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Heimat, süße Heimat
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Gerald
Gangrel, Neugeborener


Anmeldedatum: 01.08.2004
Beiträge: 340
Wohnort: Siegerland |NRW|

BeitragVerfasst am: 24.09.2007, 15:23    Titel: Heimat, süße Heimat Antworten mit Zitat

Durch die dunkle Nacht erstreckten sich ihm die wohlbekannten Umrisse seiner Stadt ihm entgegen. Der Weg, der die letzten knapp 30 Tage sein Begleiter gewesen war führte bereits seit einigen Stunden durch Felder statt den dichten böhmischen Wald und er kam Prag immer näher.

Eine Art Hochgefühl kam in Gerald auf, etwas, was er seit langem nicht mehr verspürt hatte ... Freude über die Heimat, über seine Stadt, sein Zuhause. Auch wenn er kein gebürtiger Prager war, waren die Jahrzehnte, die er in dieser Stadt gelebt hatte, prägend für sein gesamtes Leben gewesen. Er würde Franz begrüßen, seinen getreuen Knecht, der die Schmiede bestimmt wohl geführt hatte und dann wieder die Amtsgeschäfte in seiner Schmiede übernehmen - es kribbelte ihm schon in den Fingern, wieder mit Lust die Metalle zu bezwingen und aus Schicht um Schicht stählernes Leben zu formen. Besser als die ewigen Reisen, die Handelsgespräche und die Vertragsunterzeichnungen, wegen der er vor vielen Monaten aus Prag abgereist war.

Nun fuhren hinter ihm mehrere Karren mit dem vorzüglichsten Erzen Europas, die sicher für die nächsten drei Jahre reichen würden - je nach Auftragslage. Keine Haushaltsgegenstände mehr, sondern dass, was Gerald zu kreiieren liebte, Waffen und Schmuck. Eine vorzüglich gearbeitete Kette mit exquisiten Anhänger konnte am Körper einer Frau eine schärfere Waffe als jedes Damaszenerschwert sein. Gerald lächelte bei dem Gedanken, während seine großen Schritte die Entfernung zu seiner Stadt fraßen.

Die Ochsengespanne würde er in Prag verkaufen, sicher würden auch sie noch ein netten Gewinn ergeben, waren es doch starke, gute Ochsen, die viel und ausdauernd ziehen konnten. Er würde die gutmütigen Riesen fast vermissen. Die Treiber hatte er bis zu seiner Schmiede bezahlt, auch sie würden gewiß in Prag eine neue Beschäftigung finden, tüchtige junge Kerls, die er in Bayern angeworben hatte. Vielleicht würden sie hier ihr Glück finden, vielleicht kehrten sie in die Heimat zurück, auf jeden Fall hatten sie nicht viele Fragen gestellt und seine eigentümliche Reisevorstellungen nie in Frage gestellt - angesichts des fürstlichen Lohns eigentlich auch kein Wunder.

Beim natürlich geschlossenen Tor angelangt, pocht er laut an die entsprechende Kleintür und verlangt Zoltan, den stattlichen Anführer der Torwachen, zu sprechen, dem er damals einen guten Preis für sein über alles geliebtes Kettengeflecht gemacht hatte - er würde ihn erkennen.


Zuletzt bearbeitet von Gerald am 04.10.2007, 18:50, insgesamt einmal bearbeitet
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Gerald
Gangrel, Neugeborener


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Wohnort: Siegerland |NRW|

BeitragVerfasst am: 27.09.2007, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Nach einem herzlichen Gespräch mit dem alten Zoltan, der ihn freudestrahlend begrüßt hatte und den skeptisch dreinblickenden jüngeren Wachen sicher und ausdrucksstark klar gemacht hatte, das dies DER Schmied von Prag sein, den man nicht einfach vor dem Tor stehen lassen könne, stieg Gerald nun seit langer Zeit wieder der unvergleichliche und verwechselbare Gestank seiner Stadt Prag in die Nase ... Natur hin oder her, sie hatte wenigstens in Bezug auf saubere Luft Vorteile ...

Langsam die am dichtesten bevölkerten Teile umfahrend, näherte sich der Konvoi aus den sieben Karren recht langsam, weil dann leiser, Geralds Schmiede in der Neustadt. Er würde abladen und alle Erze verstauen lassen und dann dem Prinzen einen Besuch abstatten. Die Jungs waren bei dem alten Franz in den besten Händen, er würde ihnen wohl Schlafgelegenheiten besorgen. Nach gut zwei Stunden harter Arbeit lagen die Treiber im wohlverdienten Schlaf und Gerald schlenderte müde durch die Stadt mit dem ungefähren Ziel Hradschin vor seinem Auge. Ein Prinz sollte man nicht warten lassen, so müde er auch war, die Traditionen würde er wahren.
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Victor vom Rabenfeld
Lasombra, Ancilla


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BeitragVerfasst am: 29.09.2007, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Soso, DER Schmied war also zurück in Prag, dachte die Gestalt, die aus den Schatten einer der vielen schmalen Gassen das nächtliche Treiben am Tor beobachtet hatte. Als der Ochsenkarren langsam die Straße entlang rumpelte, machte die Gestalt noch keine Anstalten, sich zu erkennen zu geben und der große Schmied hatte wohl vergessen, das eine Stadt weitaus größere Gefahren beherbergen konnte, als die so genannte Wildnis.

Ein Lächeln schlich sich langsam auf die Lippen des unsichtbaren Beobachters und als der Karren schon fast aus dem Blickfeld verschwunden war, begannen auch die Schatten sich zu bewegen, allerdings folgte die Gestalt nicht die Ochsen und den Karren, wozu auch, war er sich doch ziemlich sicher, das Ziel des großen Schmiedes schon zu kennen.

Langsam und ohne Eile bahnte sich die dunkle Gestalt seinen Weg durch die schmalem Gassen der Neustadt.
Der Ochsenkarren hatte sein Ziel schon längst erreicht und die Männer waren schon dabei, die wertvolle Ladung abzuladen, als die Gestalt endlich in einiger Entfernung eintraf. Es war nicht wirklich spannend ein paar Arbeitern zu zusehen, wie sie mitten in der Nacht Eisenerz von einem Ochsenkarren abluden, aber merkwürdig war es schon und man konnte nur hoffen, das der Lärm nicht die ganze Straße aufweckte. Obwohl der große Schmied sie sicher alle wieder versöhnen würde, indem er ihnen Flöte spielend mit der einen Hand, mit der anderen Hand ein Messerchen schmiedete.
Die Gestallt musste lachen und so vernahm der große Schmied ein dunkles aber fröhliches Lachen aus einer der Gassen hinter ihm.

„DER Schmied ist also zurück in Prag, wenn man den Worten der Torwachen glauben schenken kann, oder ist vielleicht auch nur DER Spielmann zurück in die Goldene Stadt gekommen?
Ich bin mir nie so ganz sicher, was ihr denn nun eigentlich darstellt werter Gerald.
Aber ich sehe, das die Nachrichten von eurer Vernichtung wohl etwas übertrieben waren, ich hörte etwas von wütenden Dorfbewohnern, die euch mit Fackeln vor sich her getrieben hat, weil ihr mal wieder Wucherpreise für eure Töpfe und Pfannen verlangt habt.“

Dann erklang wieder ein lautes Lachen und eine groß gewachsene Gestalt trat langsam aus dem Schatten, es dauerte einen Moment, bis das fahle Mondlicht auch das Gesicht des Mannes erreichte und fast war es so, als ob die Schatten versuchten den Mann am gehen zu hindern, aber das musste Einbildung sein.
Sollte Gerald de Gestalt nicht schon an der Stimme erkannt haben, so würde ihm das Gesicht sicher bekannt vorkommen.

„Es ist lange her Gerald was treibt euch zurück nach Prag?“

Es war eindeutig der Lasombra, den Gerald vor einigen Jahren in Prag kennen gelernt hat, doch schien er sich verändert zu haben, hat man ihn früher doch fast niemals ohne sein Schwert angetroffen, so sah es jetzt fast so aus, als ob er völlig unbewaffnet war, zumindest konnte er unter dem wettergegerbten mit braunem Leder besetzten Mantel kein Schwert verstecken, aber das war nicht die einzige Veränderung, die Gerald auffallen dürfte, der Lasombra wirkte jetzt noch viel selbstsicherer, als noch vor ein paar Jahren und wer konnte schon sagen, ob diese Selbstsicherheit nur gespielt war, oder ob sich dahinter mehr verbarg.
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Gerald
Gangrel, Neugeborener


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BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 18:49    Titel: Heimat, süße Heimat Antworten mit Zitat

Gerald hat sich schon bei den ersten Geräuschen umgedreht, eher gemächlich scheints, aber Viktor kennt ja seine Kampfart.

*lächelnd* "Victor, Viktor vom Rabenfeld!" Gerald scheint ernsthaft erfreut zu sein, und seine Freude scheint auch über sein verschwitztes Rauschebartgesicht. "Soll ich jetzt sagen, Ihr habt Euch kaum verändert?"

Geralds Blick streift über Victors Kleidung, nimmt kleine Nuancen wie auch die Bewegungen der Schatten wahr und scheint immer noch lächeln.

"Also blieb mein Eintreffen natürlich nicht unbeobachtet, es hätte mich auch gewundert. Nein, ich habe die letzten beiden Jahre eingekauft, gehandelt, neue Techniken des Schmiedens studiert und hin und wieder ein bisschen jemandem auf die Füße getreten." Gerald guckt auf seine breiten Stiefel herunter, die vom Matsch und Kot der Straße bedeckt sind, und grinst breit bei dem Gedanken an irgendeinen armen Tropf der seinen Fuß in den Allerwertesten bekommen hatte. "Im Übrigen ist jede meiner Arbeiten ihren Preis wert - und Ihr seid damals besonders gut weg gekommen. Er lacht jetzt dröhnend und klopft dem Lasombra dabei mit seiner mächtigen Pranke auf die Schulter.

"Ich möchte zum Prinzen, begleitet Ihr mich?"
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Victor vom Rabenfeld
Lasombra, Ancilla


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BeitragVerfasst am: 09.10.2007, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

„Nun ihr wisst doch, das es für mich nichts schöneres gibt, als das nächtliche Treiben am Stadttor zu beobachten, vom über die Dächer hüpfen und mit brennenden Fackeln jonglieren mal abgesehen“ beantwortete Victor mit einem schiefen Grinsen die fast schon selbstherrlich gestellte Frage des Gangrel

„Um ehrlich zu sein, war es eher ein Zufall, dass ich euch und euren Ochenskarren bemerkt habe, doch da ich nichts weiter vorhatte, habe ich mir einen kleinen spaß daraus gemacht eure Rückkehr nach Prag zu beobachten.“

Victor wollte gerade noch etwas anfügen, als der Gangrel ihn auch schon mit seiner gewaltigen Pranke erwischte, was Gerald einen zornigen Seitenblick einbrachte.
„Zum Prinzen wollt ihr also“ stellte Victor überflüssigerweise fest und blickte dabei auf die verdreckten Stiefel des Gangrel, die bis auf ihre enorme Größe nicht viel anders aussahen, als Victors eigene Stiefel.

„Dann kann ich nur hoffen, dass ihr eure Wanderstiefel angezogen habt, denn wenn ihr wirklich den Prinzen besuchen wollt, steht euch wohl eine längere Reise bevor.“ Victor drehte sich jetzt so, dass er direkt vor dem Gangrel stand und es sah nicht wirklich so aus, als ob er ohne weiteres bereit war ihm zum Hradschin zu folgen oder ihn gar zu führen.

„Ihr wart nicht der einzige, der in den letzten zwei Jahren fleißig war und auch wenn ich keine Ahnung davon habe, was es für andere Techniken beim schmieden gibt, außer das Eisen ins Feuer zu halten und danach in Form zu schlagen, so haben wir wohl alle ein paar neue Dinge gelernt und vergebt mir, wenn ich es so offen sagen muss, aber den hoch verehrten Winterprinzen scheint eine ähnliche Reiselust gepackt zu haben, wie euch vor zwei Jahren.
Er ist zu irgendeiner Reise aufgebrochen, zumindest war das die offizielle Erklärung und eines seiner Kinder herrscht nun in seinem Namen, ihr seht also, dass die Drachen noch immer schützend ihre Flügel über Prag ausgebreitet haben.“

Dann trat er noch einen Schritt näher auf Gerald zu „Aber ich kann euch versichern, das es noch weitaus interessantere Veränderungen geben hat und ich bin mir nicht sicher, ob euch alle dieser Veränderungen gefallen werden.“
Victor begann dann leise zu lachen und schlug dem riesigen Gangrel so heftig gegen die Schulter, das Gerald zurückweichen musste, wollte er nicht riskieren, das Victors Schlag ihm die Schulter brach.
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Gerald
Gangrel, Neugeborener


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BeitragVerfasst am: 09.10.2007, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Gerald weicht etwas schwerfällig zur Seite, reibt sich die getroffene Stelle, wobei ehrlich empfundener Respekt in seinen Augen zu sehen ist, lächelt dann und stimmt in Victors Lachen mit seinem tiefen Bass ein. "Nun - dann freue ich mich diesem Prinzregenten, was er dann jawohl sein wird, zu begegnen und ihm meine Aufwartung zu machen."

Er sieht Victor an und dann etwas zweifelnd an seiner Reisekleidung herab.

"Ob ich mich noch geschwind umziehen sollte? Dem Prinzen war Schnelligkeit im Vorstellen lieber als feine Kleidung, wie stehts bei seinem Stellvertreter? Übrigens wollte ich Euch nicht wehtun, verzeiht mir bitte meine rauhe Art. Ich freue mich einfach nur, sofort in der ersten Nacht so einen lieben alten Bekannten wieder zu treffen."

Gerald ist echt einen längeren Moment lang besorgt um Victor gewesen, ein Wesenszug, den Victor noch von früher von Gerald kennen sollte. Er scheint die Demonstration von Victors Kraft nur Minuten zuvor schon wieder vergessen zu haben.

"Sagt, ich habe Euch doch hoffentlich nicht weh getan?"
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Victor vom Rabenfeld
Lasombra, Ancilla


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BeitragVerfasst am: 11.10.2007, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Victor schenkte dem Schmied ein freundliches Lächeln und für einen Moment war, es als ob keine zwei Jahre vergangen waren, für einen Moment war es fast so, als ob Gerald wieder den Victor von einst vor sich hatte und all diese Veränderungen die Gerald an Victor bestimmt schon aufgefallen waren, waren für einen Moment lang vergessen, flüchtig wie eine Schneeflocke im Frühling.

Und aus dem freundlichen Lächeln entwickelte sich ein fröhliches dunkles Lachen „Aber ich bitte euch Gerald, so ein kleiner klaps auf die Schulter bereitet mir doch keine schmerzen und ich habe auch nicht angenommen, das ihr mich wirklich schlagen wolltet“ und für den unendlich wirkenden Moment eines Wimpernschlages konnte man ein gefährliches blitzen in den tiefen von Victors Augen erahnen.

„Hättet ihr wirklich versucht mich zu schlagen, würden wir jetzt sicher nicht mehr miteinander sprechen“ eine unterschwellige Drohung schwang in Victors Worten mit und spätestens jetzt musste sich auch Gerald eingestehen, das zwei Jahre eine lange zeit sind und das die Zeit nicht einmal für Kains verfluchte Kinder still stehen bleiben kann, Prag hatte sich verändert und wenn der neue Regent nicht schon ein ausreichendes Indiz dafür war, so schien Victor diese unausgesprochene Ahnung endgültig zu bestätigen. Dann musterte der Lasombra den gewaltigen Gangrel von oben bis unten und lächelte ihn dabei freundlich an

„Nun, ich bin mir nicht sicher, ob sich der Regent etwas daraus macht, wie jene Bittsteller, die in seiner Domäne verweilen wollen, vor ihn treten, aber ehe ihr den Regenten seht, wird ja eh noch ein wenig zeit vergehen. Aber sicher wird sich sein Kastellan freuen, wenn ihr euch Augenblicklich bei ihm meldet und ihm direkt berichtet, das der Große Schmied seinen Weg zurück in den Schutz der goldenen Stadt gefunden hat, oder sollte man besser sagen, der verlorenen Sohn ist heimgekehrt? Nun, was auch immer ihr im sagt, ich glaube auch ihm ist es egal, was ihr für Kleidung tragt und wenn ihr euch gut mit ihm stellen wollt, bringt ihm doch eine hübsche Schreibfeder mit“ und ein weiteres mal erklang dieses dunkle freundliche Lachen in der Nacht.

„Aber zum guten Braga müsst ihr wohl alleine gehen, mich zieht es nicht unbedingt zum Palast und so man dort nicht meine Anwesenheit erwünscht, oder andere Gründe meine Anwesenheit erfordern, ziehe ich es vor, diesen Ort durch meine Nichtanwesenheit zu beehren, wenn ihr versteht was ich meine. Aber ich bin gerne bereit euch ein Stück des Weges zu begleiten, sicher habt ihr eine menge Fragen und ich bin vielleicht gewillt euch die eine oder andere zu beantworten.“

Das Lachen fiel schon knapper aus und dann setzte sich der Lasombra auch schon in Bewegung, der Hradschin war noch nur eine Ahnung in der dunklen Nacht, aber beide Kainiten kannten diesen Ort wohl nur zu genau und selbst in 100 Jahren würde man wohl nicht vergessen, wie man dort hin gelangen konnte. Victor schaute sich nicht um, ob Gerald ihm folgen würde, aber während er lief, nahm er den Faden wieder auf und setzte das Gespräch fort

„Ihr habt eine gute Zeit für eure Rückkehr gewählt, angeblich stehen die Tremere schon bereit die Domäne anzugreifen und was könnte im Krieg schon wichtiger sein, als ein fähiger Waffenschmied, aber sicher wusstet ihr bereits, das in Prag hinter jedem Busch ein Tremere lauern könnte, aber ich nehme an, es ist reiner Zufall, das ihr bei eurer Rückkehr einen ganzen Karren voll mit Erz mit euch führt, oder?“ Victor machte eine kurze Pause, doch gab er dem Gangrel gerade genug zeit um seine Worte zu verstehen, ehe er weiter sprach „Aber ehe ihr von irgendwelchen unbedeutenden Neugeborenen irgendwelche Aufträge annehmt, möchte ich euch bitten, das ihr euch zuerst mit mir unterhaltet, ich habe da ein gewisses Anliegen und ihr seit genau der richtige Mann um meinen Vorstellungen Gestalt zu verleihen.“
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Nikolai Ferenc
Gast





BeitragVerfasst am: 14.10.2007, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Langsam aber sicher kam eine hünenhaft anmutende Gestalt, hoch wie ein Baum und breit wie Zwei, in Sicht, jedoch bemühte er sich, trotz der späten Stunde, keineswegs Leise zu sein. "Soll der Teufel diese verdammten Bastarde holen!" Augenscheinlich regte er sich schwer auf...doch damit nicht genug, während er weiterstapfte mischte sich zu seinem "Brennen sollen diese elenden Versager" das ein oder andere "Am Kreuze verfaulen wie dieser Christenhund" sowie ein einziges "wenn ich sie in die Finger kriege hänge ich sie an ihren Daumen auf!", seine lautstarken Drohungen und Verwünschungen wurden noch von dem Klirren seines Kettenhemdes unterstrichen, welches er über seine einfache Knappenkleidung geworfen hatte.

Ein letzter, äußerst gotteslästerlicher Fluch, und dann folgte Stille seitens des Ferenc, während er mit großen Augen angestrengt in die Dunkelheit stierte, jeden Muskel seines Körpers angespannt und jede Faser in Alarmbereitschaft, auch wenn sein rechter Arm das Erscheinungsbild wohl ein bisschen schmälerte, denn er hing schlaff und nutzlos herrab, seine Farbe war schwarz, wie verdorrt, die Haut blätterte ab und zeigte blankes Fleisch, an einigen Stellen schälte sich sogar das Fleisch ab und zeigte den freien Knochen......aber die letzten Gestalten die in etwa diese Größe hatten waren nicht freundlich gesinnt...Während er sich erinnerte breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus und er hoffte auf Rache!
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Gerald
Gangrel, Neugeborener


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Wohnort: Siegerland |NRW|

BeitragVerfasst am: 05.11.2007, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Gerald scheint lange nachgedacht zu haben ob Victors Worte, denn seine Antwort kommt erst nach einigen hundert Meter.

"Sicher, die Jahre können Menschen und auch unsereins verändern." Er scheint ehrlich fast ein wenig bedauernd auf Victor zu sehen. "Unsereins muß aufpassen, das wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren und uns gottgleich stellen."

"Sicher habe ich ein paar Fragen, vor allem meine Leute betreffend, ich habe mit Freuden gehört, das es wieder mehr Tiere in Prag gibt. Vielleicht könnt Ihr mir dazu etwas sagen, auch zu dieser neuen Ratspolitik - als könne unser Prinz nicht selbst regieren." *ein verwunderter Tonfall hat sich in Geralds Stimme gemischt*

Er schweigt wieder und hebt gerade an zu sprechen "Aber nun zu Eurer Frage, was kann ich ..." Victor sieht Gerald quasi tonlos weiterreden und merkt das diesem der Kiefer heruntergeklappt ist, als er den wandelnden Bruch der Stille der Nacht sieht, die da um eine Häuserecke schwankt.
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Nikolai Ferenc
Gast





BeitragVerfasst am: 06.11.2007, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Als die größere der beiden Gestalten den Kopf in seine Richtung wand knirschte Nikolai mit den Zähnen: ENTDECKT! Und das so früh! Mit einem leisen "verdammt!" verschwand er hinter der nächsten Ecke und presste sich gegen die Häuserwand. Angestrengt versuchte er rational zu denken:
Wenn es Gargyle waren würden sie wohl eher nicht offen herrumstehen und sich unterhalten...aber nichts war unmöglich...Sollten es Kainiten sein so würden sie entweder hinter ihm hergehen, sich fragen wer da war oder ihn ignorieren...Waren es Gefäße so waren sie so gut wie tot und dienten einem besseren Zweck...Gierig bleckte er die Fänge, aber man sollte den Bär nicht verteilen bevor er erlegt war...

Langsam schob er seinen Kopf wieder an die Ecke und spähte, wer da unterwegs war: Zwei Wesen, eine wahrlich gigantisch und eine immer noch fast riesenhaft! Erspähte er bei dem "kleineren" -konnte man klein überhaupt auf einen dieser beiden anwenden?- merkwürdige Spiele in den Schatten um ihn herrum? Wenn dem so war, dann konnte dies nur der Magister sein...oder eine andere Perversion dieser Erde...

Schnell nahm der Krieger den Kopf zurück, leckte sich nochmals begierig über die Fänge und sah sich in der Gasse um, in der er gelandet war: Eine Straße wie jede Andere auch, keine besonderheiten, nur Abzweigungen und Häuser zur Linken wie auch zur Rechten...

All diese Vorgänge nahmen nicht viel Zeit in Anspruch, so das er schließlich zu dem Ergebniss kam offen auf die "Gefahr" zuzugehen, Kainiten verdienten seinen "Respekt", Gargyle den Tot und Beute gar nichts...

Langsamen Schrittes lief er mit durchgedrücktem Kreuz, aufrecht gehend und stolz aus der Gasse herraus auf den Weg der beiden Fremden...

"Die Nacht zum Gruße, ihr Herren..." er lächelte überheblich, so als sei es völlig normal des Nächstens wild fluchend durch Prag zu stapfen und sich hinter Häuserecken zu werfen. "Ich hoffe ich habe euch nicht unterbrochen..." während er sprach ging er weiter auf die Beiden zu und versuchte angestrengt etwas an ihnen zu erkennen "...aber ich war mit meinen Gedanken ein wenig wo anders und habe nicht damit gerechnet hier auf eine Menschenseele zu treffen..."

Immer noch dieses Lächeln! Es schien nicht festgefroren, auch nicht aufgesetzt, sondern irgendwie...maskenhaft! Genau das war das passende Wort! Sein Auftreten war wie eine Maske aus Wachs, die jederzeit schmelzen und neugeformt werden konnte, sich den Wünschen ihres Besitzers anpasste und etwas versteckte...etwas unsagbar böses! Es konnte sich dahinter natürlich auch ein Engel verstecken, doch welche Engel stiefelten laut fluchend des Nachtens durch die Straßen und versteckten sich hinter ein undurchdringlichen Maske? Nein, es MUSSTE etwas Böses dahinter stecken! So böse, wie die Geschichten die alte Männer ihren Enkeln erzählten um sie zum artig sein zu bewegen, oder so böse wie die Geschichten, die Zigeuner zum Besten gaben! Von Vampiren, Dämonen, Drachen und gotteslästerlichen Wesen aller Art! Dies alles mochte man erkennen, wenn man diese Maske des Grauens mit dem Funkeln in den kalten, grauen Augen in Verbindung brachte...Das Funkeln in den Augen eines kräftigen Mannes, der soeben auf Zwei ebenfalls große und kräftige Gestalten zuschritt!
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Gerald
Gangrel, Neugeborener


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BeitragVerfasst am: 27.11.2007, 08:27    Titel: Antworten mit Zitat

Für Gerald schien die Zeit etwas langsamer zu vergehen, als er dieses Wesen auf sich zukommen sah. Da Victor neben ihm völlig ungerührt blieb, schien im Prag seiner Tage ein solcher noch vor Jahren völlig undenkbarer Bruch der Stille der Nacht nicht unnormal zu sein.

Oder nahm Gerald dort eine vage Bewegung der Verärgerung bei Victor wahr?

Das auf sich zukommende Wesen fest fixiert, beugte sich Gerald etwas zu Victor herunter und flüsterte ihm etwas zu - "Wer bricht so offen eine unserer Traditionen? Ein Welpe, nicht erzogen von seinem Erzeuger? Oder nimmt der Wahnsinn ihn gefangen?"

Eine kurze Antwort Victors erwartend, richtete er sich wieder auf und wappnete sich auf diese Begegnung, die ihn fast alle Etikette Regeln vergessen ließ, die er vor Jahrhunderten gelernt hatte.
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Victor vom Rabenfeld
Lasombra, Ancilla


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BeitragVerfasst am: 27.11.2007, 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

"Gottgleich?" Victor musste lachen, als er Geralds Anspielung wiederholte "Was wären wir schon für Götter? Götter der Nacht vielleicht, aber seht euch doch nur um, wer mit uns die Nacht teilt, Habenichtse und Lichtscheues Gesindel."

Victor wollte gerade zu einer neuen Erwiderung von Geralds Worten ansetzen, als er bemerkte, das der große Schmied von etwas abgelenkt wurde, instinktiv drehte Victor seinen Kopf in die Richtung, in die Gerald gerade blickte und im ersten Moment konnte er nur eine recht große Gestalt erkennen, was aber selbst in der Nacht nicht wirklich ungewöhnlich war und so musterte Victor seinen alten Weggefährten ein weiteres Mal um herauszufinden, warum ein einfacher, fluchender, scheinbar betrunkener Mann ihn so leicht aus der Fassung geraten ließ und um sicher zu gehen, das dort wirklich nur diese eine Gestalt und nicht etwa eine kleine Tremere Armee aufgetaucht war, drehte sich Victor jetzt vollends um und gerade noch rechtzeitig um die Gestalt in eine Gasse huschen zu sehen.

"Ich habe den Kerl gerade lang genug gesehen um seine durchaus merkwürdige Taktik, erst laut fluchend durch die Gassen zu ziehen und dann hinter eine Hauswand springen und so tun, als ob man gar nicht da ist, zu erkennen. Wohlgemerkt, erkennen und nicht verstehen. Woher soll ich also wissen wer der Kerl ist, ich weiß ja noch nicht mal ob er überhaupt ein Kainit ist, wie kommt ihr also darauf, das er gegen eine der Traditionen unseres Urvaters verstoßen hat? Habe ich vielleicht die du sollst nicht laut fluchend durch die Städte der Menschen ziehen, Tradition vergessen?"

Victors nicht wirklich ernst gemeinte Aussage wurde von einem lauten Lachen begleitet "Oder hat das Auge des Schmiedes etwa mehr gesehen?" Victor wurde wieder ernst und späte mit leicht zusammengekniffenen Augen in die Dunkelheit. "Aber ihr dürft euch nicht wundern, Prag ist zur Zeit ein Ort ohne einen Hüter der Traditionen, das scheint für einige der jüngeren Kainiten eine Art Freibrief zu sein." Victor schlug die Augen nieder und senkte den Blick gen Boden und ganz leise fügte er noch an "Sie werden schon noch merken, dass alles in dieser Welt seinen Preis hat."

Dann blickte er wieder auf und ein freundliches Lächeln zierte seine Lippen. „Aber ihr könnt ihn ja jetzt selber fragen“ fügte er noch sehr leise an, ehe er ein paar Schritte hinter den Gangrel trat. Noch konnte Victor die große Gestalt nicht wirklich erkennen und auf so windige Vermutungen wie einen Mann auf solche Entfernung an der Stimme zu erkennen wollte er sich nicht einlassen, außerdem versprach die Situation gerade interessant zu werden, also wieso sich einmischen.
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Gerald
Gangrel, Neugeborener


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BeitragVerfasst am: 28.11.2007, 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

(Nach Nikolais Beschreibung ging ich davon aus, dass die freiliegenden Knochen im Mondlicht deutlich zu sehen sind ...)

Gerald kommentierte die Bemerkung von Victor schweigend mit einem "Mhm", unsicher, ob ihm das fahle Mondlicht nicht einen Streich bei seinen sonst so hervorragenden Augen gespielt hat. Auch das seltsame, überhaupt nicht zu DEM Victor SEINER Erinnerung passende Verhalten, ausgerechnet hinter Gerald in Deckung zu gehen, verwunderte ihn und ließ seinen Ärger über diesen wandelnden Bruch des Maskerade verblassen und seine natürliche Nuegierde zu Tage kommen.

"Nun, werden wir dem Welpen mal Manieren beibringen." brummte er in seinen langen Bart und stapfte seinerseits mit gewaltigen Schritten, nun sehr munter geworden, auf den nicht minder großen Mann mit den schweren Verletzungen zu - seiner Meinung nach ein Kainit, denn welcher Mensch hätte sich mit diesen Verletzungen so gewandt in Deckung bringen können.

"He da, stehenbleiben!" Ein tiefe, brummige Bass-Stimme schallte halblaut über die Straße zum Neuankömmling.
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Nikolai Ferenc
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BeitragVerfasst am: 28.11.2007, 07:27    Titel: Antworten mit Zitat

"...ich wollte euch wirklich nicht stören werte Herrschaften..." sprach er unentwegt weiter, und immer noch zierte ein wohl nur schwerlich einzuordnendes Lächeln seine Züge.

Dieses jedoch erstarb auf der Stelle, als der Riese sich näherte, kurz wankte der Drache unsicher, plötzlich weiteten sich seine Augen entsetzt und er machte einen Satz zurück um diesem Berg von einem Kerl nicht direkt in die Arme zu laufen "werter Herr" begann er zu brabbeln, scheinbar hatte sich der Rest seines Hirn vollständig aufgelöst "kommt nicht näher!" für einen Mann seiner Statur war seine Stimme ungewöhnlich hoch und schrill, sie schrammte über die Nervenenden wie eine rostige Feile. "Ich...ich habe Lepra! Sie...sie frisst mich Stück für Stück auf und....und..." ungestört brabbelte er weiter, hielt die Linke beinahe abwehrend vor Gerald "ihr...könntet euch anstecken..."

Für Aussenstehende mochte es so aussehen, als wäre er vollkommen wahnsinnig geworden, als würde sein Wahn auch seine Stimmungen in eisernem Griff halten und sie schütteln wie ein Kind...
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Gerald
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BeitragVerfasst am: 03.12.2007, 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Gerald ist stehen geblieben. Seine Augen unter seinen buschigen Augenbrauen scheinen angestrengt in die Dunkelheit zu schauen und er scheint auf etwas zu warten.

Seine Stimme ist schneidend, von seinem sonst so heimeligen Brummbär-Bass ist nicht ein Hauch geblieben. Gerald ärgerlich zu machen ist sehr schwierig - hier hat es anscheinend jemand ansatzweise geschafft.

"Welpe. Hättet Ihr Lepra, wäret Ihr bereits wie ein junger Hund erschlagen und ersäuft worden. Dies ist eine Stadt. Kommt näher und lasst Eure Tandeleien."

Geralds Augen blitzen jetzt rot auf, der einige Meter vor ihm stehende Mann erscheint ihm nun klar und eindeutig. Er sieht die schweren Verletzungen, die er definitiv nicht dem ihm durchaus bekannten Aussatz zuordnen kann.

"Gebt Euch zu erkennen oder wurden Euch nicht einmal die einfachsten Anstandsregeln beigebracht?"

((Ich gehe jetzt davon aus, das das NACH dem Treffen von Gerald mit Nikolai ist, ja?))
HIER KLICKEN (Erg.d.SL.)
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