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Der zweite Große Hof

 
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Erzähler
Gast





BeitragVerfasst am: 29.01.2007, 23:18    Titel: Der zweite Große Hof Antworten mit Zitat

SL:[TAB]Geraume Zeit, nachdem die letzten eingetroffen waren, das hieß, nachdem auch Nikolasz Swarog mit betonter Langsamkeit eingetreten war, spät genug, um damit ein deutliches Zeichen zu setzen, aber nicht so spät, dass die Veranstaltung offiziell schon begonnen haben könnte, schien es im Saal irgendein geheimes Signal gegeben zu haben, denn mit einem Mal begannen die an den beiden Seiten aufgereihten, bisher regungslosen Trommler in voller Lautstärke ih
SL:[TAB]hlagen.
SL:[TAB]Die Rhythmen erinnerten an die Volksgesänge Böhmens, aber auch an tiefere, urtümlichere Stücke, die nicht einmal in Worten, sondern nur in Tönen vorgetragen wurden, vielleicht schon länger, als es Sprache gab, aber weiter im Osten, in den zerklüfteten Bergtälern und den hoch gelegenen, einsamen Orten des Tzimisce-Kernlandes.
SL:[TAB]Nachdem das Stück an Intensität und Geschwindigkeit gewonnen hatte, erreichte es einen Höhepunkt in einem unglaublich lauten, synchronen Schlag, imt dem gleichzeitig sich die Pforte ins Innere des Hradschin öffnete. Von da ab trommelten die Musikanten nur noch in halber Lautstärke, und diverse Bedienstete betraten von innen den Thronsaal, einige davon kostbar geschnitzte Kisten tragend, zwei andere mit tragbaren Standarten, die das gleiche Wappen ze
SL:[TAB]an der Wand hinter den beiden Thronen, den großen, senkrechten Zahn, von zwei Klingen flankiert, in weiß, auf einem königsblauen Hintergrund.
:[TAB]Artamaeus has joined #Hradschin.
SL:[TAB]die das gleiche Wappen zeigten wie das große Banner an der Wand hinter den beiden Thronen, den großen, senkrechten Zahn, von zwei Klingen flankiert, in weiß, auf einem königsblauen Hintergrund.

Larissa:[TAB]stand an Genevienes Seite und betrachtete das Geschehen. Angekommen hatten sie, wie die Etikette es forderte, gebühren den Hofkastellan und den Hüter des Elysiums mit einem tiefen Knicks begrüßt und dann der Entwicklung der Dinge geharrt.

SL:[TAB]Korenan war eingetreten und hatte seinen üblichen Platz erreicht, genau in dem Augenblick, in dem der Rhythmus auf natürliche Weise zu einem Ende gekommen war, so dass er direkt in die neu entstandene Stille hineinsprechen konnte:

Julianna:[TAB]Wie jedesmal löste dies ein unangenehmes kribbeln auf Juliannas haut aus, und sie war froh das sie dieses unter Ihre Kleid verbergen konnte. Sie kannte diese Rhytmen nur zu gut aus ihrer Heimat, und dennoch mochte sie sie nicht sonderlich.

SL:[TAB]"Ladislav Boraczosicz vom Blute Vladimir Trekowitschs, Prinzregent zu Prag, Verweser der Domäne der Goldenen Stadt, Ahnherr vom Blute der Drachen!", führte der Hochkastellan den Fürsten der Domäne ein, für den sich die Tür ins Allerheiligste nun erneut öffnete.
SL:[TAB]Begleitet von einem wieder plötzlich einsetzenden kurzen Trommelstück, nahm er, ohne dabei den Anwesenden einen Blick zu schenken, seinen Platz auf dem purpur bestickten, kleineren Thron ein.

Victor:[TAB]Victor kannte dieses Spektakel ja schon und so drängte er sich nicht nach vorne um mit den Neugeborenen den Prinzregenten anzustarren und zu bewundern. Er verfolgte das Treiben mit einem amüsierten Grinsen und als der Prinzregent angekündigt wurde und den Raum betrat, verbeugte er sich tief vor dem Herrscher.

SimonaWrobel:[TAB]war nahezu mitgerissen....erst von den seltsamen Trommeln und nun von IHM. Was für eine Erscheinung, kaum half Willenskraft, sie kniete tief nieder vor dem Prinzregenten.

Mariella:[TAB]Als der Prinzregent angekündigt wurde raffte Mariella leicht ihr Kleid zusammen und machte einen tiefen Knicks und wartete in Knicksender Haltung ab. Wobei sie ihren Blick zu Boden senkte und ebenfalls dort hielt.

SL:[TAB]Er trug erneut das Wams mit seinem eingestickten Wappen, in den Farben weiß und königsblau, dazu blaue Beinkleider und eine blaue Robe, in die mit glänzenden Silberfäden die Insignien des Wappens eingebettet waren, die im Lichte der im Raum angebrachten Fackeln glänzten und schimmerten wie das Wasser der Moldau im Mondlicht.

Larissa:[TAB]ging auf die Knie, als der Prinzregent eintrat und zu seinem Thron schritt. Erst wenn die geeignete Zeit verstrichen war, würde sie sich wieder erheben.

Julianna:[TAB]Als der Prinzregent eintrat löste sie sich von Jirkas Arm und kniete vor ihm nieder, und lies den Kopf für einen Moment gesenkt und blickte lange zu Boden. Auch sie blieb weiter hinten stehen,weil sie sich im Schutze der Dunkelheit wohler zu fühlen schien, als direkt vor seinen wachsamen Augen.

Geneviene:[TAB]Prinz war Prinz...und so ging sie nieder auf die Knie und senkte ihr Haupt dem Boden zu...der Hals war weit durchgedrückt und der Blick demütig gesenkt. Sie war froh nicht atmen zu müssen...sehr froh. Es hätte ihr die Brust zugeschnürt

Jirka:[TAB]Auch Jirka ging auf die Knie, als der Prinzregent den Raum betrat und senkte den Kopf, den Blick zu Boden gewandt.

Artamaeus:[TAB]Die Weg zum Hradschin schien in dieser Nacht ewig anzudauern.Er kam gerade an, als der Prinzregent erschienen war und sich alle verbeugten.Den Wappen der Stadt tragend, schloss er sich der Verbeugung der anderen an.

Larissa:[TAB]Ihr Haupt war dabei demütig gesenkt, wie es sich geziemte.
Pavel:[TAB]Nachdem der Prinzregent eingetreten war lässt er sich langsam auf die Knie nieder. Sein Blick verfolgt dabei weiterhin den Marsch des Prinzen, nach einigen Augenblicken senkte er dann den Kopf und Blickt zuboden.

Aristotelis:[TAB]Langsam ließ er sich wie die anderen auf die Knie nieder, haarend... wartend... ruhig beschwor er sich wieder. Nur ruhig...

Larissa:[TAB]Aus den Augenwinkeln versuchte sie dennoch den Überblick darüber zu behalten, wer hier wusste, wie man sich vor dem Prinzregenten zu benehmen hatte...

Ortwin:[TAB]Auch Ortwin, der sich einen Platz am Rande der Versammlung gesucht hatte und in seiner grauen kutte vielleicht noch nicht einmal allen aufgefallen war, ehrte den Regenten mit der angemessenen Respektsbekundung

Bernard_Hohenec:[TAB]hob den Kopf als die Musik erscholl, schien von ihr in einen Bann geschlagen, der erst gebrochen wurde, als er Prinz erschien. Eine beeindruckende Gestalt, soviel musste er missmutig zugeben. Seine Augen wanderten durch den Raum, ein kurzes schmunzeln ging über seine Lippen, als die Demutsbezeugungen begannen. Doch gleich darauf tat er es ihnen gleich, senkte den Blick und beugte das Knie.

Wilhelm:[TAB]hatte dieses Spaktakel ja nun schon einmal erlebt und konnte somit durchaus entspannt sein. Er beobachtete, wie sich das Junge Blut begierig auf die Knie warf, um dem Herrscher zu huldigen. An seinem angestammten Platz, nahe einer Säule stand er, diesmal jedoch ohne ein Mündel und ließ sich schließlich auch herab auf die Knie.

SimonaWrobel:[TAB]Auch wenn sie am kleinen Hof schon zugegegen gewesen war, war es doch wieder sehr beeindruckend, den Prinzen zu sehen. Ihr Blick blieb weiter gen Boden, bis die Zeit reif war den Blick zu heben.

Artamaeus:[TAB]Als der Ritter knieend und mit gesenktem Kopf hinter der Versammlung war, hörte er gespannt zu.Derweil versuchte er aus den Augenwinkeln die Anwesenden zu erblicken, und mit einem Kopfnicken zu begrüßen, falls ihm die Möglichkeit bot.

SL:[TAB]Nachdem er die Dauer der Respektsbezeugung für angemessen befunden hatte, fuhr Korenan mit der rituellen Begrüßung fort: "Willkommen im Namen des Prinzregenten, Bewohner der Domäne der Goldenen Stadt! Seid hier versammelt im Sinne der Traditionen, vereint unter dem Banner der Drachen, und seid sicher durch Elysium in diesen Hallen."

SimonaWrobel:[TAB]erhob sich angemseen, nicht zu schnell und nahm sich nun einen Augenblick Zeit ein wenig zu sehen wer denn da so in ihrer nächsten Nähe stand.

SL:[TAB]"Nachtwandler, die wünschen, sich vorzustellen, oder vorgestellt zu werden, mögen vortreten, ebenso solche, die sie in unsere Gesellschaft in dieser Nacht einführen möchten." Der Kastellan deutete auf den frei gebliebenen Mittelgang, auf eine Stelle ein gutes Stück vom Thron entfernt.

Victor:[TAB]Bei *sicher durchs Elysium* musste Victor grinsen und er ließ seinen Blick über die Anwesenden schweifen, ab und an war es doch ganz praktisch, wenn man etwas größer als der Rest war, als er die gesuchte Person erblickte, wurde sein grinsen zu einem Schmunzeln und er widmete sich wieder den spannenden Worten des Kastellans

SimonaWrobel:[TAB]war neugierig, wer sich denn nun dem Prinzregenten verschreiben würde. Gäbe es heut Überraschendes? Sorgfältig jedoch verbarg sie Ihre Neugier und blickte scheinbar gelassen den Dingen entgegen.

Julianna:[TAB]erhob sich ebenfalls, strich Ihr Kleid wieder glatt und lauschte den Worten die da nun kommen würden. ie lächelte Jirka an Ihrer Seite freundlich an, dem das ganze wohl nicht so sehr viel angenehmes bereitete, was sie gut nachempfinden konnte.

Pavel:[TAB]erhebt sich nach den Worten Korenans gemessen. Langsam lässt er seinen Blick durch die Halle wandern ehe er sich wieder dem Prinzregenten zuwendet

Aristotelis:[TAB]Langsam erhob sich Aristotelis um mit gesegtem Haupt Richtung Mittelgang zu gehen. Den Kopf in Demut gesengt, ließ er erschöpft auf die Knie sinken. Sein Kopf hob sich und schaute zum Prinzregenten um zu sprechen:

Larissa:[TAB]hatte sich wieder erhoben, als der Kastellan dies durch seine Worte angezeigt hatte. Sie wurde das unbewusste Gefühl nicht los, dass sie beobachtet wurde. Aber wieso nur? Sie ließ den Blick über die Menge der Anwesenden schweifen, so unauffällig wie möglich. Sie erblickte gleich mehrere, die sie nicht kannte. Aber war dies nicht an fast jedem Hofe so?

Geneviene:[TAB]trat schließlich aus der Menge hervor und mit halb gesenkten Lidern und demütiger Haltung trat sie vor den Prinzregenten und sank dort sogleich nieder auf die Knie...den Blick wieder dem Boden entgegengesenkt. Sie würde erst sprechen wenn es ihr erlaubt war.

Jirka:[TAB]erhob sich langsam und blickte wieder auf, und warf einen schnellen, aufmerksamen Blick über die Anwesenden, bevor er schließlich zu Julianna blickte die neben ihm stand. Sie hatte wohl recht, er wirkte nicht, als ob er die Situation besonders mochte, aber er lächelte dennoch, wenn auch etwas schräg.

Bernard_Hohenec:[TAB]Ein leiser, gekünstelter Seufzer entsprang seinen Lippen. Es schien, als müsste er sich dem Herrscher dieser Stadt vorstellen. Langsam, darauf bedacht, nicht hastig oder übereifrig zu wirken erhob er sich, richtete den Blick fest auf die Fließen vor ihm gerichtet. Mit bedächtigen Schritten stapfte er nach vorne, in Richtung Mittelgang.

Pavel:[TAB]macht einige langsame Schritte, verharrt dann jedoch als er Geneviene erblickt.

Mariella:[TAB]erhob sich und schaute flüchtig zu den anderen Anwesenden. Nun wo war sie den. Da stand sie ja. Wie immer popös, wie für eine des hohen Geblüts. Ein feines Lächeln zeigte sich auf ihrem Lächeln und sie lies ihren Blick auf der Rose liegen.

Pavel:[TAB]schreitet mit bedächtigen Schritten gen Regenten. In gebührendem Abstand hält er inne und sinkt erneut auf die Knie wobei sein Blick auf die Fliesen gerichtet ist.

Ortwin:[TAB]auch ortwin ließ einen aufmerksamen Blick über die Anwesenden schweifen, der sich dann auf den
Vortretenden heftete...

Larissa:[TAB]blickte hoch und bemerkte, dass diese Frau sie musterte. Ihr Gesicht glich einer Maske, aber in ihr Schlug eine Feuerglocke Alarm, als sie des Ausdrucks auf dem Gesicht der Frau gewahr wurde. Eine Schlange sondergleichen. 'Sieh Dich vor...' mahnte sie sich in Gedankgen.

Aristotelis:[TAB]*ruhig jetzt... nur Ruhe... vergess die Blicke der anderen... bewahre einen kühlen Kopf mahnte er sich , als die anderen neben ihn knieten. Aris wartete bis es anscheinend alle Neulinge versammelte waren*

Bernard_Hohenec:[TAB]Schließlich verstummte das Geräusch seiner beschlagenen Stiefel auf dem Boden. Einen Moment wanderte sein Blick umher, die anderen hervorgetretenen musternd, ehe er sich demütig auf seine Knie sinken lies, die Gestalten neben sich aus den Augenwinkeln beobachtend.

Artamaeus:[TAB]Der Ritter wirkte an diesem Abend sehr angespannt und verbittert.Seine Gedanken zerrten an
etwas, was man im gedankenverlorenen Gesichtsausdruck erkennen konnte.Stehend blickte er sich in der Menge um und suchte jene, die ihn interessierten.Ausdruckslos und kalt, sah er jeden flüchtig an und nickte begrüßend jene, die seinen Blick erwiderten, außer Ausnahmen, die er mit beobachtendem Blicke bedachte.

Ortwin:[TAB]dann löste sich auch der nosferatu von seinem platz an der wand und trat vor den regenten, wo er sein haupt entblößte und ehrerbietungsvoll niedersank.

SimonaWrobel:[TAB]sah sich kurz nach denen um, welche sie kannte um ihnen ein erstes Nicken, falls die Blicke sich kreuzen sollten, zu schenken. Freilich um sich später gebührend zu begrüßen.

Ortwin:[TAB]obwohl die anwesenden nur seinen hinterkopf erkennen konnten, wiesen die hässlichen, verkrusteten flecken auf seiner haut ihn eindeutig als nosferatu aus.

Mariella:[TAB]Oh sie an, sie schaut herüber. Na meine kleine Blume, hast du dich auch gut an meinem Wasser genährt? Auch weiterhin würde der Blick auf der Rose liegen, der Rest war eh nur Possenspiel.

Julianna:[TAB]Als Julianna Artameus wahr genommen hatte und sein Gesicht wohl richtig interpretieren konnte, nickte sie im dennoch freundlich zu, so wie sie zuvor auch Swarogs Augne suchte und jenenm zunickte. Bei Julianna und Jirka war noch Platz gelassen, sofern sich die Drachen zusammenstellen wollten.

SL41:[TAB]Kurz darauf tat Radu Kapeska, wie üblich in seine einfache Priesterrobe gekleidet, diesmal aber mit einem goldenen Schal über den Schultern, um seinen Anspruch auf den Titel eines Prälaten des Goldenen Zwielichtes zu verdeutlichen, ebenfalls vor, stellte sich zur Rechten des Nosferatu, und führte, wie auch schon zuvor bei Eintritt des Regenten, eine ehrerbietige Verbeugung aus.

Larissa:[TAB]erwiderte Mariellas Blick ruhig. Was für ein unmöglicher Auftritt würde diesmal kommen? Den vom letzten Hof hatte sie nur zu gut in Erinnerung. Die Frau schien das Schauspiel zu lieben...

Jirka:[TAB]s Augen folgen neugierig jenen, die neu waren und sich heute vorstellen würden. Ob sie wohl auch den Bluteid schwören würden...er schloss kurz die Augen inGedanken an das, was das unvermeidbar bedeuten würde. Er schüttelte kurz den Kopf und ließ den Blick wieder über die anderen gleiten, bis er bei Artamäus hängenblieb. So sich ihre Blicke trafen nickte er ihm zu, mit einer leicht fragend hochgezogenen Braue.

Geneviene:[TAB]wirkte natürlich...sie wusste was sie tun würde. Heute Nacht galt es Zeichen zu setzen. Es mißfiel ihrem Inneren zutiefst und der dunkele Herrscher wolte sich nicht in Ketten legen lassen...doch es ging nicht anders...für den Clan...dachte sie dunkel. Einzelschicksale waren nichts wert

Victor:[TAB]blickte überrascht zu Radu und dem Wassermönch, da wollte wohl jemand für seinen neuen Schützling vorsprechen, ja, der gute Pater kümmerte sich eben um seine treuen Anhänger, löblich, löblich

Bernard_Hohenec:[TAB]Er ingorierte die Menge um sich, die Geräusche aus seinem Geist vertreibend. Seine ganze Aufmerksamkeit galt der Gestalt vor ihm, doch sah er sie nicht direkt an. Eine leichte Drehung des Kopfes ermöglichte es ihm, die soeben vorgetretenen für einen Moment lang aus dem Augenwinkel zu betrachten. Jedoch wagte er es nicht, ihnen mehr als dies von seiner Aufmerksamkeit zu schenken.

SL:[TAB]Nach einer überraschten Geste des Kastellans begann Radu zu sprechen, in klaren, deutlichen Worten, die so wohl nur jemand formulieren konnte, der schon unzählige Stunden in Hallen und Kathedralen verbracht und zu anderen gesprochen hatte, stets darauf bedacht, dass ein jeder seine Worte vernehmen konnte, auch wenn aufgrund des Mangels an Kenntnissen im Lateinischen ihre Bedeutung verstand.

Artamaeus:[TAB]Juliannas Blick entgegnete er mit einem intensiven Ausdruck der Verbundenheit, oder war er doch immer noch in Gedanken? Nur er wusste was ihn beschäftigte oder was er dachte.Sein Blick schweifte weiter, als er Jirka erblickte. Seinem fragenden Blick entgegnete er ausdruckslos, gefolgt von einem kurzen zukneifen der Augen.

SL:[TAB]"Hochverehrter Prinzregent, geehrter Kastellan, und Domäne zu Prag! Ich stelle Euch diese Nacht Ortwin von den Verborgenen vor, der aus dem Deutschen Reich zu uns kam, um die Domäne durch sein Wissen und unsere Herzen durch seine Frömmigkeit zu bereichern."

Larissa:[TAB]beschloss die Frau zu ignorieren. Man würde sehen, was sie umtrieb. Anscheinend wollte sie sich wichtig machen. Sollte sie. Sie hatte ihre weitere Aufmerksamkeit nicht verdient. Stattdessen beobachtete sie aufmerksam die Zeremonie, die sich vor ihren Augen entfaltete.

Ortwin:[TAB]der nosferatu warf seinem nachbarn einen etwas überraschten, aber dankbaren blick zu. eine vorstellung von einem anerkannten mitglied der kainitischen bevölkerung konnte sicher nicht schaden, auch wenn sie unerwartet kam. besser würde er sich allerdings fühlen, wenn die vorstellung vorher mit ihm besprochen worden wäre - was hatte er selbst jetzt zu tun? sollte er etwas hinzufügen, oder warten, bis er dazu aufgefordert wurde?

SL:[TAB]Der Kastellan, dem man seine Überraschung höchstens an seinen etwas offen dreinblickenden Augen ansah, nickte, und antwortete: "Nun denn, Ortwin von den Verborgenen, wünscht Ihr die Domäne der Goldenen Stadt zu betreten als Reisender, oder als einer, der wünscht, dem Herren dieser Stadt zu dienen?"
SimonaWrobel:[TAB]lächelte bei den plötzlichen Worten in sich hinein. Interessant....was hatte dieser neue dafür tun müssen?

Mariella:[TAB]Auch wenn sie nun wieder ihre Aufmerksamkeit wieder dem Geschehen widmen würde. Der Blick Mariellas ruhte weiterhin auf der Rose, musterte ihre Kleidung, ihre Haltung einfach alles. Immer noch lag auf ihrem Gesicht dieses feine Lächeln.

Ortwin:[TAB]"Ich wünsche, nur für einige Zeit in dieser Stadt eine sichere Herberge zu finden."
Ortwin:[TAB]"Ich bitte daher demütig um zeitweilige Aufnahme in Prag."
Ortwin:[TAB], fügte er hinzu, als ihm seine erste antwort im nächsten moment als etwas zu fordernd erschienen war - wer wusste, wie schnell der regent verärgert war...

SL:[TAB]"So seid willkommen bis auf Weiteres, solange Ihr den Traditionen Achtung erweist."

Ortwin:[TAB]"Habt Dank für Eure Gastfreundschaft!"

Larissa:[TAB]wirkte vollkommen natürlich. Demütig im Angesicht des Prinzregenten, aber ansonsten nicht anders als sonst. Sie spürte noch immer den Blick der Verrückten auf sich ruhen. Aber sie ignorierte ihn und blieb ruhig, während sie in Gedanken bei Geneviene war und dabei diejenigen beobachtete, die sich hier vorstellten.

Julianna:[TAB]sah sich nun, wo alle Aufmerksamkeit bei den Neuankömmlingen lag auch einmal neugierig um. er war denn alles gekommen, wer stand neben wem? Und dann sah sie Mariella. Oh was gibt es denn heute für ein Schauspiel, wollte sie wissen, überhaupt interessierte es sie was in diesem kleinen Köpfchen so vor sich ging, und wo starrte diese Frau die ganze Zeit denn hin? Sie versuchte den Blick weiter zu folgen, und dann sah sie auf wen sie es abgesehe hatte. Larissa! Ob sie diesesmal wohl von peinlichen Abzählreimen verschont bleiben würde? Bei Mariella konnte man es nie so genau wissen.

SimonaWrobel:[TAB]sah sich nun ein wenig intensiver, dennoch unauffällig, nach dem Hüter des Elysiums um...offensichtlich war er bei ihrer Vorstellung dabei gewesen, sie jedoch hatte ihn damals nicht bemerkt.

SL:[TAB]Als nächstes glitt der Blick des Kastellans auf Geneviene, die er anspracht mit: "Und Ihr, Fremde? Stellt Euch vor, und teilt uns mit, ob Ihr als Reisende oder als Untertanin hier erscheint."

SimonaWrobel:[TAB]Ob es für ihn so gewirkt hatte, wie in diesem Moment die Vorstellung dieses Kainiten für sie?

Geneviene:[TAB]Es gab kein Zögern auf diese Aufforderung...sie hatte es sich reiflich überlegt und Sicherheit sprach aus ihrer Stimme die mühelos jeden Winkel in ihrem hellen und klaren Ton ausfüllte "Mein Name ist Geneviene de Mauspassant, Kind des Pauwel d' Armagnac und Neugeborene des Clans der Rose. Meine demütige Bitte ist es in der heutigen Nacht die Ehre zu erhalten getreue Vasallin der goldenen Stadt zu werden." Hiernach schwieg sie

SL:[TAB]Korenan nickte langsam und ging dann sofort zum Nächsten über, zu Aristotelis, in diesem Fall. "Und Ihr, Fremder?"

Larissa:[TAB]hob leicht ihre Augenbrauen. Zu jenem Schritt hatte ihre Clansschwester sich also entschlossen. Hoffentlich würde er ihr das bringen, was sie sich von ihm erhoffte.

Aristotelis:[TAB] Er blickte in Richtung des Prinzes als er sprach: "Mein Name ist Aristotelis Felidas vom Clan der Gelehrten. Ich bin weit gereist, von der Asche Konstantinopels bis hierher, um euch voller Demut zu bitten einen Wanderer, Zuflucht in eurer goldenen Domäne zu gewähren. " er macht nur eine kurze Pause.

SimonaWrobel:[TAB]Oha...wieder ein die schwor? Das hätte sie von der verträumten singenden Rose nicht gedacht, aber sie mochte ihre Gründe haben. Oder sie war sich der Folgend ihrer Tat nicht bewußt. Man würde sehen...

Geneviene:[TAB]hatte die Lider gesenkt...alles an ihr wirkte kontrolliert und ergeben. Sie hoffte dies würde für ihren Clan ein wichtiger Schritt sein und ein Zeichen setzen. Nur ganz leicht presste sie die Kieferknochen aufeinander. Für den Clan...echoete es in ihrem Geiste wieder...für den Clan...

Aristotelis:[TAB]Die Hoffnung Relikte des Traumes, den einst der große Dracon und der Engel Mi-Ka-el träumten, in eurer glanzvollen Bibliothek zu finden zieht es mich an euren Hof. In den Zeiten in denen Ursurpatoren überall lauern, will ich eure unendliche Großzügigkeit mit meiner Treue und meinen Diensten aufwiegen, mein Prinzregent. Ich will tun was nötig ist um altes Wissen in euren Hallen zu finden!
mit diesen Worten senkte er wieder sein Haupt und wartete... ruhig... nur ruhig. Wie ein Mantra wiederholte er es immer wieder...

SimonaWrobel:[TAB]hob leicht eine Braue...Aristotelis, soso. Wie blassiert dieser da auftrat. Relikte des Traumes. Man könnte ihn für eine Rose halten, so wie ersprach.

SL:[TAB]Ein erneutes Nicken von Korenan, dann wurde der nächste angesprochen, der Kappadozianer Pavel Marketa. "Und Ihr, Fremder? Wer seid Ihr, und als was erscheint Ihr hier in dieser Nacht?"

Julianna:[TAB]horchte auf als sie hörte das da jemand an der Bibliothek und Ihren Schätzen interesiiert war, und nahm Ihren Blick von Mariella die wiederum Larissa anstarrte, ud fixierte nun diesen neuen, wie hieß er noch Aristoteles, das müsste sie sich merken.

Mariella:[TAB]Welch eine interessante Politik die Rosen verfolgten. Sie hatten doch wohl nicht vor wieder jemanden für den Rat zustellen. Vielleicht sogar diese neue Knospe? Wie interessant, dachte sie bei sich während sie weiterhin Larissa musterte.

Pavel:[TAB]Hebt den Blick etwas an und mit ruhiger und klarer Stimme die in der Halle gut zu vernehmen ist erwidert er „Mein Name ist Pavel Marketa, Neugeborener vom Clan des Todes. Ich bin gekommen um in eure Dienste zu treten und euch mit meinem Wissen zu dienen.“ Nach diesen Worten senkt er den Blick erneut.
Pavel:[TAB]und verharrt regungslos

SL:[TAB]Schließlich gelangte der Blick des Kastellans zu Bernard. "Und Ihr, Fremder? Sprecht."

Bernard_Hohenec:[TAB]leckte sich mit der Zunge über die Lippen, scheinbar eine Angewohnheit, die er von seiner Zeit als Sterblicher behalten hatte. Es war ein Zeichen von Anspannung, welche ihm anders nicht anzusehen war. Die Worte, die er sich für den heutigen Abend zurecht gelegt hatte erschienen in seinem Kopf. Als er seine Stimme erhob brach sie laut und klar aus seiner Kehle hervor. "Der eine nennt sich Bernard Hoheneck, ein Neugeborenes Kind des Mondes, welches demütig darum bittet, wärend seiner lang anhaltenden Wanderung Schutz in eurer Domäne zu finden" die Worte waren gesprochen, seine Pflicht erfüllt. Der Blick senkte sich wieder.

Johanna:[TAB]stand abseits der anderen und beobachtete still und ohne Regung. Ihre Haltung hatte etwas statuenhaftes was durch die Steifheit des dunkelgrauen Kleides unterstrichen wurde. Ein Schleier verdeckte ihr Haar. Still beobachtete sie das Geschehen ohne irgendwem besondere Aufmerksamkeit zu schenken

SimonaWrobel:[TAB]sah sich immer noch verstohlen nach dem Hüter des Elysiums um. Noch hatte sie ihn nicht entdekct. Also konzetrierte sie sich wieder auf die Neuen...gleich würden sie den überwältigten Kelch unter die Nase gehalten bekommen...gleich...oh wie süß....

Julianna:[TAB]fiel auf das einer der Kämpfer fehlte, dieser Germogen... Lag es an seinen Wunden das er nicht hier erscheinen konnte, oder hatte er die Stadt schon wieder verlassen`?

Mariella:[TAB]Oh, ein Mondenkind. Endlich jemand mit Potential. Ich sollte mir den Namen merken. Immernoch ruhte ihr Blick und ihr Lächeln auf Larissa.

Victor:[TAB]Victor war überrascht, dass so viele neue Gesichter sich hier eingefunden hatten und um Aufnahme in die Domäne, oder zumindest um den Schutz der Domäne baten. Langsam wurde es ja richtig voll in Prag und wie würde sich das wohl auf die Wahl auswirken ? Langsam fing er an, gefallen an dem Großen Hof zu finden.

SL:[TAB]In der Prozedur, die vielen schon bekannt war, wurde der alte Silberkelch aus einer der Truhen entnommen und zum Regenten gebracht. Dieser öffnete mit einer Bewegung der rechten Hand über die Handfläche des linken Armes seine Adern und füllte den Kelch bis oben hin, ein Vorgang, der recht lange zu brauchen schien, vermutlich, da das Blut des Regenten nur langsam und zäh floss, wie wertvoller Honig, aber unbeschreiblich süßer im Geschmack für die Anwe

Aristotelis:[TAB]*vorsichtig versuchte Aris sich umzuschauen während sein Kopf immer dem Sprecher folgte. Er spürte Blicke auf sich... seine kurze Vorstellung hatte wohl sein Ziel nicht verfehlt. Wessen Blicke waren es wohl die sich in seinen Rücken bohrten...*

SL:[TAB]Während der hinreißende Geruch des uralten Blutes über die Versammelten hinwegbrandete, trat der Kastellan mit dem gefüllten Kelch in die Mitte, und verkündete:

Ortwin:[TAB]Ortwin, der viel zu nahe an diesem Kelch stand, presste die Zähne aufeinander, um die Kontrolle über seine Fänge zu behalten, und begann, still zu beten, um den verlockenden Geruch aus seiner Nase zu verbannen, während er den Blick fest zu Boden gerichtet hielt

Larissa:[TAB]biss die Zähne zusammen, als der Geruch des süßen Blutes langsam begann, sich durch den Raum zu verbreiten und ihre Sinne aufs unerträglichste zu reizen. Ihre Lippen wurden etwas schmaler, ihre Augen schlossen sich halb, als sie sich darauf konzentrierte, das Tier unter Kontrolle zu behalten. Ansonsten veränderte ihre Körperhaltung sich nicht im mindesten, während sie das weitere Geschehen
durch die halbgeschlossenen Lider betrachtete.

SimonaWrobel:[TAB]Da war es! Oh wie unerträglich köstlich! Sie mußte es haben, hatte sie es sich doch beim letzeten Mal verwehrt. Aber nein. Du mußt stark bleiben Simona, du hast es schon einmal geschafft. Mit großer Mühe und aller Kraft ertrug sie den Geruch, welcher ihr verwehrt blieb.

Victor:[TAB]Ahh, dieser liebliche Geruch, es war herrlich wie die Vitae des Regenten den Raum und alles darin erfüllte. Victor spürte, wie sich seine Fänge zeigten und nur zu gerne hätte er jetzt den Regenten um sein Blut erleichtert, aber dann wäre er bestimmt negativ aufgefallen und so musste er sich mit dem Geruch der Vitae zufrieden geben.

Julianna:[TAB]Als Julianna in Ihre Rundumblick auch die gute Johanna sah, war es als würde Ihrem Gewisen ein Stein vom herzen fallen. Es schien ihr also wieder besser zu gehen, doch ehe sie sich weitere Gedanken zu Johanna machen konnte musste sie zuerst dieses Verlangen aus Ihrem Körper vertreiben, als Ihre Sinne
diesen besonders feinen Geruch wahrnahmen. Für einen Moment schloss sie genießerisch die Augen, doch dann wure sie der Lage wieder Herr, und sah wieder aufrecht zum Regenten und den Neuankömlingen.

Jirka:[TAB]verfolgte mit starren Blick, wie der der Kelch aus der Truhe entnommen wurde und blickte zu Boden,als er dem Regenten übergeben wurde. Er biss die Zähne aufeinander, als er den unbeschreiblichen Geruch wahrnahm, biss er merkte, wie Fangzähne hervorglitten. Er schloss die Augen und ein leichts Zittern ging durch ihn. Wie sehr er Geneviene beneidete, die davon trinken durfte, aber..nicht..nicht hier. Nein...

Geneviene:[TAB]Nun begann es also. Innerlich tobte die Schlacht und der dunkle Herrscher verlangte nach mehr aber äußerlich zwang sich die Rose dazu das Meer glattzulegen. Sie war kontrolliert....musste es auch sein in dieser Situation in der man so leicht sein Gesicht verlieren konnte. Sie hoffte nur verdammt noch mal er würde nicht so lange daherreden und ENDLICH den Pokal herumreichen, damit sie davon nehmen
konnte....aber das dachte sie nur

Aristotelis:[TAB]*ruhig... nur ruhig... das ist der schwierige Teil... ruhig konzentriere dich auf etwas anderes. Gott wenn er doch nur etwas anderes tun könnte als ruhig hier verharren zu müssen! Seine feinen Sinne machten es nur noch schwierige sich auf etwas anderes zu konzentrieren außer dem feinen Bouquet das die Halle erfüllte...*

Pavel:[TAB]schließt die Augen als er den Geruch des ach so süßen Blutes wittert. In den Ärmeln seiner Robe ballen sich die Hände zur Faust. Nach einigen Momenten der konzentration öffnete er die Augen und richtete seinen Blick starr vor sich auf den silbernen Pokal.

SL:[TAB]So spreche nun jeder, der den Eid leisten will, mir nach:
SL:[TAB]‚Ich gelobe hiermit dem Herren dieser Domäne, seinem Regenten wie auch der goldenen Stadt meine ewige Treue. Seine Feinde seien meine Feinde, seine Freude sei meine Freude, sein Wille sei mein Wille, mein Wissen sei sein Wissen. Und so schwöre ich den Bluteid, trinkend aus dem Kelch der 7 Winter vom Vermächtnis des Urvaters, weitergegeben von Generation zu Generation, zum Zeichen meines Willens zu dienen."
SL:[TAB]So lauteten die Worte des Kastellans, scheinbar ohne zu beachten, was in den Reihen der anderen vor sich ging.

Bernard_Hohenec:[TAB]Der Geruch von Blut fand den Weg zu seiner Nase, den verlockenden Duft verströmend. Ach, welch süße Folter es doch war hier zu kauern und nicht in der Lage zu sein, seinem Verlangem nach zu gehen. Doch wären die Folgen fatal.

Johanna:[TAB]blieb äußerlich ungerührt, aber die schmalen Hände ballten sich unter den weiten Ärmeln zu Fäusten. Sie hielt weiterhin still und beobachtete die anderen. Die Neuen und deren Beobachter.

Julianna:[TAB]erlang sofort wieder zur Fassung, und sie zauberte wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht. Ihre Sinne waren ohnehin schon sehr sensibel, und dann noch dieser Geruch. Doch sie blieb ruhig an Ihrem Platz stehen, und schaute nun auf Ihren Begleiter.

Jirka:[TAB]Ein sehr leises Knurren war von ihm zu hören,während er noch mit geschlossenen Augen zu Boden schaute,die Hände zu Fäusten geballt.

Mariella:[TAB]Als Mariella den Geruch des Vitaes wahrnahm stiegen Bilder in ihrem Kopf auf. Sie sah sich, Blut floss durch ihre Kehle. Der Genuss so süß, wie der Duft von feinstem Rosenöl. Doch sie zwang sich dieser Versuchung zu widerstehen. Wie gebannt war ihr Blick immer noch auf Larissa geheftet auch wenn ihr Lächeln etwas breiter wurde.

SimonaWrobel:[TAB]kämpfet immer noch dagegen an....du schaffst es, sei stark! Du hast es schon einmal geschafft. Ihre Fänge schossen hervor was ihr unglaublich unanegnehm war.....hoffentlich beobachtet sie niemand so deutlich...

Victor:[TAB]Dieser verdammte Blutgeruch, wieso musste das nur so verdammt gut riechen, sollten diese neuen doch schneller trinken, damit der Geruch endlich verschwand. Victor begann leicht zu zittern, alles in ihm verlangte danach sich auf den Regenten zu stürzen um sich sein Blut zu holen, oder zumindest um aus diesem dreckigen alten Pokal zu trinken. Seine spitzen Fänge zeichneten sich deutlich unter der Haut ab und traten auch ins Freie. Sollten sie doch alle sehen, das Victor einen guten Geschmack hatte und das Blut des Regenten schmeckte bestimmt auch köstlich nur ein zwei mal an seinem Hals saugen, das war doch alle, aber nein, das sollte er wohl besser nicht machen.

SimonaWrobel:[TAB]schnell sah sie sich um, ob sie auch keiner beobachtet als sie endlich den Hüter des Elysiums entdeckte. Tatsache! Er kämpfte eben so an, konnte das sein? Die übrigen schienen auch ihre liebe Not zu haben. Aber war ihr Clan nicht besser als diese hier, sollte sie sich nicht besser unter Kontrolle haben?

Aristotelis:[TAB]*ruhig.. bleib ruhig.. das mantra wirkte... Falls es nicht nötig war für den einfachen Bibliotheksbesuch sich zu binden. So würde Aris den Kelch an sich vorbei gehen lassen. Falls doch... nun... es gab gewiss noch spätere Zeitpunkt sich demütig zu zeigen. Ruhig. Ich bin ruhig! dachte sich aris erfreut*

Geneviene:[TAB]spürte den süssen Geruch des Blutes noch immer in ihrer Nase, ihrer Kehle und ihren Sinnen...es berauschte sie...doch sie war standhaft....standesgemäß und verlogen. Es war ja nicht wahr, dass sie nicht danach verlangte...sie konnte es nur gut unterdrücken...noch....bald...bald war es soweit.

Ortwin:[TAB]ortwin schluckte und dankte dem herrn, dass er ihn mit standhaftigkeit gesegnet hatte. seine asketischen übungen hatten sich offenbar bezahlt gemacht... jetzt konnte er es wagen, den blick zu heben und die reaktionen der anderen zu mustern

Geneviene:[TAB]Als sie an der Reihe war mußte es den anderen Kainiten so erscheinen, wollte sie den Eid nicht sprechen. Doch Geneviene liess sich die Zeit die sie brauchte, es war für sie nicht nur eine Floskel mit wenig Aufrichtigkeit. Die Worte die sie nun sprach waren mit Überzeugung und ohne jedes Anzeichen von Lüge gesprochen. Sie klangen warm. Sie hielt den Kelch feierlich empor und sprach den Eid...erst danach würde sie trinken...ein Zeichen ihrer Stärke und ihres Willens. Sie würde eine standhafte Vasallin sein:

Johanna:[TAB]wand den Blick ab und begann lautlos zu beten. Ihre Fänge drangen aus dem Fleisch und ein Ave Maria nach dem anderen verließ ihr Lippen -Oh Herr, steh mir bei - schoss ihr durch den Kopf

Bernard_Hohenec:[TAB]Der Geruch schien ihn einzuhüllen wie Nebel, verzauberte seine Sinne. Oh dieser Duft! Was würde es schon schaden seiner Lust nach zu geben? Dann hörte er die andere Stimme, die ihm leise die Warnung in den betöhrten Geist flüsterte. Was sie sagt traf zu, er könnte alles verlieren nur wegen seiner Gier. War es nicht eben jene, die die Mächtigen in den Ruin trieb? Oh, er würde nicht nachgeben. Den Kiefer fest aufeinanander gepresst harrte er aus.

SL:[TAB]Nach dem Sprechen des Schwurs brachte Korenan der Reihe nach den Kelch Geneviene, Aristotelis, und schließlich Pavel, so dass jeder etwa ein Drittel des Kelches für sich hatte.

Geneviene:[TAB]Ich Geneviene de Maupassant, Neugeborene der Rosen gelobe hiermit dem Herren dieser Domäne, seinem Regenten wie auch der goldenen Stadt meine ewige Treue. Seine Feinde seien meine Feinde, seine Freude sei meine Freude, sein Wille sei mein Wille, mein Wissen sei sein Wissen. Und so schwöre ich den Bluteid, trinkend aus dem Kelch der 7 Winter vom Vermächtnis des Urvaters, weitergegeben von Generation zu Generation, zum Zeichen meines Willens zu dienen" erklang es zeremoniell aus dem Mund der Rose und behutsam nahm sie einen Schluck vom der mächtigen Vitae und ließ sie wie ein Feuerbrunst ihre Kehle heruterrinnen. Sie konnte das feine Band nun schon fast spüren...oder glaubte sie es? Dann reichte sie den Kelch mit feierlicher Geste an den Nächsten weiter

Aristotelis:[TAB]*Als der Kastellan wartend vor Aristotelis stand wurde sich Aris klar. Es war dumm zu glauben das der Prnz freiwillig auf dieses treue Bekenntnis besteht. Selbst wenn er nichts auf die Bibliotheke gab und dem Wissen dort drin. Vielleicht hatten die Obertus Tzimisce ein wenig zu herablassend über ihre Vettern hier gesprochen. Nun gut... es muss sein. Für den Traum! Den Traum den Aristotelis hatte... Er griff nach den Kelch während er si

SL:[TAB]Kaum waren die wenigen Schlucke genommen, und wurde einem der Becher bereits auch schon wieder entrissen, glaubte man, dass der Regent auf irgend eine Weise ins Zentrum des Blickfeldes gerückt wurde, wie er da, Macht ausstrahlend wie der Mond das Licht der Nacht, auf dem Thron residierte, und hinter ihm sein Banner gleichsam zu entflammen schien und sich das Blau, und die Symbole Boraczosiczs schon beinahe schmerzhaft in die Augen der neuen Vasallen

SL:[TAB]Schließlich,viel zu schnell, war der Geschmack verklungen, und die Stärke der Farben des Banners, wenn die Augen auch immer noch schwer vom Regenten abzuwenden waren, wieder auf ein erträgliches Maß reduziert... da bedeutete der Kastellan den in der Mitte stehenden auch schon, sich wieder zu entfernen, und die Plätze vom Anfang des Abends wieder einzunehmen.

SimonaWrobel:[TAB]weg war es. Zum Glück. Aber für einen Moment hasste sie ene, welche es hatten trinken dürfen.....Immerhin ihre äußere Erscheinung wurde wieder normal und strahlte Gelassenheit aus.

Geneviene:[TAB]Als das Blut ihren Körper durchströmte da fühlte sie sich wie eine erhobenes Raubtier, wachend und klauenbewehrt zugleich. Sie würde der Domäne gute Dienste leisten und sie blickte voller Zuversicht in die Zukunft in dieser Stadt in der sie ihre Bestimmung gefunden hatte. Die prachtvolle Gestalt des Gebieters über Prag war tröstlich und sie wusste in diesem Augenblick er würde die Jagdgründe erblühen und das Land gedeihen lassen.

Pavel:[TAB]Als der Kelch an ihn gereicht wird nimmt er ihn entegegen wobei man für einige Augenblicke ehrfurcht in seiner Mimik erkennen kann. Sein Blick ist noch immer fest auf den Kelch und das sich darin befindliche Blut gerichtet. Mit scheinbarer Anstrengung hebt er den Blick und richtet ihn auf den Prinzregenten.
„Ich gelobe hiermit dem Herren dieser Domäne, seinem Regenten wie auch der goldenen Stadt meine ewige Treue. Seine Feinde seien meine Feinde, seine Freude sei meine Freude, sein Wille sei mein Wille, mein Wissen sei sein Wissen. Und so schwöre ich den Bluteid, trinkend aus dem Kelch der 7 Winter vom Vermächtnis des Urvaters, weitergegeben von Generation zu Generation, zum Zeichen meines Willens zu dienen."
Pavel:[TAB]Spricht diese Worte mit fast feierlich wirkender Stimme. Nachdem er geendet hat hebt er den Kelch an den Mund und leert die Restliche Flüssigkeit die Aristoteles übrig gelassen hatte.

Bernard_Hohenec:[TAB]Nur zu gerne würde er diesem Wunsch folge leisten. Er war nicht gerne der Mittelpunkt, zuviele Feinde lauerten im Dunkeln. Mit einer Hand stützte er sich auf dem Boden ab, ehe er sich aufrichtet und mit langsamen, leicht torkelnden Schritten den Gang entlang schritt, zurück zu seinem Platz in einer der hinteren Reihen.

Pavel:[TAB]Nachdem der süße Geschmack des Blutes etwas abgeklungen war erhob er sich auf das Zeichen des Kastellans hin und schreitet den Mittelgang entlangzurück zu seinem Ursprünglichen Platz.

SL:[TAB]Noch während die drei nacheinander tranken, hatte der Regent selbst seine Stimme erhoben, und versprochen: "Wer mir den Bluteid schwört, soll unter meinem Schutz stehen, und ich will ihm Gelegenheit geben, seinen Wert unter Beweis zu stellen. Dieses Band der Loyalität zwischen mir und meinen Vasallen soll bestehen, solange jeder Eid mir gegenüber ungebrochen bleibt." Die traditionelle Antwort der Domäne Prag auf den Blutseid.

Jirka:[TAB]Sobald der Geruch des Blutes wieder verschwand, öffnete Jirka wieder die Augen und hob langsam den Kopf, warf einen Blick zur Seite zu Julianna und über die anderen. Vollkommen vergessen hatte sich offenbar niemand, doch konnte er die Spannung im Raum immer noch deutlich spüren.

Aristotelis:[TAB]*Als er zurück an seine PLatz ging, fühlte sich Aris ein wenig besser. Teils wegen dem Blut das im geradzu heiss durchflutete und ihn spüren ließ wie wenig er in letzter Zeit getrunken hatte, teils nun endlich aus dem Zentrum der Aufmerksamkeit treten zu können. Der Abend versprach noch interessant zu werden den Blicken der anderen zu urteilen...*

Victor:[TAB]Die Fänge verschwanden fast Augenblicklich, als der Geruch des Blutes nicht mehr so stark war und der Kelch geleert.

SL:[TAB]Nachdem die Vereidigungen abgeschlossen waren, trat der Kastellan erneut vor und richtete das Wort an die Domäne. Einigen mochte aber auffallen, dass der Diener, dem dieser den Kelch übergeben hatte, sich nicht damit entfernte, sondern immer noch bereit stand. Offenbar wurde er diese Nacht noch einmal benötigt.
Geneviene:[TAB]suchte nur kurz den Blick ihrer Clansschwester....versuchte in der Leere eine Zeichen zu sehen...Stolz, Anerkennung oder gar Abscheu...würde sie etwas finden?
SL:[TAB]"Der hochverehrte Prinzregent wünscht, dass seine Untertanen über Folgendes in Kenntnis gesetzt werden:"

SimonaWrobel:[TAB]versuchte nun, da sie sich beruhigt hatte, direkt mit ihrem Ancilla in Augenkontakt zu treten. Mißachtet er sie absichtlich?

SL:[TAB]"In den letzten Nächten wurde deutlich, dass die Usurpatoren offenbar den Kampf um diese Länder noch nicht aufgegeben haben.
SL:[TAB]Wiederholt wurden in der Domäne fliegende und sonstige Ungetüme gesichtet, die ohne Provokation Kainiten angriffen. Bisher konnten diese Angriffe stehts abgewehrt werden... dennoch ist nicht auszuschließen, dass eines Tages stärkere Attacken stattfinden werden, für die die Ereignisse bisher nur eine Vorbereitung waren, eine Methode, unsere Verteidigung zu überprüfen."

Johanna:[TAB]richtete ihre Aufmerksamkeit wieder nach, auch wenn sie in Gedanken weiterhin betete

Larissa:[TAB]lächelte Geneviene zu. Allerdings war nicht zu erkennen, was sie von jener Geste hielt. Ihr Gesicht war nach wie vor eine Maske, geziert nur von einem leichten Lächeln, in dem Blick die Leere, die ihre Clansschwester schon kennengelernt hatte, Leere und Wachsamkeit. Wie immer..

Victor:[TAB]Victors Blick gehörte in diesem Moment ganz alleine dem Schreiberling des Prinzregenten und seine Ohren gehörten der Geschichte über die fliegenden Wesen, er hatte jetzt keine Zeit sich um Simona zu kümmern, sicher war sie ihm aufgefallen, aber jetzt gab es wichtigeres.

Larissa:[TAB]Sie schien aufmerksam den Worten des Hochkastellan zu lauschen
Ortwin:[TAB]fliegende ungetüme? etwas konkreter musste der gute mann schon werden, wenn er tatsächlich jemanden warnen wollte...

Mariella:[TAB]Immer noch hielt Mariella ihren Blick auf Larissa. Die Usurpatoren? Fliegende Wesen? Sie wurde hellhörig.

SimonaWrobel:[TAB]sah, dass der Herr vom Rabenfeld offensichtlich konzetriert nach vorne blickte. Auch wenn sie jedes einzelne Wort ohne den Kopf zu wenden vernommen hatte, so tat sie ihm es nun gleich und sah zum Kastellan.

Larissa:[TAB]Wovon redete er? Dann dachte sie an jenes Haus in der Altstadt und ein Schauer glitt ihr über den Rücken. Ihre Körperhaltung jedoch veränderte sich nicht.

Geneviene:[TAB]stellte sich nach der Zeremonie wieder an Larissas Seite, lächelte Simona freundlich zu und lauschte den schwer zu deutenden Worten des Prinzregenten

Pavel:[TAB]hat seine Aufmerksamkeit auf den Kastellan gerichtet und scheint seinen Worten zu lauschen. Hebt leicht eine Braue in seinem ansont so Ausdruckslosen Gesicht als er die Worte des Schreibers über die Fliegenden Ungetüme vernimmt.

SL:[TAB]"Ganz bewusst scheint es den Hexern auch wenig Sorgen zu bereiten, ob Sterbliche ihre Wesen erblicken, oder sie bauen sogar darauf:
SL:[TAB]Denn jedes Misstrauen gegen das Übernatürliche, dass in der Prager Bevölkerung aufkeimt, arbeitete gegen uns alle, und für sie!
SL:[TAB]Daher muss ich jeden einzelnen heute noch einmal auffordern, sich ohne jegliche Einschränkung an das Gebot der Stille des Blutes zu halten!"

Bernard_Hohenec:[TAB]Die Worte hallten in seinem innersten wieder. Anscheinend war dieser Ort nicht so sicher, wie er zuerst schien. Eine Gefahr braute sich zusammen und er wollte sicher nicht im Mittelpunkt der Kräfte stehen wenn sie losschlugen. Es hies also abwarten.

Julianna:[TAB]lächelte kurz. Sie hatte also Recht gehabt mit ihrer Annahme dieses geflügelten Tieres. Es wurde Zeit das sie mehr darüber erfuhr. Anscheinend war an den ganzen Geschichten die sie von Ihrem Mentor hörte, oder den wenigen Ihres Erzeugers, doch etwas Wahrheit enthalten. Sie hoffte man würde dieses Tier schnell finden und vernichten, ehe es noch Tote in der Stadt zu verzeichnen gab.
SimonaWrobel:[TAB]im Vorbeigehen hatte ihr die Rose zugelächelt. Simona erwiederte dieses Lächeln kurz und grübelte dann über die fliegenden Ungeheuer...was mochte das sein?

SL:[TAB]"Bei Übertritten werden schwere Strafen folgen, die die Schwere des Fehltritts in diesen Zeiten des Krieges um ein Vielfaches übertreffen werden.
SL:[TAB]Zudem ist jeder aufgefordert, Versuche der Usurpatoren, die Bevölkerung zu verängstigen, zu vereiteln, und sie in jedem Falle unverzüglich mir zu melden."

Jirka:[TAB]s Kopf zuckte zu dem Hochkastellan herum und seine ganze Aufmerksamkeit lag auf diesem, als er von den fliegenden Ungetümen redete. Nun wurde es also endlich öffentlich verkündet...

Geneviene:[TAB]mußte innerlich kurz lächeln und sie suchte nach Johanna in der Menge. So leicht würde es für sie also nicht noch mal werden. Doch jetzt gab es wichtigeres...als solche kleinen Dispute

SL:[TAB]Dennoch wird es mehr als nur dieser rudimentären Maßnahmen bedürfen, um diese Bedrohung auszuschalten und in näherer Zukunft einen Gegenschlag durchzuführen.
SL:[TAB]Ein erster Schritt ist die Verstärkung der kainitischen Bevölkerung.
SL:[TAB]Natürlich bedeutet dies verknappte Ressourcen für jeden einzelnen, dieser Nachteil wird aber durch verstärkte Wehrhaftigkeit wieder mehr als ausgeglichen. Der heute noch zu bestimmende Kleine Hofrat zu Prag für die nächsten Nächte wird sicherlich einen Weg finden, die vorhandenen Ressourcen nach den Bedürfnissen der Domäne sinnvoll zu verteilen.

SimonaWrobel:[TAB]horchte auf. Nein! Was hieß das nun wieder? Sollte sie ihre Jagdgebiete, so kurz erst gewonnen schon wieder verlieren, gar teilen müssen? Das darf nicht sein. Sie wollte kein widerliches Blut, der Zigeuner und Aussätzigen, wer war sie denn!

Ortwin:[TAB]Ortwin, der sich, von den meisten unbemerkt, inzwischen wieder in seine ecke zurückgezogen hatte, musterte die gesichter im saal, um hinweise darauf zu finden, wer bereits von den neuen schwierigkeiten gewusst hatte...

Geneviene:[TAB]stutzte leicht...die Verstärkung der kainitischen Bevölkerung? Das klang wie ein " Schafft Kinder und schickt sie in den Krieg" Sie hatte davon schon einmal gehört...hier in diesen Landen war es vielleicht sogar wirklich so gemeint

Victor:[TAB]Verstärkung der Kainitschen Bevölkerung wiederholte Victor die Worte im Geiste

SL:[TAB]"Um einen ersten Gegenschlag vorzubereiten, muss also zunächst eine wirksame Verteidigung gegen die Angriffe erstellt werden, sowie eine Sammlung des Wissens, das über diese Wesen besteht, außerdem wird man versuchen müssen, die Operationsbasis der Hexer aufzuspüren und zu vernichten."

Wilhelm:[TAB]Da Wilhelm von den fliegenden Ungetümen bereits wusste, nutzte er die Zeit einen Blick über die versammelte Gesellschaft zu werfen und beobachtete, wie die Kainiten die Neuigkeiten über diese Angriffe aufnahmen. Sein Blick blieb für einen Moment auf Jirka ruhen, dann blickte er wieder nach vorne zum Regenten und ein klein wenig Ungeduld und Nervosität regte sich in ihm...

Aristotelis:[TAB]*mit verschränkten Armen nickte Aristotelis... interessante informationen... nachdenklich trat er immer wieder von einen Bein auf das andere.*

Julianna:[TAB]Als der Regent von verstärkung sprach, war Ihr erster Gedanke das zeugen von Kindern.... und dann schoss abermals eine Welle von Unwohlsein durch Ihren Körper, und sie schluckte den Klos in Ihrem Hals herunter, und versuchte die Fassung zu wahren.

SimonaWrobel:[TAB]versuchte sich ihre Aufgewühltheit nicht anmerken zu lassen. Keine Wimper zuckte, jedoch brodelte sie innerlich....was meinte er mit Ressource verteilen. Was für ein Werk steckte da schion wieder hinter. Und wer waren die Geflügelten?

Larissa:[TAB]ließ ihren Blick über die Anwesenden wandern. Wer suchte wessen Blicke? Wer wußte von den Vorkommnissen, dem Anschein nach und wer wirkte eher unwissend wie sie?

SL:[TAB]"Um die Bemühungen der Untertanen der Domäne zu koordinieren, um unerwünschte Eindringlinge in der Stadt aufzuspüren und sie notfalls zu vernichten, und um eine Anlaufstelle zu schaffen, die ein jeder bei drohender Gefahr unverzüglich aufsuchen kann, auf dass gegen sie vorgegangen werde, hat der Regent entschlossen, in dieser Nacht das Amt des "Verteidigers der Domäne" zu besetzen."

Pavel:[TAB]anstelle der leichten überraschung die vorher in seiner Mimik zu erkennen war tritt nun ein nachdenklicher Ausdruck. Ressourcen verringern... Usurpatoren und geflügelte Wesen es schien nicht allzu angenehm zu werden.

Larissa:[TAB]Dann richtete sie ihren Blick wieder aufmerksam auf den Hofkastellan, versuchte seinen Gesichtsausdruck zu lesen.

SimonaWrobel:[TAB]Das also war es. Ein Amt. Nun, sollten die sich darum prügeln, welche gerne im Vorgrund standen und agierten. Simonas Sache war dies nicht, sie lächelte ein wenig in sich hinein und schien einem Gedanken nachzuhängen...

Mariella:[TAB]Immer noch lächelte Mariella die Rose an. Der gute Regent, welch eine Ironie des Schicksaals. Ob der Hüter der Elysien von diesen Plänen gewußt hatte?

Larissa:[TAB]Überrascht merkte sie auf. Ein neues Amt, jenes, welches Swarog damals ausgeschlagen hatte.

Geneviene:[TAB]dachte nur bei sich, dass man dafür jemanden in den Posten des Kriegsherren erhebt, der dann für das weitere strategische Vorgehen veranwortlich ist. Zudem schien es in dieser Domäne weder Vogt noch Geißel zu geben. Sie wartete die weiteren Ausführungen.

Wilhelm:[TAB]Unverzüglich zuckte Wilhelms Blick auf Braga und sein Körper spannte sich. Nur für einen Moment, dann fiel wieder die Fassade der scheinbar stoischen Ruhe über das Antlitz des Königs.

Victor:[TAB]Wer würde wohl diese unheilvolle Aufgabe zugesprochen bekommen, die der gute Swarog doch schon dankend abgelehnt hat ? Vielleicht der tapfere Ritter der Ventrue ? Aber würde ein Tzimisce einem Ventrue vertrauen ?

Jirka:[TAB]Seine Augen verengten sich etwas, und er blickte über die Anwesenden, auch wenn ein nachdenklicher Ausdruck auf seinem Gesicht lag.Was war mit der Verstärkung der kainitschen Bevölkerung gemeint..? Sein Blick blieb schließlich auf Wilhelm hängen und er zog eine Braue hoch.

Larissa:[TAB]hatte Mariella ebenso liebenswürdig zurückgelächelt. Sie wirkte von deren Show, obwohl sie sich deren bewusst zu sein schien, nicht allzu beeindruckt.

Johanna:[TAB]lauschte und wartete. Nichts weiter. Momentan könnte sie auch eine Statue sein, während sie innerlich einen Psalm nach dem nächsten aufsagte

Larissa:[TAB]Und mehr als eine Sekunde hatte ihre Aufmerksamkeit uach nicht gehört. Sie ruhte jetzt wieder beim Hochkastellan.

Julianna:[TAB]Würde der Regent einem König erlauben sein Land zu verteidigen, oder rechnete er mit dem vorzeitigen Ausscheiden des Verteidigers der Domäne. Ein Kampf gegen die Ursupatoren ging meist tiefer unter die Haut.

Geneviene:[TAB]Nunja...Verteidiger der Domäne ...das klang ja wirklich hübsch...war sicherlich nichts anderes als ein Kriegsherr und ebenso blutig. Sie ließ sich oft mit schönem Ausdruck ködern...aber das belustigte sie doch irgendwie...als würde er mit Schwert vor der Stadt stehen und die Schergen fernhalten..nein es rollten woanders Kopfe. Politik...sie straffte sich einmal kurz

SimonaWrobel:[TAB]kam mit ihren Gedanken zurück in den Hradschin. Tja, auf wen würde die Wahl fallen? Sie sicherlich nicht, zum Glück. Und wäre jemand so vermessen, das Amt auszuschlagen? Immerhin war es eine äußert undankbare Aufgabe. Leicht konnte man fehlen und schon war es um einen geschehen...sie hoffte inständig, dass es nicht ER sein würde.

Artamaeus:[TAB]Der Ritter horchte auf. Sein Blick wurde hart. Also wussten jetzt nun alle von den Ungeheuern. Er dachte an die Nacht seiner Begegnung mit eines dieser Wesen.Es lief ihm eiskalt den Rücken hinunter.Gleichzeitig erfreute er sich darüber wie die Begegnung ausgegangen ist.Doch es bereitete ihm Sorgen. Wenn dies jetzt schon bekannt gegeben wird... hieße dies, sie seien schon nahe an der Stadt und ein Angriff könnte in näherer Zeit vonstatten

SL:[TAB]"Als Sieger des Turniers zu Prag und eifriger und erfolgreicher Verteidiger der Stadt vor den fliegenden Ungetümen bis zu diesem Tag, ernennt der Prinzregent zum Verteidiger der Domäne den Neugeborenen Wilhelm von Falkenstein aus dem Geschlecht der Ventrue."

Julianna:[TAB]sah in diesen gedanken verloren zu Swarog, und wollte wissen wie jener nun da stand, war er angespannt, erfreut? Dann ging Ihr Blick zu Wilhelm, den Sieger des Tuniers.

Geneviene:[TAB]wandt sich kurz um zu dem Herrn von Rabenfeld. Stategie würde ihm doch liegen....und so neigte sie ..seinem Stand entsprechend das Haupt...ja...ihn würde es gut kleiden. Als Herrscher hätte sie es nicht andres gemacht...gleichsam die Aufstrebenden binden...mit Aufgaben...soviele Aufgaben....ihr Lächeln erstarb jedoch abrupt.

SimonaWrobel:[TAB]wendete den Blick zu dem Vetrue. Natürlich. Sie hätte es sich denken können. Wozu sonst hätte die Posse dienen sollen?

Jirka:[TAB]nickte kurz, so als hätte er sich das bereits gedacht, auch wenn er die Brauen zusammenzog, während er zu Julianna sah und dann ihrem Blick folgte.

Larissa:[TAB]Innerlich schüttelte Larissa den Kopf. Nicht, dass sie dem Ventrue das Amt nicht gönnte. Aber ein Drache, der einem König ein Amt von dieser Wichtigkeit anvertraute... Es sei denn, dass dieser eh nur als Bauernopfer gedacht war.

Geneviene:[TAB]Wilhelm von Falkenstein? Der unfähig war ein Mündel zu bändigen sollte die Domäne verteidigen? Welch Possenspiel

SimonaWrobel:[TAB]innerlich entglitt ihr gleichzeitig ein mentaler Seufzer, dass es nicht den Herrn vom Rabenfeld getroffen hatte. Das hätte sie selbst schwer beeinträchtigt in ihrem Tun und Handeln.

Larissa:[TAB]Er wäre nicht der erste, den dieser Prinzregent auf diese Weise entfernte.

Bernard_Hoheneck:[TAB]Der Blick schweifte geistesabwesend über die Versammelten. Das Gehörte klang gar nicht gut. Es schien so, als würde sich die Stadt bald in einen Ort des Krieges verwandeln. Er lauschte auf, als der Kastellan weiter sprach. Ein neues Amt wurde also vergeben. Wer würde sich wohl darauf bewerben? Wenn das gesagte der Wahrheit entsprach, würde der Posten nur zu einem frühen Ende verhelfen.

Victor:[TAB]konnte ein Lachen nur schwer unterdrücken, hatte der treue Ventrue also das schöne Amt bekommen. Sofort suchte er Swarogs Blick, um dessen Reaktion auf diese Ernennung mitzubekommen. Leicht schüttelte er den Kopf, wenn jetzt schon die Ventrue für die Sicherheit sorgen sollten, was würde dann aus Prag werden ? Er schafft es ja nicht mal ein Fest auszurichten, wie will er da eine Truppe befehligen, armes Prag.

Wilhelm:[TAB]fühlte, wie die Blick nun auf ihm lagen. Er jedoch blieb ruhig, so ruhig es nur ging und sah starr nach vorne zu Braga. Die Linke lag locker auf dem Knauf seines Prunkschwertes und versuchte eine lockere Haltung zu vermitteln.

Mariella:[TAB]Einen König? Er ernennt einen König? Kluge wahl, was für ein Drache wäre er, wenn er einen seiner Welplinge diesen Himmelfahrtsposten geben würde. Naja, wer würde ohn schon ermissen. Wer war er überhaupt? Sie lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Rose

Julianna:[TAB]Dies war der erste Moment in dem sie sich freute gegen Ihn verloren zu haben, und doch hatte sie den anderen Gedanken nicht auslöschen können. Dieses Amt war ein gefährliches Amt, und mit seinem Tode war zu rechnen. Das ewige hin und her zwischen den Drachen und den Königen, weil sie sich selbst um
den eigenen Trohn streiteten, als das sie zusammenarbeiteten. Vieleicht taten sie es ja doch, oder die Drachen wollten den Ventrue einfach nur loswerden.

Johanna:[TAB]lächelte dünn. Sehr gut. Der Blick aus den grünen Augen war aber weiterhin auf den Kastellan gerichtet.

Ortwin:[TAB]ortwin sah überrascht zum neuernannten verteidiger hinüber. vermutlich hatte man da keine schlechte wahl getroffen... und er selbst hatte vor ein paar tagen anscheinend aufs richtige pferd gesetzt...

Pavel:[TAB]folgte dem Blick der anderen anwesenden. Der König also... der es nicht einmal schaffte seine Mündel zu kontrollieren sollte die Kainiten dieser Domäne koordinieren und verteidigen? Ob das eine so eine geeignete Wahl ist wird sich zeigen..

SL:[TAB]"So tretet vor, Wilhelm von Falkenstein, und schwört den Blutseid, um der Domäne von dieser Nacht an als Verteidiger zu dienen!"

Aristotelis:[TAB]*Er kannte niemanden hier... es gab keine Verwunderung. Statt dessen schaute sich Aris mit seinen feinen Sinnen sehr genau um. Er wollte die Dynamik, die Verknüpfungen und die Komplexe erkennen, die wie ein Geflecht über eine Gesselschaft von sovielen Kainiten hing. Er blieb ruhig und beobachtete genau, merkte sich soviel er konnte...*

SimonaWrobel:[TAB]sah das amüsierte Gesicht des Herrn vom Rabenfeld und konnte es ihm gut nachfühlen. Vielleicht wenn sie es geschickt anstellte und der König starb, vielleicht würden sein Jagdgebiete ja....aber DAS war ein anderes Thema. Sie lächelte nun offen, regte aber den Körper nicht.

Wilhelm:[TAB]Was sich wohl all die Kainiten nur dachten. Er würde es gerne wissen, aber wohl nie erfahren. Die Rosen kämen bestimmt in einer der nächsten Nächte zu ihm, um ihm zu gratulieren. Wie immer bei einem neuen Amt. Der Rest? Nunja, er würde höflich sein und stest lieb lächeln.

Larissa:[TAB]Ein schmales Lächeln glitt über ihre Züge. So also hielt der Regent dies. Würde Wilhelm den Blutseid einem jenes Clans schwören, mit dem die Drachen in dieser Gegend so lange im Krieg lagen.

Wilhelm:[TAB]Mit einem Ruck löste sich der Ventrue von der Säule an welcher er bisher nahezu reglos gestanden hatte. Mit bedächtigem Schritt trat er in die Mitte des Raumes, vor den Regenten. Einen Moment verharrte er dort, bevor er sich auf die Knie sinken ließ. Einen Moment, um selbst nachzudenken? Oder nur allen nur allzudeutlich nochmals seinen Waffenrock und sich selbst zu präsentieren?

Bernard_Hoheneck:[TAB]Jemand vom Clan der Könige also. Nun, um diesen wäre es gewiss nicht schade. Um keinen der hier Anwesenden wäre es schade, sponn er seinen Gedanken weiter. Es würde sich zeigen ob der Erwählte zu etwas taugte. Wenn nicht, würde man ihn wohl rasch ersetzten.

SimonaWrobel:[TAB]wie sagt man so schön? Halte deine Freunde nah, deine Feinde aber noch näher....mit diesen Worten im Kopf schob sie sich sehr langsam und unauffällig, um nicht zu stören, in Richtung Victor vom Rabenfeld.

Geneviene:[TAB]tat einen ersten Schritt aus der Lethargie heraus und knickste vor dem offiziell verkündeten neuen Amtsträger...wenn auch noch nicht vereidigt, so gebührte ihm ,jetzt da er für alle sichtbar war Respekt. Sie zweifelte nicht an der Entscheidung...ein Vasall hatte so etwas nicht zu tun

SL:[TAB]Nikolasz Swarog war in diesem Augenblick wohl nicht der einzige, um dessen Mund ein höhnisches Lächeln spielte... ganz allerdings der Pater Kapeska, der die Stirn in nachdenkliche Falten legte, und von dieser Geste des Nachdenkens für viele Minuten nicht abließ.

Pavel:[TAB]wendet seinen Blick von dem neuernannten Amtsträger ab und lässt seinen Blick über die anwesenden schweifen.

SimonaWrobel:[TAB]schlich sich Bedacht auf absolute Heimlichkeit und Tonlosigkeit vorsichtig hinter Julianna vorbei und näherte sich dem Lasombra...

Wilhelm:[TAB]Die meisten Gedanken drehten sich bestimmt, darum, dass er ein König war und nun den Drachen diente. Aber was wussten all die Weiber schon über den Lehenseid und den Kampf? Es gab Herrscher und Diener. Ämter und Aufgaben. Befehle und Befehle-befolgen. Er starrte den Boden vor sich an. In Gedanken hatte er sich diese Situation besser vorgestellt, aber nun, da alle Blicke auf ihm Ruhte und diese Stille, diese schreckliche Stille...

Julianna:[TAB]Jemand schob sich hinter Julianna lang, und für einen kurzen Moment blickte sie hinter sich, und sah Simona auf Victor zu gehen. Also schlossen sich gerade die Schatten zusammen?

Wilhelm:[TAB]Schließlich durchbrach er sie selbst und hob zum Eid an: "Ich Wilhelm von Falkenstein, Neugeborener der Könige gelobe hiermit dem Herren dieser Domäne, seinem Regenten wie auch der goldenen Stadt meine ewige Treue. Seine Feinde seien meine Feinde, seine Freude sei meine Freude, sein Wille sei mein Wille, mein Wissen sei sein Wissen. Und so schwöre ich den Bluteid, trinkend aus dem Kelch der 7 Winter vom Vermächtnis des Urvaters, weitergegeben von Generation zu Generation, zum Zeichen meines Willens zu dienen."

SimonaWrobel:[TAB]sah entschuldigend auf. Hatte sie Julianna berührt? Nein, konnte nicht, zu leise war sie gewesen zu vorsichtig. Die Dame mußte ausgezeig´chnete Sinne haben. Sie nickte ihr zu und setzte ihren Weg fort. Unbemerkt der meisten anderen.

Julianna:[TAB]Dann blickte sie zu Victor und sah sein Lächeln. Für ihn kam es ja alles Recht gut. Dann nickte sie dem Anchillae noch freundlich zu und wandte sich wieder zum Kastellan, und horchte welche Greueltaten noch verlesen wurden.

SimonaWrobel:[TAB]als sie neben dem Lasombra angekommen war neigte sie sich unbeobachtet vor ihm und wandt dann ihre volle Aufmerksamkeit dem Treueeid des Königs zu, scheinbar nie etwas anderes getan zu haben.

SL:[TAB]Erneut entließ der Regent einige Tropfen seiner kostbaren Vitae in den Kelch, der Kastellan brachte diesen dem Knienden, und nachdem der Regent seinen Teil des Schwurs erwidert hatte, verschwand der Kelch endlich in seiner Truhe, was sicherlich bei einigen Erleichterung auslöste.

Larissa:[TAB]Er tat es wirklich. Was hätte er auch sonst tun sollen. Swarogs Charakterstärke hatten nur wenige. Zumal Wilhelm im Gegensatz zu Swarog sicherlich nicht die Position hatte, um nein zu sagen.
Larissa:[TAB]Welche Überraschungen würde diese Nacht noch bergen?

Geneviene:[TAB]Die Schwere des Eides lag wie Blei im Raum und senkte sich wohl am deutlichsten auf Wilhelm nieder. Sie schwieg...sie rührte sich nicht und sie betrachtete schon ein paar Augenblicke die Naht am Wappenrock des Königs. Sie würde mit Leon darüber sprechen müssen....später

Wilhelm:[TAB]Er fasste beherzt zu und stürzte die Vitae dann hinab in seinen Rachen. Etwas zu zackig vielleicht, aber schließlich war er nun auch zum Schwertarm Prags berufen worden und nicht zum Kammerdiener. Schließlich erhob er sich wieder und kehrte auf seinen Platz zurück, würde der Regent seinen neuernannten Verteidiger entlassen.

SimonaWrobel:[TAB]nunja immerhin war sie für solcherlei "Ehren" passend gekleidet und würde dem Ventrue im Laufe des Abends noch ihre Aufwartung machen. Obwohl sie sich ein süße Lachen dabei schon verkneifen mußt...

SL:[TAB]Nachdem dies geschehen war, war es erneut an der Zeit für Korenan, zur Domäne zu sprechen, eine Aufgabe, die ihm allerdings wenig auszumachen schien.
Geneviene:[TAB]Und nun war es an der Zeit Demut zu bekunden...andernfalls...selbst wenn man an der Kompetenz des Verteidigers zweifelte...so beleidigte man doch auch die Urteilsfähigkeit des Regenten

Julianna:[TAB]Das fest , welches der Ventrue Ihr neulich noch angepriesen hatte würde nun sicher verfallen. Sie hatte so gehofft das mal etwas anderes außer Blut und Tod das Leben in dieser Stadt erfreuen würde, aber die würde wohl noch für eine lange Zeit ausbleiben.

Larissa:[TAB]Als Wilhelm zurück zu seinem Platz schritt, erntete er einen, seiner neuen Position angemessenen tiefen Knicks. Dann richtete Larissa ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Kastellan. Ein Blick vorher glitt über Genevienes Züge. Was sie wohl denken mochte?

Bernard_Hoheneck:[TAB]Der König war ein Narr. Was auch immer er sich erhoffte, es würde den Preis für diese Tat nicht aufwiegen. Aber das ging ihn nichts an. Er war sich den Gefahren um ihn herum bewusst und wollte nicht auch noch ihre Aufmerksamkeit. Mit einem schwachem schütteln des Kopfes machte er sich wieder daran, dem Kastellan zu lauschen.

Pavel:[TAB]Sein Blick folgt Willhelm noch bis er erneut an der Säule steht, anschließend richtet er seine Aufmerksamkeit wieder dem Sprechenden zu wobei er aus den Augenwinkeln die anderen Anwesenden weiterhin beobachtet.

Julianna:[TAB]nickte Wilhelm nun auch zu. Sie dachte an das gespräch vor wenigen Tagen, an das pech was er hatte. Sah er dies nun als Glücksfall an, oder als das was es aus Drachenaugen zu sein schien?

Geneviene:[TAB]Larissa konnte in den Augen ihrer Clansschwester eine leichte Traurigkeit sehen...in ihrer eigenen Wahrnehmung ging der König wohl eher als geschlagener Kämpe vom Feld als mit Lorbeeren geschmückt. Später würden sie Zeit haben zu reflektieren...später

Wilhelm:[TAB]Etwas ungemütlich waren all diese Blicke ja schon. Mochte man da gar Neid erkennen bei dem einen oder anderen? Nein, natürlich nicht. niemand würde sich soetwas eingestehen. Etwas unwohl wurde ihm aber nun doch, auch wenn das Turnier ihn doch eigenltich wieder daran erinnert hatte, wie es war, vor vielen Augen aufzutreten.

SL:[TAB]"Nun ist es an der Zeit, den Kleinen Hofrat zu Prag ne

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