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Durch die Furt
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Gabrielle
Gangrel, Neugeborene


Anmeldedatum: 03.10.2007
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 13:35    Titel: Durch die Furt Antworten mit Zitat

Ein Reiter bewegt sich am Ufer der Moldau entlang ausserhalb der Stadt, langsam der Gang des struppigen kleinen Pferdes als würde die Person etwas suchen.Gemächlich trottet ein langbeiniger zottiger Hund hinter ihnen her. Die Stadtmauern und den dunkel, drohend aufragenden Hradschin hat der Reiter hinter sich gelassen. Wohl werden sich die Tore Nachts nicht für ihn öffnen so dass er sich einen anderen Weg, der nicht viele Fragen nach sich zieht, in die Stadt sucht.

Schliesslich scheint er gefunden zu haben nach was er Ausschau hielt, der Pfad der von einer bestimmten Stelle des Ufers wegführt deutlich ausgetreten, da es immer noch genug Gesellen gibt die Nachts oder mit unlauteren Absichten, ohne sich mit der Stadtwache abtun zu wollen den Weg durch den Fluss suchen. Schliesslich steigt der Reiter ab und führt das Ross am Zügel hinter sich ins Wasser. Zuerst skeptisch folgt schliesslich auch der Hund und ebenso bedächtig geht der Marsch im Wasser weiter um nicht plötzlich doch den falschen Tritt zu erwischen.

Kurz stoppen die Drei und der Mensch beobachtet wie ein wohl vom Wasser unterspülter und gestürzter abgestorbener Baum, nicht viel mehr als der Stamm und ein paar Aststumpen der einstigen Krone, an ihnen vorbeitreibt um dann den Weg fortzusetzen.
Der Mann, eher Jüngling der sein Pferd ans Ufer führt sieht sich prüfend um, lässt den Blick über die Mauer schweifen welche die Stadt auch hier umgibt aber den Fluss ungeschützt offenließ. Grinsend betrachtet er den Hund welcher sich etwas übertrieben schüttelt angesichts dessen das ihm das Wasser ja nicht einmal bis zum Bauch ging und er eigentlich trocken ist.
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Nikolai Ferenc
Gast





BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Langsamen Schrittes kam, einmal mehr, ein hünenhafter Schatten an den Ufern der Moldau entlang, er war nur schwer zu hören, jedoch würde ein aufmerksamer Vampyr ihn wahrscheinlich sofort bemerken...Nachdenklich schaute er gen Himmel, oder suchte er etwas?

Die Gestalt senkte den Kopf nun wieder und ging bedächtig weiter an den Ufern entlang, ab und an trat er Steine in den Fluss, die mit einem lauten "Platsch" auch sofort versanken...

Plötzlich waren dort vor ihm Drei Schatten zu sehen...Ein Pferd, ein Köter und ein Mann? Der Riese "schlich" hinter die Nächstbeste Häuserecke und versuchte einen näheren Blick auf die Gestalten zu erhaschen...
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Gabrielle
Gangrel, Neugeborene


Anmeldedatum: 03.10.2007
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Fast gleichzeitig wendeten die Drei ihren Blick in Richtung des Geräusches, nur ein springender Fisch im Wasser des Flusses?

Der Bursche sprach zu dem Hund in einer dem verborgenem Kainiten nicht verständlichen Sprache. Entweder war es dessen Zuruf oder das Tier setzte sich trotz dessen Befehl in Bewegung und lief schnüffelnd den Weg entlang.

Nach kurzer Zeit des Suchens am Ufer entlang schien der Hund etwas bemerkt zu haben und ging einige Schritte in Richtung der kleinen Gasse wo sich der Kainit verborgen hatte.

Kein Laut kam von dem Hund, er starrte nur in wachsamer Haltung mit hoch erhobener Rute weiter ins Dunkle. Kurz darauf gesellte sich der Jüngling dazu und sprach wieder mit dem Tier während das Pferd weiter etwas abseits stehen blieb.

Schliesslich wendete sich der junge Mann in die Richtung in welche der Hund noch immer starrte und sich scheinbar auch nicht wegbewegen ließ.
"Ihr könnt herauskommen, er wird euch nichts tun sofern eure Absichten lautbar sind"
Die Stimme hatte einen deutlichen Akzent, das r wurde auf der Zunge gerollt, und passte zu dem androgynem Äusserem des Mannes.
Hätte man keinen Mann vor sich gesehen könnte man schwer sagen welchen Geschlechts die Person angehörte.
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Nikolai Ferenc
Gast





BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Mit kalten Blick trat der Hüne aus den Schatten und angesichts der scheinbaren "Übermacht" straffte er die Schultern und richtete sich zu voller, erstaunlicher Größe auf.

Er musterte den Hund und den Jüngling kühl und abschätzend. Während er den Hund musterte musste er an die Worte ebend denken und unwillkürlich lächelte er..."Natürlich..." der Krieger wandte den Kopf in Richtung des Anderen "Darf man erfahren, warum ihr euch des Nachtens über die Moldau in die Stadt schleicht?" er machte eine ausholende Bewegung über die Moldau, die Hose des Fremden und schließlich den Hund.
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Gabrielle
Gangrel, Neugeborene


Anmeldedatum: 03.10.2007
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Im Vergleich zu dem wirklich grossem Mann ihm gegenüber wirkte der Jüngling schon beinahe klein, doch er schien sich von dessen Statur nicht einschüchtern zu lassen auch wenn er sich nun zum Gruss verbeugte.

War es vielleicht sogar spöttisch gemeint auch wenn man an dessen Gesicht nichts derartiges fand, nur ein leichtes Lächeln auf den jugendlichen Zügen.

"Schleichen mitnichten, waren ich und meine Begleiter doch wohl laut genug. Doch bin ich nur ein einfacher Wanderer ohne Rang und Namen in dieser Stadt für den sich wohl die Tore nicht so einfach öffnen würden. Daher wählt ich für mich den einfacheren Weg am öffentlichen vorbei"

Ein entschuldigendes Zucken mit den Schultern folgte

"Denn sobald man einmal in eine Stadt hereingekommen ist, ist es auch viel leichter die normalen Wege zu nutzen"

Fragend war der Blick als das Gegenüber genauer betrachtet wurde

"Mir steht es wahrscheinlich nicht zu euch das zu fragen doch drückt mich die Neugier... was trieb euch zu so später Stunde in diese Gegend, denn mit Verlaub... wie ein Büttel wirkt ihr nicht"
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Nikolai Ferenc
Gast





BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ein spöttisches Lächeln, gepaart mit einem Hauch Sadismus, "zierte" nun das Gesicht des Drachen "Oh, ihr werdet sicher auch Nachts eingelassen, wenn eure Absichten..." er schien kurz das richtige Wort zu suchen "lautbar sind..."

Wieder blickte er abschätzend aus kalten, grauen Augen an dem Jüngling herunter "Keineswegs gehöre ich zu den Stadtwachen" diesen schwächlichen Menschlein ", allerdings halte ich es für die Pflicht eines jeden..." ein kurzes Zögern, wieder so, als suche er das richtige Wort "Menschen...dafür zu sorgen, das kein Abschaum diese Stadt betritt..." er legte den Kopf schief, beinahe als frage er ob sein Gegenüber zu jenem Abschaum zählte, sprach sie aber nicht aus.
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Gabrielle
Gangrel, Neugeborene


Anmeldedatum: 03.10.2007
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

"Nun, vielleicht wäre ich eingelassen worden, doch was für ein Aufwand wegen einem Streuner wie mir. Wer nicht eventuell alles deswegen hätte bemüht werden müssen. Wenn es geht meide ich solche unnötigen Formalitäten."
...sprachs der Jüngling frank und frei heraus ganz so als wäre es ein lockerer Plausch unter Bekannten immer noch freundlich undurchsichtig lächelte er dabei.

"Oh ich bin mir sicher ein Mann von eurer Statur dem fällt es gewiss nicht schwer zwielichtige Gestalten alleine damit in die Flucht zu schlagen. Und wer dann noch verweilt den vertreibt ihr wohl mit euren Kampfkünsten"
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Nikolai Ferenc
Gast





BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Unbeeindruckt schweifte sein Blick über die kleine Gruppe und blieb auf dem Hund haften, ohne den Fremden an zusehen antwortete er "Ja, ich darf behaupten ich bin ganz annehmbar..." Ich könnte jeden Menschen wie dich ohne Probleme aufschlitzen! "Ein schönes Tier..." er blickte immer noch den Hund an.

"Wirklich, ein sehr schönes Tier..." murmelte er unverständlich, während er sich nun wieder dem jungen kerl zuwandte "Ihr dagegen scheint mir nicht sehr bewandert in der Schwertkunst zu sein" anmaßend musterte er den Anderen.
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Gabrielle
Gangrel, Neugeborene


Anmeldedatum: 03.10.2007
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 04.10.2007, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

"Nicht nur schön, auch sehr nützlich. Er nimmt Wesen wahr welche einem Mensch gerne verborgen bleiben" und tätschelte dem Tier den Kopf "Nicht jeder findet ihn schön, Nachts mögen ihn manche sogar für eine nicht von Gott gesegnete Kreatur halten. Aber kein Wunder bei den spitzen Zähnen und dem glühen seiner Augen wenn Licht in sie fällt..."

..und immer noch dieses für manche Wesen so entnervendes Lächeln das wie festgewachsen schien, so harmlos wenn nicht die letzten Worte so seltsam betont worden wären.

"Nein, fürwahr die Waffe eines Ritters sind nicht die meinen. Doch gibt es wahrlich gefährlichere Dinge als eine Klinge, vor allem Nachts in einsamen Gassen"
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Nikolai Ferenc
Gast





BeitragVerfasst am: 07.10.2007, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

Der Drache legte den Kopf schief und lächelte abgrundtief Böse, versäumte dabei aber nicht Eckzähne zu zeigen, die eine Spur länger waren, als die eines normalen "Menschen"...

"So?" er grinste nun fast schon und und in seinen Augen glomm ein merkwürdiges Feuer "eine nicht von GOTT gesegnete Kreatur?" er breitete die Arme aus, jedenfalls den linken, denn der rechte hing nutzlos herrab "Sind wir denn nicht ALLE von Gott gesegnet? Auf die Eine oder Andere Weise?!" seine Stimme steigerte sich ins fanatische, jedoch nicht laut, nur fanatisch "GOTT hat uns doch alle gesegnet! Oder etwa nicht?" seine Augen funkelte, beinahe wie im Wahn, und, ob gewollt oder nicht, präsentierte er seine Fänge und wartete begierig auf die Reaktion seines Gegenübers, wenn es ein Mensch war, dann hatte er wenigstens einen kleinen Imbiss...wenn es ein Vampyr war, nun...dann hielt er ihn wohl für wahnsinnig, auch gut...
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Gabrielle
Gangrel, Neugeborene


Anmeldedatum: 03.10.2007
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 07.10.2007, 03:01    Titel: Antworten mit Zitat

Wäre er ein Mensch gewesen so hätte der Jüngling spätestens bei der gotteslästerlichen Rede, angesichts dessen was der Mann wohl war, haltlos und panisch schreiend Fersengeld gegeben und wie es schien den Leibhaftigen selbst im Nacken welcher ihn wohl nach wenigen Schritten zum verstummen gebracht hätte.

Nein, es war wahrlich nicht das Verhalten eines Sterblichen das dieser nun zeigte. Je fanatischer der unbekannte Hüne seine Reden schwang um so breiter wurde das Grinsen bis sich die Hand wie zum Schutz um nicht lauthals loszulachen über den Mund legte und der Körper kurz unter ungehörtem Gelächter bebte.
Kurz darauf winkte er ab und schüttelte immer noch grinsend den Kopf wobei sich ebenso seine Reisszähne zeigten um dann dem Hund einen kurzen Wink gebend, näher zum Haus in dessen Schatten eintretend.

Nun schien es für den unbedarften nächtlichen Spaziergänger als wäre die Strasse leer gewesen, nur das struppige Pferd stand weiter am Ufer der Moldau und hielt ein mitternächtliches Mahl ab.

Leise und ruhig war es wie der jung wirkende Mann sprach was für weiter entfernt Lauschende nicht über das Rauschen und pPätschern des Flusses drang "Gesegnet, das ist wohl wahr. Mit Fähigkeiten die den meisten teuflisch scheinen. Doch steht schon in der Bibel das Gott alle Engel schuf und ebenso den gefallenen Lichtbringer und das der Herr unfehlbar in seiner Handlung sei. Somit schuf er auch uns, und es ward gut was er tat" spöttisch und nicht minder lästerlich für sterbliche Ohren war das was der Bursche von sich gab und sich dabei köstlich zu amüsieren schien. Doch wenn man die Worte bedachte, ging man rein nach der Bibel, waren sie grausam wahr.

"Nun Prediger in der Dunkelheit, gestattet das ich mich vorstelle.." und vollführte eine etwas übertriebene Verbeugung "Gabriel, neugeboren in der Nacht durch den Clan der Tiere"

Kurz darauf wurde das amüsierte Grinsen mit einem kurzen Schulterzucken abgeschüttelt und ernst, forschend blickte der Gangrel sein Gegenüber an.
"Selten ist es das ich solche Worte von Geschwistern der Nacht vernehme, ist es doch eher so das sie ihr Schicksal ebenso verflucht ansehen wie es im allgemeinen von sterblichen Mündern und insbesondere von den Oberen ihres Glaubens, verbreitet wird. Erfrischend es einmal anders zu hören"

Mit einer locker, eleganten Handbewegung welche man eher einer Frau zugedacht hätte fuhr sich der schmale Jüngling durch sein Haar um die störrisch fallenden Strähnen hinter sein Ohr zu streichen "Ihr wollt wissen was mich nächtlichen Besucher hier in die goldene Stadt an der Moldau treibt? Einmal das Wissen welches man in einer so blühenden Handelsstadt findet und desweiteren das sie von den Drachen regiert wird. Ich bin ein Wanderer der kaum länger an einem Ort verweilt doch ich denke das ich hier eine der seltenen Stätten gefunden habe welche mich einladen zu bleiben" und nach einer kurzen Pause wieder mit einem milden Lächeln fortfahrend "Natürlich nur insofern es den Drachen Recht ist und sie gewillt sind ihren Hort mit mir auf Zeit zu teilen"
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Nikolai Ferenc
Gast





BeitragVerfasst am: 07.10.2007, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Gebannt lauschte er der Erzählung, die der Gangrel offensichtlich aus der Bibel übersetzte, er sog jedes Wort auf, doch schlussendlich zog er fragend eine Braue hoch "Der...Lichtbringer?"

Der Krieger grinste danach jedoch wieder, verbeugte sich kurz mit den Worten "Nikolai Ferenc, durch ein unglückliches Missgeschick zum Kind herrabgestuft, Nachkomme des Drachen" er blickte dem Gegenüber in die Augen "Aber bitte nennt mich nicht Prediger, ich ziehe die Bezeichnung Krieger vor"

Er lächelte nun wieder "Nun, manche würden uns wohl als verdammt bezeichnen, ich dagegen ziehe es vor mich als Gezeichneten Satans zu bezeichnen..." Bei den Gründen des Anderen nickte er und stimmte ihm zu "Diese Stadt ist sehr...gastfreundlich...auch wenn ihr bei der derzeitigen Lage wohl nicht in erster Linie daran denken würdet..."
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Gabrielle
Gangrel, Neugeborene


Anmeldedatum: 03.10.2007
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: 07.10.2007, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

"Luzifer, der Lichtbringer und erste Engel Gottes sowie Verräter des himmlischen Reiches. Heerführer der Armeen der Finsternis.
Lichtbringer da er Adam und Eva die Frucht vom Baum der Erkenntniss brachte und so Licht in das Dunkel ihrer Unwissenheit, etwas das Gott sich scheinbar alleine vorbehalten wollte"
Brachte der Jüngling als Erklärung auf die zuvor gestellte Frage dar.
"Was natürlich nur meine Interpretation dieses interessanten Buches ist"

"Und somit da Gott laut seinen irdischen Vertretern keine Fehler begeht war sowohl der Fall der Engel als auch die daraus folgende Erschaffung solcher Wesen wie uns von Gott gewollt. Und alles was der Herr tat war gut. Ob von Satan oder Gott gezeichnet, im Endeffekt scheint es das gleiche zu sein wenn sie auch verschiedene Aufgaben zu erfüllen haben"

Nocheinmal ging der Blick des jung wirkenden Mannes über den Körper des Hünen und für einen Moment blieb dieser auf dem rechten Arm hängen welcher unbrauchbar schien "Ein Krieger ist ebenso nur ein Prediger wenn auch mit dem Schwerte wobei dieses meist mehr Eindruck hinterlässt.
Ihr wurdet herabgestuft, hat es etwas mit eurem Arm zu tun wenn mir diese Frage gestattet ist oder ist er noch aus sterblichen Zeiten in diesem Zustand?"

Prüfend ging der Blick über die Schultern zurück um sich zu vergewissern das sich nicht doch jemand näherte "Derzeitige Lage... und welcher Art ist diese, an was hätte ich dann zu denken? skeptisch legte dieser seine Stirn in Falten.
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Nikolai Ferenc
Gast





BeitragVerfasst am: 07.10.2007, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Begierig sog er die Erklärung des Gangrels auf, und nickte innerlich, wie um sich selbst zu bestätigen, das er sowieso Recht hatte und sein Weg doch der richtige war...

Bei der ersten Frage des Anderen schüttelte er den Kopf "Nein...nun ja, genaugenommen ist diese Verletzung eine Folgeerscheinung jener Bestrafung...Allerdings gehört dies nicht zu den Dingen, die ich jedem Neuankömmling auf die Nase binde..." sein Blick verfinsterte sich und er schaute ein wenig...beunruhigend aus...

Bei der zweiten Frage jedoch blickte er sich misstrauisch um "Auch das gehört nicht zu den Dingen die ich jedem Neuankömmling auf die Nase binde...jedoch" wieder blickte er sich um "könnten ihr sonst wohl einige Dekaden auf die Antwort warten..." er seufzte und blickte sich noch einmal um "Ihr kennt den "Clan" Tremere?" er spuckte die letzten 2 Worte aus, voll Verachtung, voll Hass "Nun, er geht mittlerweile fast offen gegen die Kainskinder dieser Stadt vor..." er begnügte sich damit finster drein zu blicken und seine Worte wirken zu lassen...
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Gerald
Gangrel, Neugeborener


Anmeldedatum: 02.08.2004
Beiträge: 340
Wohnort: Siegerland |NRW|

BeitragVerfasst am: 08.10.2007, 08:29    Titel: Antworten mit Zitat

gestrichen

Zuletzt bearbeitet von Gerald am 05.11.2007, 23:58, insgesamt einmal bearbeitet
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