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Jirka
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 11.03.2007
Beiträge: 920

BeitragVerfasst am: 17.01.2008, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

„Eine geschriebene Nachricht..?“ fragte der Tzimisce mit einer hochgezogenen Braue nach, nickte dann aber sofort: „Gut, ich denke, ich werde den Ort finden, den Ihr beschrieben habt und Euch dort mitteilen, ob ich Euch helfen kann, oder nicht, sobald ich es selber weiß.“

Damit nickte er dem Gangrel noch einmal zu und erhob sich langsam aus der Hocke, bevor er einige Schritte rückwärts ging, um sowohl Tristan als auch den Templer im Auge behalten zu können. Allerdings wandte er sich Robert zu und seine blassen Lippen verzogen sich zu einem leichten, aber dafür mehrdeutigen Lächeln:

„Nun, ich habe heute Nacht leider keine Zeit mehr, aber vielleicht… es würde mich freuen, wenn Ihr mir bei Gelegenheit mehr darüber erzählen würdet, wie die Griechen es verstanden, die...Menschen zum freien Denken anzuregen. Würdet Ihr das tun?“

Er klang nun nicht mehr feindselig, sondern tatsächlich offensichtlich sehr interessiert, auch wenn in seinen Augen eine andere Sorte von Interesse aufglomm, kaum, dass er die Frage gestellt hatte. Sein Interesse galt wohl ebenso der Art und Weise, wie die Griechen die Menschen zum freien Denken verleitet hatten, als auch der Art und Weise, wie der Gelehrte davon erzählen würde.
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hilft nicht einmal der stärkste Zaubertrick"
(`Spottlied auf die harten Wanderjahre´, ASP)
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Robert de Croix
Brujah, Kind


Anmeldedatum: 12.09.2007
Beiträge: 173
Wohnort: Koblenz

BeitragVerfasst am: 17.01.2008, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Mit stummen Blicken verfolgte er den Drachen, wie er sich von ihm und Tristan entfernte. Als der Tzimisce angefangen hatte zu sprechen stieß sich Robert von der Kirchwand ab und trat ein Schritt näher. Das Mitgefühl war aus seinen Augen gewichen und machte einem leichten neutralen Lächeln platz.

„Wenn sich die Gelegenheit bietet so stehe ich euch zur Verfügung. Es ist ein spannendes Thema, das kann ich euch versichern.“

Ein gewisses Funkeln trat auch in Roberts Augen als er an die hellenischen Philosophen dachte. Es würde gewiss Interessant werden, nach so langer Zeit mal wieder über längst vergangene Geschichte zu sprechen.
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Tristan
Gast





BeitragVerfasst am: 19.01.2008, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Tristan herhob sich nun seinerseits von den Stufen und drehte sich zu den beiden Kainiten. Unter dem Eingang der Kirche wirkten sie wie drei Schatten, die etwas imSchilde führten. Aus der Ferne nicht wirklich zu erkennen, im Gespräch leise. Kurz wartete er noch, bis sie die letzten Sätze gewechselt hatten.

"Nun gut Jirka vom Clan der Drachen, für heute Nacht müssen sich unsere Wege leider trennen. Die Nacht ist nicht mehr all zu lang und ich muss noch einige Dinge erledigen, die ... nun ja keinen Aufschub dulden," sagte er ruhig. "Ich hoffe, dass Eure Anfrage von Erflog gekrönt sein wird und wir uns bald wieder sehen. Ich wünsche euch noch eine friedliche Nacht."
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Jirka
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 11.03.2007
Beiträge: 920

BeitragVerfasst am: 23.01.2008, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Jirka lächelte erfreut auf die Worte des Gelehrten und das Lächeln vertiefte sich und bekam etwas hintergründiges, als er den Ausdruck in Roberts Augen bemerkte.

"Nun, dann hoffe ich umso mehr, dass sich die Gelegenheit bald ergibt." Er neigte den Kopf vor Robert: "Bis dahin möge die Dunkelheit Euch schützen, Robert de Croix."

Damit wandte er sich zu dem Gangrel und nickte diesem ebenso zu wie vorher dem Brujah: "Und auch Euch möge sie schützen, Tristan."

Dann machte er einen Schritt rückwärts, blickte über den still daliegenden Altstädter Markt, als müsste er sich erst überlegen, in welche der Gassen sein Weg führen würde, aber dann zog er die Kapuze wieder tiefer in sein Gesicht und ging an der Kirche vorbei, um direkt neben ihr in der tintenschwarzen Dunkelheit der angrenzenden Gasse zu verschwinden.
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Tristan
Gast





BeitragVerfasst am: 25.01.2008, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Auch Tristan verbeugte sich noch einmal vor dem Drachen und blickte ihm dann nach, als er in der Dunkelheit der Stadt verschwand. Einige Zeit konnte man noch leise seine Schritte in Ferne hören, schließlich waren auch sie verstummt. Nachdneklich schaute Tristan auf den Platz vor der Kirche. Eine seltsame Begegnung hier in dieser seltsamen Nacht. erst dieser unwirklich wirkende Nebel, dann diese bizarren Malereien. Hätte er Jirka doch am Beginn seines Aufenhaltes in Prag besser gekannt, ... aber was vergangen war, war vergangen. Am Himmel der Nacht lösten sich die letzten Wolken grade auf und die Sterne kamen zm vorschein. Eine befrmdliche Stimmung überkam den Gangrel.

"Es ist seltsam Robert," sprach er leise vor sich hin, ohne sich zu dem Brujah umzusehen. Seinen Blick hatte er an die Steren geheftet. "Ich glaube, obwohl ich weiß, dass ich dem Tzimisce wahrscheinlich eine Menge schulden werde, wenn er das tut worum ich ihn bat, fühle ich mich seit langem das ersmal wieder zufrieden. Diese Nacht erscheint mir friedlich zu sein, obwohl sie so turbulent began." Bei den letzten Worten dreht er sich zu dem Templer um. Und tatsächlich, ein zufriedener Ausdruck hatte sich auf seinem Gesicht ausgebreitet.
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Robert de Croix
Brujah, Kind


Anmeldedatum: 12.09.2007
Beiträge: 173
Wohnort: Koblenz

BeitragVerfasst am: 19.02.2008, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Das Lächeln auf des Templers Lippen blieb noch solange der Drache mit ihnen sprach, jedoch wurde es leicht traurig als dieser sich abwandte.

„Friede mit euch, Jirka. Bestimmt wird sich bald eine Gelegenheit bieten.“

Einen kurzen Moment schaute er dem Drachen hinterher bevor er sich an Tristan wandte und mit leiser Stimme sprach.

„Ich wurde vor ihm gewarnt Tristan, doch er scheint mir ein rationales Wesen zu haben. Passt auf euch auf, egal was kommt. Jedenfalls solltet ihr euch sicher sein was ihr tut, obwohl ich nachempfinden kann wie tief euer Schmerz geht.“ Die braunen Augen des Gelehrten blickten ruhig und mit Mitgefühl in die Augen von Tristan. „Gehen wir?“
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Tristan
Gast





BeitragVerfasst am: 19.02.2008, 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Nach einer Ewigkeit des Schweigens, wie es Tristan erschien, sagte der Brujah endlich wieder etwas. Der Frieden der stillen Nacht, wurde jäh unterbrochen. Tristan schaute Robert an und ließ seine Gedanken denen er grade noch gehangen hatte versiegen. Nachdenklich wirkte er dennoch.
"Gewarnt?" sagte der Gangrel leise, um die Ruhe nicht zu stören. "Habt Dank Robert, ich werde mich vorsehen. Die Natur der Kainiten scheint mir Grund genug zur Vorsicht zu geben, aber ich werde an Eure Worte denken, wenn ich ihm das nächste begegne."

Tristan nickte dem Templer zu und deutete auf den leeren Platz.
"Wie Ihr wünscht. Lasst uns gehen."
Gemeinsam verließen die beiden Kainiten die seltsame Kirche und ihre Eingangspforte, auf der die Legionen der Hölle und die Sünder dieser Welt abgebildet waren. Ihre Schritte verhallten langsam wie die Jirkas zuvor auf dem Pflaster. Nach wenigen Minuten deutete nichts mehr auf die Raubtiere, die noch vor kurzem hier miteinander sprachen ...
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