vollständig bedeckt so das die so ungewöhnlich Blasse Haut nicht zu erkennen ist.
Als er den beleuchteten Kellerraum betritt lässt er seinen Blick langsam durch diesen wandern. Nachdem er niemanden an den Tischen sitzen sah richtet er seinen Blick auf den Diener welcher kam um den Gast zu begrüßen. Nachdem er dem Diener mitgeteilt hat das er nichts zu Trinken wünsche erkundigt er sich nach einer Person welche das Kürzel J. benutzt.
Ihm wird mitgeteilt das diese Person im Hinterzimmer auf ihn warte und nach einer kurzen aufforderung bringt der Diener ihn vor dieses. Nachdem der Diener verschwunden ist öffnet er die Tür zu dem Zimmer und lässt seinen Blick aufmerksam umherschweifen.

[size=small][geändert von Pavel Marketa am [TIME]1163714084[/TIME]][/size]

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Anonymous
Gast





BeitragVerfasst am: 17.11.2006, 15:46    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

"J sagt Ihr? Nun ich denke es wird die werte Dame Kertez sein, sie erwartet Euch jedenfalls hier..." und so geleitet der Diener, dessen Namen er nicht zu wissen wünschte Pavel an jene Tür, lautlos und immer mit gesenktem Kopf.

Der Diener ist ein älterer Mann der vor den Gästen immer demütig höfflich ist, der niemals mehr Worte sagen würde als unbedingt nötig. Seine Haut ist faltig und vom Wetter und Alter sieht sie fast wie Leder aus. Er hat dunkle Haare und an einigen Stellen bricht schon das Weiß des Alters hervor. Seinen Namen nennt er nie, denn bis jetzt hat ihn auch keiner der Gäste nach seinem Namen gefragt, er ist nur ein Diener, der die Gäste seines Herrn bewirtet, und gerade jetzt diesen unbekannten zur Dame Julianna führt.

Als er die Tür öffnete, lud ei warmer Kerzenschein zu einer wohligen Athmosphäre ein, oder lag es an dem Bild was vor Ihm lag. Eine Frau, vieleicht 18 Lenze jung, markante Gesichtszüge, aber strahlende Augen mit gefalteten Händen am Tisch, bedächtig über ein Buch gelehnt.

"Die Dame Julianna Herr" sagte er wieder in gesenkter Haltung, und blickte dann zu der Frau die über Ihr Buch gebeugt schien, vertieft in die Zeilen, die vieleicht eine Geschichte erzählten. "Dame Kertez.... " und sie sah zu Ihm auf, und legte das Buch beiseite, "... der Herr auf den Ihr gewartet habt. Möchtet Ihr noch eine kleine Erfrischung?"

Julianna erhob sich, schlug das Buch zusammen und legte es zur Seite, und nickte dem Diener zu. "Ja sehr gerne!" dann wandte sie Ihren Blick auf Pavel, musterte Ihn einen Moment mit einem zarten lächeln, und lud Ihn zu Ihrem Tisch ein. "Pavel Markete nehme ich an, Neugeborener vom Clan des Todes. Setzt Euch doch." und noch ehe er etwas sagen konnte, hatte sie wieder Platz genommen, und wartete darauf das er sich zu Ihr setzte.

[size=small][geändert von Julianna_Kertez am [TIME]1163771617[/TIME]][/size]

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Pavel Marketa
Gast





BeitragVerfasst am: 17.11.2006, 16:44    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

Sein Blick verharrt auf Julianna nachdem er sich kurz in dem Raum umgesehen hatte.
"Ihr habt recht mit euerer annahme wer ich bin, doch weiß ich nicht wer ihr seid, daher wäre ich euch dankbar wenn ihr euch vorstellen würdet." Noch während er diese Worte sprach tritt er an den Tisch heran und lässt sich auf der gegenüberliegenden Tischseite nieder. Als er Platz genommen hat zieht er sich die Kapuze nach hinten so das das Blasse Gesicht zum vorschein kommt. So man sein Gesicht betrachtet würde man ihn wohl auf mitte zwanzig schätzen.
Die Grünen Augen scheinen sein Gegenüber genau zu mustern ehe er ihren Blick erwiedert. Die Bleichen Hände faltet er vor sich auf den Tisch so das die Fingerspitzen aneinander liegen.
"Was wünscht ihr mit mir zu besprechen?"
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Anonymous
Gast





BeitragVerfasst am: 17.11.2006, 17:20    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

"Mein Name ist Julianna Kertez, Neugeborene aus dem Geblüt welches diese Stadt regiert! Und da Ihr ein Mann der Taten und nicht der Worte zu sein scheint, kommen wir doch gleich auf den Punkt."

Sie faltete wieder Ihre Hände, lächelte Ihn freundlich an und sprach in einem sehr ruhigen und angenehmen Ton weiter. Ihr ganze Aura war von Wachsamkeizt geprägt, was dieser Ruhe in der Person irgendwie eine stetige Unrast hinzufügte. Er fühlte sich unter Ihren Augen beobachtet, bis ins Mark, denoch sie freundlich aussah.

"Ich gehe davon aus, das Ihr die Gesetze der Domäne kennt, Ihr seit ja Eurem Titel nach zu urteilen kein Kind mehr. Ich nehme an Ihr wisst dann sicherlich auch warum ich Euch zu einem Gespräch gebeten habe, nicht wahr? Oder Ihr könnt es Euch zumindestens denken! Ich habe nichts gegen Gäste in meinem vom Prinzen zugeteiltem Gebiet. Aber ich mag es nicht wen man die Schafe welche ich beschütze wie Vieh benutzt! " sie ächelte weiter, und es lag nichts, aber rein gar nichts bedrohliches in Ihrer Stimme, nur die Augen allein funkelten wie glänzende Smaragde.

"Nun denn, ich denke es ist nun an Euch diesen Vorfall aufzuklären, und mir nahezulegen warum Ihr dies ohne meine Einwilligung getan habt. Und warum Ihr fast den Tot über sie gebracht habt, weil Ihr Eure beute achtlos den Kräften geraubt im kalten Nass liegen lasen habt."
Sie lehnte sich zurück, und beäugte Ihn, suchte in seinem Gesicht nach Anzeichen der Reue, oder nach einem guten Grund der nun erklären sollte warum er jagde was Ihm nicht zugeteilt wurde, und fast mordete, obwohl sich sicher niemand besser mit dem Tot auskannte, als die Anhänger dieser Blutlinie. Er mußte das Herz haben schlagen hören, gemerkt haben wie das Leben schwand, und trotzdem tat er dies.
Julianna schwieg, lächelte... so wie sie es immer tat, und harrte der Worte die dort kommen mochten.

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Pavel Marketa
Gast





BeitragVerfasst am: 17.11.2006, 17:44    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

Als er ihre Worte vernahm mag sie erstaunen in seinem Blick erkennen.
Nachdem sie geendet hat bilden sich kleine falten auf der Stirn ehe er anfängt mit ruhiger sachlich klingender Stimme zu Sprechen.
"Nein der Grund für eure Nachricht war mir - bis jetzt - vollkommen unklar. Ich versichere euch jedoch das ich mich nicht in eurem Gebiet genährt habe und das auch nicht vorhabe. Warum sollte ich dies auch tun mir wurde das Dorf Muscalika zugeteilt. Ich befürchte ihr wurdet falsch informiert was meine Beute angeht. Ja ich habe einige wenige Menschen nah an die grenzen des Todes gebracht, dies aber ausschließlich innerhalb von dem mir zugeteilten Bereich."
Nun mag man leichte verärgerung in seiner Stimme vernehmen "Darf ich erfahren wer solche Lügen über mich verbreitet?"
Die Falten auf seiner Stirn gläten sich während er auf eine Antwort wartet.
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Anonymous
Gast





BeitragVerfasst am: 17.11.2006, 18:24    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

Sie runzelte die Stirn, und blickte Ihn argwöhnisch an... Er blieb ruhig, wie zu erwarten.. Na dann sollte man Ihn vieleicht mal aufklären?

"Nun wie mir scheint sprecht Ihr die Wahrheit. Aber werter Herr Marketa, nun ist meine Neugier entbrannt. Wenn Ihr erst seit Kurzem in dieser Stadt verweilt, wie habt Ihr es so schnell geschafft, Euch in Intrigen verwickeln zu lassen? Irgendjemand scheint euch nicht gönnerhaft zu sein, Habt Ihr vieleicht eine Idee wer das sein könnte? Immerhin werde ich hier hineingezogen, da steht es mir zu zu erfahren wer Euren Ruf beschädigen will!"

Sie lächelte Ihn wieder an, und das komische Gefühl Ihres ebennoch so argwöhnischem Blickes schien zu schwinden.

Wer der Manipulation nicht so mächtig ist wie manch anderer, sollte solche plumpen Tricks vieleicht vergessen, ehe sie seinen eigenen Ruf zerstören... Frech und frisch.. aber vieleicht nocht nicht an das Leben Prags angepasst.... Ich hoffe es wird mehr als nur ein Ratschlag auf diesen Intrigen Spinner herunterrasseln da sonst das Leben eher einer kurzen Weile entsprechen könnte...
Und bei diesen Gedanken funkellten Ihre Augen wieder.

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Pavel Marketa
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BeitragVerfasst am: 17.11.2006, 19:12    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

Lehnt sich zurück in seinen Stuhl und mustert sie nachdenklich einige Momente.
Wägt scheinbar seine Worte ab ehe er zu Sprechen beginnt.
"Das Tier Artaios kann man ausschließen, Intrigen sind nicht die Art der Tiere und so mich meine Informationen nicht trügen, befindet er sich nicht in Freiheit. Daher ist es vermutlich das Kind der Verborgenen, Anastacia. Sie ist eine der wenigen mit denen ich mich öfters traf auch wenn mir kein Grund für ihren Zorn einfällt."

Beobachtet sie einen Augenblick ehe er erneut anfängt zu Sprechen "Aber ich bin sicher ihr wisst das bereits den wer sonst sollte euch davon berichtet haben."
Nachdem er diese Worte geäußert hat beobachtet er sie eingehend, scheinbar auf eine Reaktion wartend.

[size=small][geändert von Pavel Marketa am [TIME]1163783610[/TIME]][/size]

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Anonymous
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BeitragVerfasst am: 17.11.2006, 23:03    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

"Nun ja.. ich wurde da wohl irgendwie mit hinein gezogen..... Unfreiwillig! Aber nun gut... Und doch interessiert mich dieser Zwist aus Eurer Sicht. Mir wurde gesagt Ihr wart beleidigend, und habt es somit herrausgefordert, aber ich bin mir nicht sicher ob dies nicht wie ein Spiel unter Kindern ist, bis auf die Folgen die sich daraus ergeben könnten, wenn es Personen gibt, die diesen Worten Glauben schenken."

Sie erhob sich kurz und wanderte etwas nachdenklich durch den Raum, wärend sie Ihre Hand über die kahlen Wände gleiten lies, bis sie an einen der Wandbehänge kam. Als Ihre Hand den Stoff berührte schloss sie für einen kurzen Moment die Augen, und hielt inne, so als wole der Stoff ihr etwas erzählen. Ein merkwürdiges Schauspiel, doch dann etzte sie sich wieder und lächelte.

"Nun werter Pavel Marketa aus dem Clan des Todes.... Wie mir scheint habe ich Euch zu unrecht Beschuldigt, und das möchte ich hiermit entschuldigen. Es ist nicht meine Absicht jemanden den ich nicht einmal zu kennen weiß, her zubitten und beschuldige Unrecht in meinem Jagdgebiet verübt zu haben. Ich hoffe Ihr nehmt meine Entschuldigung an. Für jene die Euch dies nun eingebrockt hat, werde ich mir wohl etwas überlegen müssen, oder eigentlich liegt es an Euch.. Wie seht Ihr das? War es Unwissenheit mit Ihrem ungestümen Temperament, oder glaubt Ihr sie will ich ernsthaft schaden?"

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Pavel Marketa
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BeitragVerfasst am: 20.11.2006, 14:50    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

Sein Blick folgt ihr als sie sich erhebt und den Raum durchquert. Das Bleiche Gesicht ist ohne jede Regung als wäre es aus Stein gemeißelt. Nachdem sie wieder Platz genommen und geendet hat erwiedert er mit gelassener Stimme
"Wie ich euch bereits gesagt habe, ich weiß nicht warum man solche Gerüchte über mich verbreitet. Das ich unhöflich oder gar Beleidigend war möchte ich Stark bezweifeln. Es ist mir jedoch aufgefallen, dass Anastacia wegen vielen Dingen sehr schnell beleidigt ist, daher habe ich vielleicht unabsichtlich etwas geäußert was ihr missfiel. Jedoch ist das für mich kein Grund das sie Gerüchte über mich verbreitet.
Es tut mir leid das ihr da mit hinein gezogen wurdet, seid versichert ich werde mich mit dem Kind befassen.
Außerdem danke ich euch das ihr mich über die Gerüchte in Kenntnis gesetzt habt, so ihr die Dienste eine Gelehrten benötigt wendet euch an mich und ich werde diese Schuld begleichen."

Nachdem er geendet hat, betrachtet er Juliana einige Augenblicke Nachdenklich, ehe er erneut zu Sprechen beginnt "Habt ihr eine Idee warum sie sich ausgerechnet an euch gewandt hat?"

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Anonymous
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BeitragVerfasst am: 20.11.2006, 16:00    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

Das war eine gute Frage.... aber hatte sie darauf auch wirklich eine Antwort?

"Ich kenne sie nicht.. wir haben uns nur einmal kurz gesehen im Elysium, doch haben wir dort nicht wirklich miteinander gesprochen? Sie wartet auf mich in der Altstadt, selbst das hatte mich verwundert, aber mehr noch hätte es mich verwundert wenn sie an meiner Haustüre gekloppft hätte" sie lachte kurz auf, sammelte sich dann aber wieder schnell, und blickte den Kappadozianer wieder prüfend an.

"Nun manchmal kommen wirklich Leute zu mir, aber meist aus einem Grund meine Kenntnis dieser Stadt und der Bewohner in Ihr. Vieleicht hatte sie sich erhofft das ich Ihr auf Ihrer Suche weiterhelfen kann. Aber ich bin mir nicht sicher wie ich nun auf sie reagieren soll, normal gehört sie übers Knie gelegt. Aber vieleicht ist es auch Unwissenheit, und man sollte sich darum bemühen das sie einen richtigen Lehrer bekommt, der Ihr Etikette und Traditionen vermittelt. Für solcherlei Kindereien gibt es nur wenig Platz, und als ich diese Stadt betrat wurden andere von Geblüt gerichtet und vernichtet für die falschen Lügen die über Ihre Zunge kamen....." sie verstummte kurz.

Diese Anastacia war sicherlich einer Kinderei verfallen, mit diesem dummen Spiel seinen Ruf zu vernichten, aber war sie sich auch wirklich der Anschuldigungen bewußt, und der Konsequenzen die sich daraus ergaben?
"Vieleicht habe ich eine Idee Euren Disput zu unterbinden, bevor es über den Prinzregenten zu weiteren Anschuldigungen kommt, und ehe nochmehr da hinein gezogen werden, oder wisst Ihr schon wie ihr nun mit ihr umgehen wollt?"

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Pavel Marketa
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BeitragVerfasst am: 22.11.2006, 18:49    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

Mustert sie einige Augenblicke Nachdenklich ehe er ihr mit einer Geste seiner Hand bedeutet fortzfahren. "Eine genaue vorstellung habe ich bis jetzt noch nicht daher würde mich euer Vorschlag für das Lösen dieses Konfliktes interessieren."
Nach diesen Worten lehnt er sich zurück und faltet die Hände auf dem Bauch. Anschließend blickt er sie abwartend an wobei Interesse in seinen Augen zu erkennen ist.
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Anonymous
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BeitragVerfasst am: 29.11.2006, 10:26    Titel: Ein Brief vor der Schwelle (Pavel) Antworten mit Zitat

"ich werde es euch wissen lassen wenn ich alle Vorbereitungen getroffen habe, werter Herr Marketa..... Mir schwebt da eine Idee vor, Ihr zu zeigen wo Ihr Platz ist, doch Euch würde ich raten ersteinmal Abstand zu Ihr zu nehmen. Wenn Ihre Glaubwürdigkeit erst einmal in frage gestellt ist, wird es für Euch in diesem Spielchen viel einfacher" mit einem triumphierenden Lächeln sah sie Pavel an, faltete Ihre kleinen zierliche Hände, und tippelte mit den Fingern aneinander.

"Wie gesagt es tut mir ausgesprochen Leid euch hierher bestellt zuhaben, für diese Lächerlichkeit, aber wäre etwas an dieser Geschichte wahr gewesen, so wäre ich zutiefst betrübt. So freut es mich wirklich sehr endlich wieder einen Kainiten Eures Schlages in dieser goldenen Stadt zu wissen. Sagt, verratet Ihr mir wo ich Euch erreichen kann. Es gibt da noch das eine oder andere was mich begehrt zu wissen, aber welches ich nicht in diesen Wänden mit Euch besprechen möchte. " wieder ein Lächeln, welches an den Augen zu kleinen Fältchen führte, dennoch sie eigentlich so jung war.

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