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Die Schenken Prags....

 
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Cicilliana
Gast





BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 04:15    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

....scheinen dieser Nächte ein wenig besser besucht zu sein, wie es sonst der Fall ist. Seit ein paar Tagen scheint es eine neue Attraktion zu geben, die unter den Bürgern der Stadt für Gespräche sorgt.

Eine fremdländische Dame, die sich offen und frei zur Schau stellt ist, abends und noch bis in die Nacht hinein immer wieder in verschiedenen Schenken der Altstadt anzutreffen.

Sie sitzt meist erst einfach da, lächelt in die Runde und wenn der Gastraum sich füllt, dann steht sie auf und lässt ihren Begleiter die Vihuela anklingen. Sie fängt an sich hierzu zu bewegen.

Im Rythmus der Klänge bewegt sie ihr Becken von der einen zur anderen Seite, klatscht mit den Händen mit und zeigt allgemein ein etwas ausgelasseneres Verhalten. Man mag meinen sie tanzt, aber wer sich noch nicht im Süden Europas aufgehalten hat, der kennt diese Art von Tanz nicht wirklich, es ist auf jeden Fall kein höfisches Gehabe.

Sie lacht viel dabei, schnallzt immer wieder mit der Zunge und schenkt den gierigen Betrachtern recht häufig ein freundliches Lächeln.

Wenn sie fertig ist mit tanzen, dann mag man vielleicht beobachten, dass sie den eindeutigen Blicken mancher Männer nicht abgeneigt ist. Und wenn man sie länger beobachtet, dann sieht man mit Sicherheit auch, dass sie vereinzelt mit Männern die Schenke verlässt und später dann alleine wiederkommt und das Spiel vom neuem beginnt, bis spät in die Nacht.

Und auch heute Abend sitzt sie wieder in einer dieser gut besuchten Schenken, und beginnt gerade mit ihrem ersten Tanz dieser Nacht.....

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Ekbert
Gast





BeitragVerfasst am: 01.02.2007, 04:35    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

Genüßlich beobachtet Ekbert die tanzende Weiblichkeit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Derartige Kläng hatte er schon gehört und derartige Tänzerinnen schon gesehen. Aber was machte sie hier.
Es war ihm nicht ganz unrecht. Alle Aufmerksamkeit fokusierte sich auf SIE, so konnte er weitgehend unbehelligt von den Menschen unter ihnen verweilen.

Er musste es zugeben, dieses Weib fesselte seinen Blick. Irgendetwas war an ihr. Die Menge um sie herum johlte und feuerte sie bei jeder ihrer Bewegungen an. Bald würde der Klimax erreicht sein...

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Cicilliana
Gast





BeitragVerfasst am: 03.02.2007, 22:25    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

[i]Schwungvoll drehte sie sich zu der Musik im Kreis, ihr geschlitzes Kleid ließ dabei gute Blicke auf die makellosen, hellen und wohlgeformten Beine zu. Sie lachte laut und erzeugte mit zwei komischen Dingen an den Fingern ein klackerndes Geräusch im Takt der Musik, immer wilder drehte sie sich herum, tanzte vor und zurück, klopfte mit dem linken Fuß einen schnellen Takt auf dem Boden während sie sich um diesen selbst herum drehte.

Dann blieb sie urplötzlich stehen, sank auf die Knie und ließ den Kopf, einhergehend mit weit auseinanderfallenden Armen, auf den Boden sinken.

Die Menge schien beunruhigt....ein Raunen ging durch die Zuschauer und die ersten schienen zu glauben, die Tänzerin hätte sich zu sehr verausgabt und wäre ohnmöchtig geworden, doch in dem Moment, bevor der erste an sie rantrat hob sie
den Kopf, ließ ein freudiges Jauchzen los und dann sagte der Musiker der vorher aufgespielt hatte:[/i]

[b]Wäre einer der Anwesenden wohl so frei, der Dame einen Becher Wein zu spendieren und sie dabei vielleicht ein wenig näher kennen zu lernen?[/b]

[size=small][geändert von Cicilliana am [TIME]1170589397[/TIME]][/size]

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Ekbert
Gast





BeitragVerfasst am: 03.02.2007, 23:00    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

Die Menge jubilierte, als sie erkannte, daß jenes Zusammensinken mit zur Darstellung gehörte. Sie hätten ihr in diesem Moment alles abgekauft. Um so erleichterter schienen sie zu sein, daß es der Schönheit an nichts fehlte. Lauter Beifall und Stampfen mit den Füßen erfüllte die Schänke, während Cicilliana sich aufrichtete. Hatte man so was schon gesehen? Wahrscheinlich noch nicht und schon gar nicht in den kalten Wintermonaten.
Die Schankmaid schob die nur widerwillig weichen wollende Menge auseinander und verschaffte sich mühsam ein Durchkommen zu derr jungen Frau. Sie überreichte Cicilliana einen Kelch mit dunklem schwerem Wein während sie mit dem Kopf in Richtung einer Sitzgruppe im hinteren Teil der Schänke nickte.
Dort saß ein bärtiger Mann in mittleren Jahren. Er trug ein braunes Lederwams mit güldenen Borten. Als Cicilliana ihn ansah erhob er seinen Becher und nichte ihr zu....
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Cicilliana
Gast





BeitragVerfasst am: 04.02.2007, 13:47    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

[i]Cicilliana schaute auf, sie nahm den Becher entgegen und trank einen kleinen Schluck, dann sah sie dem Mann, der ihn ihr spendiert hatte genau in die Augen.
Nach kurzem Mustern begann sie zu lächeln, stand auf und begab sich zu dem Herrn an den Tisch.

Bei jedem Schritt ließ sie das Becken ein wenig kreisen und ihr knackiger Hintern schlug auffällig stark von links nach rechts und wieder zurück.

Sie ging zum Tisch des Spenders, machte einen leichten Knicks und schien zu warten, dass ihr ein Platz angeboten werden würde....[/i]

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Wilhelm
Gast





BeitragVerfasst am: 04.02.2007, 16:28    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

Von einem Tisch am Rande der Wirtsstube betrachtete Wilhelm das Schauspiel eingehend. Diese Ciciliana machte keinen Hehl aus ihren Künsten und so waren ihm ihre häufigen Auftritte in den unterschiedlichsten Gaststuben nicht entgangen. Er fragte sich aber immernoch was sie nun eigentlich war. Tänzerin? Hure? Beides? [SIZE=small][COLOR=#FF0000][edit][/COLOR][/SIZE] Seine Mädchen als Tänzerinnen zu tarnen wäre bestimmt auch ein guter Trick für den Wirt des "fröhlichen Narren" gewesen. Gerüchteweise verdiente er ja ein kleines Zubrot mit der käuflichen Liebe. Nur gut, dass sich Cicilianna für ihre Aufführung heute nacht gerade nicht den " fröhlichen Narren" ausgesucht hatte. Die erbosten Gäste oder gar ein Priester selbst hätte wahrscheinlich die Leichtbekleidete sofort hinausgeworfen, glaubte man den Gesprächen, welche unter den Marktweibern die Runde machten.[SIZE=small][COLOR=#FF0000][/edit][/COLOR][/SIZE]

Ciciliana selbst erkannte den Edelmann von vor einigen Nächten wohl kaum wieder. Bei all den Männern in der Stube fiel er nicht weiter auf, denn ohne seinen Wappenrock, den Wilhelm vor wenigen Nächten noch getragen hatte und ohne das Schwert, war er in der schlichten Kleidung mit dem braunen, zerschlissenen Wollumhang kaum wiederzuerkennen. Allein sein Gesicht konnte ihn verraten, würde Ciciliana einen Blick riskieren.
Ein stiller Gast an einem kleinen Tisch also. Das einzige was auffallen mochte war, dass er gerade nichts zu trinken hatte, aber seinen Krug füllte der Wirt bestimmt gerade auf.

Mittlerweile bekam Wilhelm Ciciliana nur noch ab und an zu sehen, wenn sie sich gerade so drehte, dass Wilhelm einen Blick zwischen den zahlreichen Körpern hindurch erhaschen konnte. Einer Mauer gleich hatten sich zahlreiche Männer um die Tänzerin gruppiert und gierig warfen sie ihre Blicke auf ihren Körper, der ja einiges an Blickfang darbot. Wieviele von ihnen heute nacht den Preis der Dame zahlen konnten?

Auch wenn er nur noch wenig sehen konnte, folgte er fasziniert ihren Bewegungen. Eine solche Art zu tanzen hatte er noch nie gesehen. Sie war fremdländisch, sie war anders und damit interessant. Vielleicht genau das, was ihm noch fehlte, um seinen Planungen den finalen Schliff zu geben. Aber sie durfte noch nicht zuviel Aufmerksamkeit erregen, durfte nicht zu bekannt werden und schon gar nicht zum Gesprächsstoff in Prag, gäbe es vielleicht Komplikationen mit ihr und man müsste sie loswerden...

Während er so einige Szenarien in seinen Gedanken durchspielte, schien der Tanz zu enden. Das allgemeine Murren in der Gaststube ließ Wilhelm wieder aufblicken und er erhob sich leicht von seinem Stuhl, um sehen zu können, was passiert war. Nichts weiter bemerkenswertes, wie sich herausstellte, ein beeindruckendes Ende folgte dem Tanze und die Frau begehrte etwas zu trinken. Für eine Sekunde zog Wilhelm es in Betracht... aber nein. Nicht hier, nicht jetzt. Viel zu viele Leute und viel zu viel Aufmerksamkeit, wenn er wollte, dann wäre er später mit ihr allein, solange er nur wollte.

Er lächelte grimmig und konnte den Drang nicht unterdrücken sich über die Lippen zu lecken.

[SIZE=small][COLOR=#FF0000](( OT: im ersten Absatz Text betreffend den "Fröhlichen Narren" geändert, war keine Absicht, dieses Play dorthin zu verlegen, ich habs nur doof formuliert gehabt, sorry. ))[/COLOR][/SIZE]

[size=small][geändert von Wilhelm am [TIME]1170686755[/TIME]][/size]

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Ekbert
Gast





BeitragVerfasst am: 04.02.2007, 22:17    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

Ekbert stand auf, als sich Cicilliana seinem Tisch näherte. Die Art wie sie bei Laufen ihr Becken kreisen zu plegte blieb ganz gewiß nicht unbeobachtet. Ein Lächeln legte sich über Ekberts Züge.
Er wies mit offener Hand auf einen Stuhl ihm zur Seite. "Ihr seht erschöpft aus werte Dame! Bitte setzt euch zu mir und leistet mir etwas Gesellschaft!" (westböhmisch mit Akzent)
Auch er selbst setzte sich wieder und führte seinen Becher zum Mund, nippte aber bestenfalls nur am Wein. Er legte seine Augen über sie und betrachtete sie eingehend.
Nun er würde etwas sagen müssen, das gebot die Höflichkeit und er wusste es. Aber er nahm sich die Zeit, es etwas hinauszuzögern. Worte hätten in diesem Moment eh nur gestöhrt. Blicke reichten aus. Wie lange sie es wohl aushalten würde?
Nach einer Weile des Hinhaltens gab er sich doch der Versuchung hin und richtete mit weicher Stimme das Wort an sie.
"In Vinum veritas (im Wein liegt Wahrheit / latein), ihr scheint von weit her zu sein, meine Liebe solche Tänze hat man hier noch nicht gesehen." (wieder westböhmisch)

[size=small][geändert von Ekbert am [TIME]1170672742[/TIME]][/size]

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Cicilliana
Gast





BeitragVerfasst am: 07.02.2007, 19:46    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

[i]Cicilliana schaute zwar ein wenig unverständig drein, aber sie ließ sich langsam und scheinbar ein wenig erschöpft auf den Stuhl sinken.

Sie lächelte den Mann an und leckte sich, scheinbar ohne es selbst zu merken, leicht die Oberlippe, als wenn diese trocken wäre, dann strich sie sich mit der linken Hand schwungvoll das schwarze Haar zurück, und dann sah sie dem Mann direkt in die Augen, mit einem Blick der leicht von unten her kam, der mit einem lächeln einher ging und offensichtlich ZUneigung ausdrückte.

Sie hielt mit der rechten den Weinbecher, erhob diesen und sprach mit sanften und ruhigen Worten, auf feinstem Akzentfreiem Deutsch[/i]

[b]Dann euch zum Wohle, edler Spender. Und nennt mich bitte Cicilliana, etwaige Spitznamen dürft ihr in intimeren Situationen aber sicher gerne verwenden.[/b]

[i]Sie sah den Mann an, und trank einen großen Schluck des Weines[/i]

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Ekbert
Gast





BeitragVerfasst am: 08.02.2007, 16:59    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

[in feinstem akzentfreiem Deutsch antwortend] "Verzeiht mir; meine Liebe!" Er verharrt einen Augenblick und starrt in die Menge...oder hängt er irgent einem Gedanken nach?
"Euer Name; kann es sein, daß er von euerer Herkunft geprägt ist? Ihr müsst wissen, ein Landstrich gleichen Namens, wohlgleich bemerkenswerter Schönheit ist mir wohl bekannt. Man könnte meinen er sei nach eurem Anglitz zu seinem Namen gekommen."
Ekbert entgehen die aufreizendend Aufforderungen Cicillianas keineswegs, wenn er sie auch übergeht....vorerst.
"Nun, ihr schein eben so neu, wie fremdartig für diese Stadt zu sein wie ich es bin. Ich bin gerade vor dem Winter angereist müsst ihr wissen, aus Napoli!" [mit besonderer Betonung nennt Ekbert den italienischen Namen der Stadt]
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Cicilliana
Gast





BeitragVerfasst am: 08.02.2007, 18:15    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

[i]Ihre Augen fangen fast an zu leuchten als sie den Italienischen Namen der Stadt hört, in schnellem, völlig akzentfreien und Sizilianischem Akzent fährt sie auf Italienisch fort:[/i]

[b]Ah, dann kann ich also in meiner Muttersprache mit euch kommunizieren, nicht wahr? Ja Neapel ist mir durchaus ein Begriff, auch wenn ich dort nur auf Durchreise war und mich nicht lange in der Stadt aufhielt. Und ja, ihr habt Recht, ich bin neu in der Stadt, mein Begleiter meinte, dass diese Stadt eine Dame wie mich wohl gut gebrauchen könnte, seien die Damen hier doch eher....nun, gesetzterer Natur, und ein wenig südländisches Feuer dürfte ihm und mir sicher einige Einladungen in die wohlhabeneren Häuser sichern, was unser Auskommen natürlich beträchtlich ansehnlicher machen würde.[/b]

[i]Sie lächelt, hebt den Becher und trinkt einen weiteren Schluck, unter dem Tisch schiebt sie ihre Füße in Richtung von Ekberts Beinen und beginnt diese sanft zu streicheln[/i]

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Ekbert
Gast





BeitragVerfasst am: 08.02.2007, 19:57    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

"Natürlich könnt ihr das meine Liebe!" [italienisch allerdings mit leichtem deutschen akzent] "Ich habe lange Zeit in Neapel gelebt. Findet ihr es nicht auch spannend, diese Herausforderung, dieses Kribbeln des stetig drohenden Vesuves?" Er scheint einen Schluck Wein zu trinken.
"Nun, mir scheint ihr habt Recht. Die Damen dieser Gegend scheinen sich mit eurem Feuer und Temperament nicht messen zu können." Er zwinkert mit dem linken Auge. "Seid nur vorsichtig, daß sie euch nicht als Kokurrenz betrachten werden. Mag sein, daß sie vergrämt sein werden, so wie ihr sie mit euere Schönheit beschämt."
Er stockt...scheint nachzudenken. Mit einem Finger fährt er am Rande seines Bechers entlang um anschließend den Finger abzulecken, während seine Füße umspielt werden. Er schaut ihr tief in die Augen. Er schaut....in sie hinein....in ihren Kopf.
Dann; plötzlich löst er seinen Blick wieder: "Erlaubt dass ich mich vorstelle? Unverzeilich, daß ich es bis hierhin vergessen habe. Ekbert ist mein Name. Ekbert Seinesgleichen, wenn ihr so wollt."
Er blickt sie an und lächelt. Eine Hand ergreift die ihre (so sie es zulässt).
"Ihr sprachet von einem Begleiter, so seid ihr nicht allein unterwegst?" Er blickt sich, noch immer ihre Hand haltend im Gastraum um.
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Cicilliana
Gast





BeitragVerfasst am: 08.02.2007, 22:19    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

(19:06:35)  [ Cicilliana ] Der Musikant, Ekbert, der Musikant ist mein Begleiter, Beschützer und mein....nun....derjenige der angesprochen wird, wenn es zu Handelsunterfangen kommen sollte *sagt sie auf Italienisch, weniger süß aber immer noch säuselnd*
(19:08:51)  [ Cicilliana ] *Nimmt einen kleinen Schluck Wein*
(19:09:2Cool  [ Ekbert ] Sein Blick fällt auf den Musikanten. Komisch, vorher hätter er ihn kaum bemerkt. Aber dort war er und er behielt die ganze Szene aufmerksam im Auge, auch wenn er gerade in einem Hut Geld von den Gästen einsammelte. Er blickte auf sie wie ein treuer Diener. Vermutlich war er das.
(19:10:44)  [ Ekbert ] "Nun meine Liebe, was hat euch, wenn ich fragen darf so weit weg von euere Heimat verschlagen?"
(19:12:12)  [ Ekbert ] Etwas verschlagen blickt er drein, der Diener....
(19:12:23)  [ Cicilliana ] Hach, wie schon gesagt, mein Begleiter dort, er meinte, hier können wir uns ein goldenes Näschen verdienen mit meinen Qualitäten *rückt den Ausschnitt bei den Worten ein wenig zurecht und lässt einen kurzen Moment einen guten Blick zu* und da ich nicht all zu viel von dem ganzem Männerzeugs verstehe, da höre ich darauf, wenn er so etwas sagt
(19:13:16)  [ Cicilliana ] Oh, er ist alles, aber nicht mein Diener.....eher diene ich wohl ihm, aber wir ergänzen uns gut, er wickelt die Geschäfte ab und schützt mich, ich sorge dafür, dass wir beide immer genug Taler für Brot und Wein haben *zwinkert*
(19:16:05)  [ Cicilliana ] *Cicilliana schaut Ekbert tief in die Augen, während sie mit den Füßen ein wenig höher geht und sanft zwischen den Beinen streichelt*
(19:17:22)  [ Ekbert ] Während Ekbert den "Diener" mustert (1Erfolg) rückt Cicilliana ihr Dekolte zurecht und Ekberts Blick wird abgelenkt.
(19:22:04)  [ Ekbert ] Das Füßestreicheln holt ihn zurück in diese Welt.
(19:22:36)  [ Cicilliana ] Nun, was habt ihr denn heute noch vor, schöner Mann? *säuselt sie ihm leise zu*
(19:26:05)  [ @Wilhelm ] Der Blick des Venture blieb vorerst noch auf Cicilliana haften, als diese nun neben dem edlen Spenders, der sie auf einen Krug Wein eingeladen hatte niederließ. Als diese dann auch noch anfingen auf dieser fremden Sprache zu reden, verlor Wilhelm etwas das Interesse und auch der allgemeine Geräuschpegel in der Wirtsstube stieg wieder an, nachdem all die hoffnungsvoll-gierigen Männeraugen nun mitan
(19:26:05)  [ @Wilhelm ] sehen musste, wie Ekbert das hübsche Mädchen unter Beschlag nahm. Nur ab und an huschte sein Blick noch, wie beiläufig, über die Beiden. Cicilliana war weiterhin spannend... und ein gebildeter Mann, der sich hier Unziemlichkeiten ansah eigenltich auch.
(19:28:05)  [ Cicilliana ] *Der Blick auf den Gelehrten verharrt eine Weile, scheinbar studiert sie sein komplettes Gesicht ausgiebig*
(19:28:45)  [ Ekbert ] Cilliana sieht eine blasse dunkelrote Aura um Ekberts Gesicht. Jedoch scheint sie flüchtig zu sein und wird verschwinden, wenn sie es nicht gerade schon macht.
(19:30:17)  [ Ekbert ] "Nun bislang habe ich mir den Abend noch offen gehalten meien Liebe, was würdet ihr den Gedenken zu tun?"
(19:31:23)  [ Cicilliana ] Oh, ich richte mich da ganz nach euren Vorstellungen, der Abend ist noch jung und eure Gesellschaft ist sehr behaglich, ich habe sicherlich nichts dagegen, wenn wir dies ein wenig......vertiefen *lächelt und legt den Kopf schief*
(19:34:11)  [ Ekbert ] "Nun dem spricht nichts entgegen. Was haltet ihr von einem Spaziergang? Vieleicht in eine ruhigere Gegend?" Er lächelt freundlich und führt den Becher zum Mund
(19:34:44)  [ Ekbert ] Ein wenig Wein scheint in seinem Bart hängenzubleiben, den er mit dem Ellenbogen abwischt.
(19:35:35)  [ Cicilliana ] *Cicilliana betrachtet aufmerksam, wie Ekbert trinkt*
(19:39:36)  [ Cicilliana ] Nun, da habe ich sicher nichts gegen einzuwenden *schmunzelt* aber leider müsst ihr für die verlorene Zeit die ich nicht tanzen kann aufkommen, ich denke ein oder zwei Silberlinge sollten dafür wohl reichen *zwinkert*
(19:41:5Cool  [ Ekbert ] "Nun, das sollte mir die eure Gesellschaft wert sein. Vorrausgesetzt, es ist eurige Anwesenheit allen für die ich bezahle." Er legt mit einer Hand zwei Silberlinge auf den Tisch. Aber sein Blick wandert von Cicilliana zu ihren "Diener".
(19:43:26)  [ Cicilliana ] Oh, keine Sorge, er wird hier bleiben und dafür sorgen, dass ich meinen Auftritt später fortsetzen kann *lächelt und streicht das Geld ein*
(19:43:51)  [ Cicilliana ] aber entschuldigt mich noch einen winzigen Augenblick, bevor wir losgehen werde ich mich noch kurz frisch machen müssen
(19:44:32)  [ Cicilliana ] *Cicilliana steht auf und geht auf den Abort, dabei steckt sie offensichtlich ihrem Begleiter die Silberlinge zu*
(19:45:42)  [ Ekbert ] Ekbert entsorgt den Rest des Weines unauffällig unter dem Tisch. Und folgt Cicilliana mit gebürendem Abstand, um sie auf dem Rückweg, des Abortes in empfang nehmen zu können.
(19:46:42)  [ Cicilliana ] *auf dem Abort übergibt sie sich und lässt den Wein heraus, wischt alles gut mit einem Tuch, welches sie aus der Innenseite ihres Kleides hervor zieht ab, wartet noch einen Moment und geht wieder hinaus*
(19:47:24)  [ Cicilliana ] Oh, *wirkt überrascht* ihr konntet es wohl kaum erwarten, wie *schmunzelt* Nun, mir soll es recht sein. Wo wollt ihr denn mit mir hingehen, habt ihr da schon einen genaueren Plan?
(19:48:32)  [ Ekbert ] Inzwischen, hat sich Ekbert einen Dunkelblauen Umhang umgelegt (er lag die ganze Zeit hinter ihm). Schließlich ist es kalt draußen. "Nun ich bin ebenfalls noch neu in dieser Gegend, aber ich würde so etwas sagen, wie in Richtung Moldau, bei Mondenschein."
(19:49:40)  [ Cicilliana ] Ah, ja, das klingt vielversprechend, helft mir bitte in mein Gewand *sie lässt sich von ihrem Begleiter ein Bordeauxrotes Cape bringen und hält es Ekbert hin* Ich möchte ja nicht, dass ich mich verkühle, nicht wahr
(19:50:06)  [ @Wilhelm ] Aha, die beiden Turteltäubchen verließen also die Stube. Und Wilhelm hatte auch keine Lust mehr auf diesen miefigen Gestank hier. Er würde den beiden einfach folgen. Es würde kaum schwer werden, diesen Wicht loszuwerden und dann Cicilliana für sich allein zu haben. Außerdem gingen die beiden bestimmt irgendwohin, wo sie ungestört waren. Das passte auch ihm. Er erhob sich, zog seine Kapuze über das
(19:50:07)  [ @Wilhelm ] Haar und begann dann sich an den Menschen in der Stube vorbeizudrücken, sich hinter Ekbert und seiner Begleitung haltend, hin zum Ausgang.
(19:51:35)  [ Ekbert ] Selbstverständlich nimmt er es entgegen und legt es Cicilliana um den Hals. Dabei berühren seine Hände sanft ihren Hals, als er die Fiebel, hinter ihr stehend mit geschickten Händen schließt.
(19:52:13)  [ Cicilliana ] *ein leises seufzen entfährt Cicilliana, als seine Hand ihren Hals berührt*
(19:52:31)  [ Cicilliana ] *sie hakt sich bei Ekbert ein, lächelt ihn an und wartet wann er losgeht*
(19:52:31)  [ Ekbert ] Anschließend hielt er ihr die Tür auf. "Meine Liebe, wollen wir?"
(19:52:47)  [ Cicilliana ] Zu gerne *lächelt und zwinkert ihn an*
(19:53:26)  [ Cicilliana ] *sie schreitet durch die Tür und wartet dann auf Ekbert*
(20:05:29)  [ Ekbert ] Zusammen verlassen sie eingehakt die Schenke. Frische Luft umfängt die Beiden und Ekbert führt Cicciliana Richtung Moldau.
(20:08:00)  [ Ekbert ] "Meine Liebe, aus welcher Stadt genau kommt ihr? Vermißt ihr nicht auch manchmal ein wenig, bella Italia? La dolce Vita (das süße Leben)"
(20:08:02)  [ Cicilliana ] *cicilliana ist ruhig, sie sagt nichts aber lächelt ihren Begleiter immer wieder einmal an, ihre Hand streichelt seinen Arm*
(20:08:02)  [ @Wilhelm ] Einige Moment später öffnete sich erneut die Türe der Schenke und Wilhelm trat ebenfalls hinaus auf die Straße. Er warf einen Blick zur Seite, um zu sehen, wohin die beiden gehen würden, dann folgte er ihnen unaufällig in einem guten Stück Entfernung.
(20:10:01)  [ Cicilliana ] Hach, ich entstamme dem Königreich Sizilien, meine Familie wr beheimatet in Palermo, nachdem wir aus dem Dorf im Süden weggezogen waren, und....nun, das Leben ist überall süß, wenn man versteht es zu versüßen, aber das Wetter ist doch arg gewöhnungsbedürftig
(20:10:26)  [ Ekbert ] "Die Gegend hier ist so anders, es fällt mir schwer mich an dies alles hier zu gewöhnen. Die Stadt scheint mir manchmal so trist und öde. Um so erfreuter bin ich, daß ihr sie mit eurer Anwesenheit beehrt." Er legt eine Hand auf die ihre..welche seinen Arm streichelt.
(20:11:25)  [ Cicilliana ] Ja, das stimmt wohl, auch die Menschen sind ganz anders, nicht wahr, nicht so offen und freundlich.....aber wohl bei weitem auch nicht so laut *lacht kurz auf*
(20:12:06)  [ Ekbert ] "Ja, ihr habt recht meine Liebe. Auch ich habe jedoch Hoffnung, daß es feundlicher wird, wenn erst der Frühling blaut.
(20:12:17)  [ Cicilliana ] Und ich danke euch für das Kompliment, mit so etwas kann man das Herz einer Dame schnell verzaubern ihr Chameur *lächelt und schaut ihn an*
(20:13:19)  [ Ekbert ] "Nun ja die Menschen scheinen hier verschlossener zu sein. Ich kenne dies von vor langer Zeit aus dem Kuhrfürstentum Sachsen. Auch wenn ich meine, daß jene Menschen vom Schlage her etwas gemütlicher waren als jene hier."
(20:13:21)  [ Cicilliana ] Hach, ihr wirkt so gebildet, wahrlich etwas wovon eine einfache Frau wie ich nur träumen kann, sagt.....seid ihr hier aufgrund der großen Bibliothek von der ich schon so viel hörte?
(20:13:44)  [ Cicilliana ] Sachsen? Ah, das liegt in den Ländern der deutschen Fürsten, nicht wahr?
(20:14:20)  [ @Wilhelm ] Während er versuchte keine Aufmerksamkeit der Beiden auf sich zu lenken, vernahm Wilhelm einige deutsche Fetzen. Seine Muttersprache erkannte er zweifelsfrei, auch wenn er mehr er nicht mehr, als ein zwei zusammenhanglose Worte aufschnappen konnte. Das Paar war einfach zu weit weg und sprach zu leise, als dass er etwas verstehen konnte. Aber was würden sie schon groß sagen... Ins Bett, ins Heu ode
(20:14:21)  [ @Wilhelm ] r gleich hier hinter der nächsten Ecke. Sowas wollte er eh nicht hören.
(20:16:22)  [ Ekbert ] "In der Tat meine Liebe, ihr habt einen eben so scharfen Verstand wie ein bezauberndes Aussehen. Ich bin in der Tat wegen der Bibliothek hier. Und das heilige römische Reich deutscher Nation, nun es hat sich gebessert in den letzten Jahren."
(20:16:52)  [ Ekbert ] "Jetzt gibt es wenigstens keinen Kaiser von Gottes ungnaden mehr."
(20:17:21)  [ Ekbert ] Er sagt diese letzten Worte ungewollte scharf, wie auch leise. Sein Blick dabei ist ernst.
(20:18:30)  [ Cicilliana ] Oh, von Politik und solchen Sperenzen verstehe ich wahrlich nichts *kichert* Als einfache Frau war ich immer eher darauf bedacht zu lernen, wie ich es einem Mann wohl tun kann *lächelt ihn an und streichelt mit der linken hand seine Brust*
(20:18:56)  [ Ekbert ] "Aber meine Liebe, ich was erzähle ich hier von mir. Ich bin viel mehr an euch interessiert. Lasst uns am weiter am Flussufer entlang gehen und ihr erzählt mir etwas von eurer...unserer Heimat!"
(20:20:14)  [ Ekbert ] Ekbert blickte sich um, und schaute ob nicht in der Nähe des Flussufers ein stilles Fleckchen Erde zu finden sei. Schließlich war Winter und der Pöbel blieb zu Hause am warmen Kamin.
(20:20:52)  [ Cicilliana ] Hach, was soll ich denn erzählen? Ihr wollt doch sicher nichts von den Weinhängen hören, von den engen Gassen Palermos oder von den Dingen, die die Arbeiter dort treiben
(20:21:1Cool  [ Cicilliana ] Ich glaube, ihr seid vielmehr an anderen Qualitäten meinerseits interessiert, nicht wahr?
(20:22:25)  [ Ekbert ] "Doch meine Liebe, genau dies sind die Dinge die ihr hier nie finden werdet. Hier gibt es solche Schönheiten nicht. Ebensowenig wie es eure Schönheit hier niemanden gleich kommt." Er stellt sich ihr gegenüber und schaut ihr tief in die Augen....
(20:26:10)  [ Ekbert ] (2Erfolge Auspex 2)
(20:28:50)  [ Cicilliana ] *ekbert sieht eine Aura, die er nicht genau zuordnen kannst, aber sie scheint zu leuchten, er sieht die farbe hellblau in ihr durchschattet von einem leichtem hellgrün*
(20:32:00)  [ Cicilliana ] Uh, welch schöne Worte, lasst mich euch einen Kuss geben zum Dank dafür, sie bringen mein herz zum blühen
(20:32:31)  [ Cicilliana ] *Cicilliana rekt sich ein wenig nach oben, schließt die augen und wartet darauf, dass Ekbert ihr entgegen kommt und sie küsst*
(20:34:13)  [ Ekbert ] Ekbert sieht sich noch einmal um, der Ort ist nicht so wie er es sich gewünscht hätte, schießt es ihm in den Kopf. Zu nah noch an den Häusern, zu wenig Deckung. Aber sie ist so willig. Und es ist Winter. Die Leute bleiben zu Hause. Es besteht kaum Gefahr. Außer es ist jemand da draußen....
(20:35:39)  [ Ekbert ] (Wahrnehmung 3 Erfolge gegen Wilhem 2 Erfolge verstecken)
(20:36:55)  [ @Wilhelm ] Einige Meter hinter sich sah Ekbert den Verfolger nahe einer Hauswand stehen. Die Dunkelheit der Hauswand verbarg die Gestalt recht gut, aber Ekbert konnte dennoch die Konturen erkennen. Er mochte in ihre Richtung sehen oder einfach nur betrunken an der Hauswand lehnen, das konnte man nicht mit Sicherheit sagen....
(20:37:44)  [ Ekbert ] Es ist jemand hier, schießt es ihm durch den Kopf. Und da ist ein Mund der Geküsst werden will. Nur mühsam kann er seine Zähne wieder verbergen und er beugt sich näher zu ihr, und näher und gibt ihr einen Kuss. Lange genussvoll lässt er seine Zunge kreisen.....vieleicht verschwindet er ja....
(20:39:16)  [ Cicilliana ] *Ciciiliana erwidert den Kuss lustvoll und lässt nicht ab, bevor Ekbert es tut*
(20:40:32)  [ Ekbert ] Bevor er ablässt, öffnet er die Augen und blickt nocheinmal in Richtung der Mauer wo eben noch der Landstreicher gestanden hat....
(20:41:16)  [ @Wilhelm ] ... und der immernoch da stand. Er beobachtete die beiden. Ein Betrunkener würde nicht so ruhig und verborgen herumstehen.
(20:42:24)  [ Cicilliana ] Uh, und so ein guter Küsser auch noch.....das verpsricht ja ein wundervolles Erlebnis zu werden wenn ein so stattlicheru nd gebildeter Mann auch in Liebesdingen bewandert ist *sie zwinkert Ekbert an* aber....dafür sollten wir uns einen abgeschiedeneren Ort suchen denke ich
(20:43:52)  [ Ekbert ] Ekbert beendet den Kuss und blickt nocheinmal in den Schatten. Der Beobachter soll sehen, daß Ekbert ihn bemerkt hat. "Meine Liebe, vielleicht sollte wir uns einen Ort suchen der etwas bequemer ist? Wo würdet ihr jetzt gerne hingehen?"
(20:44:43)  [ Cicilliana ] Ich folge euch überall hin, aber ihr müsst entscheiden wo das genau sein wird, da ich hier keine dauerhafte Bleibe habe bisher, wohin man gehen könnte, und den Wirt meines Gasthauses möchte ich keine Schande bereiten
(20:47:36)  [ Ekbert ] Gut, dann lasst uns gehen. Ich kenne ein gemütliches kleines Gasthaus in der Nähe des Rossmarktes. Am Rußtor." Er hängte sie wieder unter und ging zielstrebig gen Rossmarkt. Ab und zu, wenn sie um die Ecke bogen schaute er sich um ob ihm die Gestallt folgte.
(20:50:34)  [ @Wilhelm ] Der Mann hatte Wilhelm tatsächlich bemerkt. Direkt hatte er in seine Richtung gesehen. Zweimal, das war kein Zufall mehr. Und nun? Bekam er Angst vor einem möglichen Taschendieb oder gar Schlimmerem? Wollte er das Weib gar beschützen? Er löste sich aus den Schatten und folgte den beiden.
(20:50:51)  [ Cicilliana ] *cicilliana geht einfach mit ihm, ist recht still dabei, schaut ihn aber immer wieder einmal an*
(20:51:37)  [ Cicilliana ] Hach, wenn das wetter hier ein wenig wärmer wäre, dann wären sicher auch die Menschen hier offener, meint ihr nicht auf? Ich meine, seht nur, was meine Vorstellung vorhin bei ihnen ausgelöst hat, sie haben gegröhlt und gejauchzt um mehr zu sehen *lächelt*
(20:51:44)  [ Ekbert ] Er versucht Ruhe und Zuversicht auszustrahlen, aber gerade wenn er um die Ecken biegt scheint er zunehmend nervös.
(20:52:46)  [ Cicilliana ] Hach, ihr legt aber einen schnellen Schritt an den Tag, denkt doch bitte daran, dass ich viel kürzere Beine habe wie ihr, oder wollt ihr, dass ich mich schon verausgabe, bevor wir in trauter Zweisamkeit ankommen? *sie lächelt Ekbert an und zwinkert kurz*
(20:52:51)  [ Ekbert ] "Sicher, sicher, die menschen würden freizügiger werden. In ihrem Verhalten und in ihrem Denken. Kommt gleich sind wir da. Hier ist schon der Rossmarkt."
(20:53:22)  [ Cicilliana ] Ah, umso besser.....dort ist es dann sicherlich auch ein wenig angenehmer temperiert, nciht wahr
(20:53:34)  [ Ekbert ] "Nein mitnichten, meine Liebe." Schlagartig verlangsamte er seinen Schritt wieder.
(20:53:4Cool  [ Ekbert ] "Aber natürlich."
(20:54:11)  [ Cicilliana ] Ah, das ist besser, habt Dank *sie scheint nun gelöster wo der Schritt langsamer vorran geht*
(20:55:17)  [ Ekbert ] Kurz bevor sie das Gasthaus erreichen schaut sich Ekbert nocheinmal um. Ist der Verfolger immer noch da?
(20:57:40)  [ Cicilliana ] *Cicilliana betrachtete Ekbert beim gehen eingehend, sie versuchte zu spüren, was in ihm vorging*
(20:58:16)  [ @Wilhelm ] Noch immer war der Mann hinter ihnen. Und nun sogar einige Schritte näher herangekommen. Noch immer hielt er sich eng an den Hauswänden und war so schwer zu erkennen. Er schien eine Kutte oder einen Umhang zu tragen, der ihn bis auf das Gesicht vollständig einhüllte.
(21:03:46)  [ Ekbert ] Ekbert sieht die Gestallt um die letzte Ecke biegen. Hörbar zieht er die Luft ein hält sie etwas und schiebt Cicilliana in die Gasthaustür, bevor er hinterher geht und sie hinter sich schließt. (Selbstbeherrschung 1 Erfolg Schwierigkeit Cool
(21:04:5Cool  [ Ekbert ] Drinnen angekommen schiebt er den Riegel vor. Bevor er sich an den Wirt wendet.
(21:06:1Cool  [ Cicilliana ] *Cicilliana bemerkt, dass Ekbert am Rande einer Panik steht, die aber langsam abflaut (Wahrnehmung+Empathie 4 Erfolge)*
(21:06:21)  [ Ekbert ] "Meine Liebe," Ekbert fasst sich wieder, "wartet doch einen Moment. Ich besorge uns ein warmes Nachtquartier."
(21:07:09)  [ Cicilliana ] Oh ja, zu gerne, aber lasst mich nicht mehr zu lange warten, ich bin begierig auf euch *sagt sie mit honigsüßer Stimme und sorgt dafür, dass seine Hand beim wegtreten über ihre Brust streicht*
(21:10:44)  [ Ekbert ] Wohlwollend bemerkt er ihre Hand. Sie ist so weich und ...warm. Jedenfalls bildet er sich ein durch sein Wams die Wärme zu spüren. Es drängt ihn schnell, dem Wirt ein Zimmer für gutes Geld aus dem Kreuz zu leiern um endlich ungestöhrt zu sein.
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Wilhelm
Gast





BeitragVerfasst am: 09.02.2007, 16:46    Titel: Die Schenken Prags.... Antworten mit Zitat

Mit finsterem Blick sah Wilhelm die beiden in der Wirtsstube verschwinden. Er war nicht entschlossen genug gewesen, oder eben nicht vorsichtig genug - wie man es drehte. Aber sie waren einfach zu offen durch die Straßen gelaufen, nun zum Schluß auch noch mit diesem hastigen Schritt. Der Mann hätte bestimmt geschrien wäre Wilhelm nun in die Offensive gegangen. Und soviel Aufmerksamkeit war ihm das ausländische Flittchen dann doch nicht wert.
Aber dass sich nun gerade so ein schmächtiger Kerl mit Cicilliana vernügte und nicht er, verärgerte Wilhelm letztendlich doch. Cicilliana musste wahrscheinlich mit aller Kraft an die schnellen Münzen denken, wenn dieser italienische Hämpfling über sie herfiel.

Andererseits konnte er ja immer noch eingreifen, bevor all dies passierte. Wilhelm zog seine Kapuze zurecht und trat an die Türe des Gasthauses. Erst rüttelte er daran, als sie sich nicht öffnete, dann klopfte er mehrmals und würde ihm der Wirt oder ein genervter Gast dann immernoch nicht die Türe auftun, so mochte spätestens sein Rufen, einen durstigen Mann einzulassen den Wirt dazu zu bewegen, über Ekbert den Kopf zu schütteln - wie konnte er sich nur erdreisten, mögliche Gäste auszusperren - und Wilhelm hereinzulassen, mit einem fröhlichen Grinsen und der Hoffnung auf ein gutes Geschäft.

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Cicilliana
Malkavianerin, Neugeborene


Anmeldedatum: 12.03.2007
Beiträge: 205
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: 15.03.2007, 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

(15:11:08) [ Ekbert ] Der Wirt führte sie in eines der oberen Zimmer. Mit den Worten „Dies ist mein bestes Zimmer!“ stieß er breit grinsend die Tür auf. Nun sicherlich war es dies nicht. Aber es war sauber und über die Einrichtung würden sich die beiden hier wohl eh keine Gedanken machen. Er verbeugte sich mehrfach hektisch und tief als Ekbert ihm eine Münze in die Hand drückte und verließ das Zimmer. Kaum fiel die Tür in Schloss, stand er auf, zog eine Miene un
(15:11:09) [ Ekbert ] Ekbert atmete erleichtert auf, zumindest schien es so; endlich Ruhe und genügend Zeit dieses angenehme Gespräch zu vertiefen. Gelassen ging er zu dem Fenster, von welchem man die Straße nach vorne raus erkennen konnte und zog die roten Vorhänge zu. Langsam drehte er sich zu Cicilliana um und musterte sie mit lüsternen Augen. „Nun meine Liebe ich hoffe, es war nicht zu lange. Ich bin begierig darauf dort fort zufahren wo wir stehen geblieben
(15:31:36) ! @Cicilliana schaut sich um, lächelt offen und herzlich Ekbert entgegen, dann geht sie mit langsamen und kleinen Schritten in die Mitte des Raumes, wendet sich dem Bett zu beugt sich nach vorne, so dass ihr Hintern wunderbar Ekbert entgegen prangert und streicht über das Bett
(15:31:57) [ @Cicilliana ] Nun, es ist nicht das Beste, aber es wird wohl reichen....oder magst du es lieber im stehen süßer?
(15:35:11) [ Ekbert ] "Nein nein, im Bett erwacht das Leben oder?" Seine Zunge fährt im geschlossenem Mund über die Schneidezähne.
(15:36:39) [ @Cicilliana ] Uh, welch Wortwitz *kichert* Dann zeig mir doch mal, wie lebendig du bist, schöner Mann *zwinkert während sie den Umhang von den Schultern streift und ihr Kleid ein wenig lüftet, so das die Schultern frei sind*
(15:36:53) [ Ekbert ] Er geht zu ihr, streicht ihr über die prallen Pobacken und fährt mit der Hand über den Rücken bis in den Nacken, wo seine Hand kraulen verweilt. Er setzt sich neben sie und zieht mit der
(15:37:53) [ Ekbert ] Hand ihren Kopf zu sich herunter um sie erneut zu küssen. Diesmal ohne die Ablenkung dieses Verfolgers. Kurz wird sein Kuss etwas heftiger bei dem Gedanken, doch er beruhigt sich schnell wieder.
(15:39:12) ! @Cicilliana erwidert den Kuss innig, streicht Ekbert dabei über die Brust und fährt mit der Hand langsam weiter runter in Richtung seines Schritts*
(15:39:25) [ @Cicilliana ] Na, ist er denn auch schon erwacht?
(15:48:30) [ Ekbert ] In diesem Moment könnte Cicilliana fast meinen sie streiche über totes Fleisch. Gewissermaßen ist es ja auch so. Seine Hand in ihrem Genick wird fester (Ekbert pumpt 1 Punkt in Stärke). Er entwindet sich ihres Kusses und leckt ihr am Hals entlang bis zum Ohr an dem er sanft knabbert.
(15:49:23) ! @Cicilliana stöhnt sanft auf als der Griff härter wird, ein zuckersüßes Lächeln zeichnet sich auf ihren Lippen ab
(15:49:38) [ @Cicilliana ] Oh ja, nimm dir was du willst *haucht sie ihm sanft zu*
(15:51:19) [ Ekbert ] Ein kurzer Hauch von Mißtrauen blitzt auf, doch der Geruch ihres Körpers lässt schnell alles andere Vergessen. Er ist nur noch hier und im Jetzt.
(15:52:26) [ Ekbert ] Cicilliana spührt zwei sanfte Spitzen an ihrem Hals und wird gleich darauf von Lustwellen durchflossen als sich diese in ihre noch feuchtgeleckte Halsschlagader bohren.
(15:52:28) ! @Cicilliana presst sich eng an Ekbert und fährt mit dem Knie langsam zwischen seinen Beinen hoch gleichzeitig umklammern ihre Arme ihn fasst
(15:52:55) [ @Cicilliana ] *ein leises stöhnen, erst vor Schmerz, dann scheinbar vor lust entfährt ihr
(15:54:01) [ Ekbert ] Der süße Geschmack von Blut, der Duft, der Genuß einfach alles dringt in Ekberts Sinne. Begierig leckt und saugt er das Blut in sich hinein.
(15:54:42) [ Ekbert ] Doch es ist dicker als gewohnt und nahrhafter. Es ist kein Menschenblut. Es ist zu mächtig
(15:54:51) ! @Cicilliana ist recht still auf einmal, sie lässt ihn gewähren und trinken aber es ist kaum mehr ein Laut von ihr zu vernehmen
(15:55:58) [ Ekbert ] Bevor er sich bewußt wird, hat er schon zuviel getrunken. Er reißt sich zusammen, zumindest versucht er es.
(15:56:11) [ @Cicilliana ] So, es reicht, blinder kleiner Narr
(15:56:23) ! @Cicilliana nimmt sich zusammen und entzieht sich Ekbert
(15:58:00) [ Ekbert ] Er hält sie noch fest. Sie wehrt sich, er muss sie einfach festhalten, obwohl sich alles in ihm sträubt weiterzutrinken....
(15:58:37) [ Ekbert ] wertvolle Sekunden. Trink so viel wie du kannst. Aber nein, es ist verrat. Du bist getäuscht worden, dieser andere Ton in ihrer Stimme.
(15:58:58) [ Ekbert ] Ekbert reißt sich los und schleudert sie zurück auf das Bett.
(16:00:02) [ Ekbert ] "Catso [italjenischer Fluch und die Bezeichnung des Besten Stückes des Mannes] Du Schlange. Wer hat dich geschickt.
(16:00:09) [ Ekbert ] Ihr Hals blutet noch immer.
(16:00:30) ! @Cicilliana streicht sich langsam über den Hals, leckt das Blut aufreizend von ihren Fingern
(16:01:12) [ Ekbert ] Wut kocht in ihm hoch irre Wut. Sie kann ein Leuchten in seinen Augen sehen, welches nicht von dieser Welt ist.
(16:01:27) [ @Cicilliana ] [italienisch]Geschickt? Niemand schickt mich, ich komme aus freien Stücken....ich bin hier um dem Volk das wahre sehen zu lehren, und ich glaube du bist der erste der lernen muss wirklich etwas zu sehen
(16:01:38) [ @Cicilliana ] ah, beruhige dich, ich will dir nichts schlechtes
(16:01:51) ! @Cicilliana schaut ihm tief in die Augen
(16:02:48) [ Ekbert ] Sie sieht purpur welches erst wogt und dann schnell anfängt zu wirbeln.
(16:04:14) [ Ekbert ] [griechisch] halte dir deine Freunde nah, aber deine Feinde näher. [italienisch] du wirst damit nichts erreichen.
(16:04:20) [ @Cicilliana ] beruhige dich
(16:04:27) [ Ekbert ] Dementation 2
(16:11:06) [ @Cicilliana ] [Ekbert patzt bei dem Wurf aus Seelenspuk]
(16:11:39) [ Ekbert ] Ekbert springt ansatzlos auf Cicilliana auf dem Bett. Und schlägt zweimal nach ihr. Während er sie versucht mit seiner Körpermasse umzureißen. Sobald sie liegt springt er direkt vom Bett aus dem noch geschlossenem Fenster durch die Vorhänge.
(16:12:11) [ Ekbert ] Ein Mordslärm ist auf der Straße zu hören. Ein dumpfer Aufschlag.
(16:12:53) ! @Cicilliana scheint überhaupt nicht zu reagieren, sie weicht nicht aus, sie lässt die Schläge auf sich niedergehen, ihre Nase blutet und ihre WAnge färbt sich sofort dunkelrot, während Ekbert hinaus springt lacht sie ihm spättisch hinterher
(16:18:12) [ @Cicilliana ] *Als Ekbert aus dem Fenster gesprungen ist fängt Cicilliana laut an zu schreien und zu schluchzen*
(16:21:42) [ Ekbert ] Auf dem Boden angekommen wirft sich Ekbert um die nächste Ecke und umgibt sich mit Schatten. (2 Erfolge Cicilliana hat gewürfelt)
(16:22:18) [ Ekbert ] Er zwingt sich förmlich zur Ruhe. Was geht hier vor? Was sollte das alles. Sie wollte ihm schaden, soweit ist klar.
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Wilhelm
Ventrue, Neugeborener


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BeitragVerfasst am: 16.03.2007, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

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