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Schneefall
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Anonymous
Gast





BeitragVerfasst am: 19.11.2007, 14:12    Titel: Schneefall Antworten mit Zitat

Ich schiebe das Schreiben für die Toreador unter meinen Mantel. Das ich heute Nacht keine Zeit habe, darüber habe ich den kleinen Prinzen rechtzeitig informiert. Eilig habe ich es nicht als ich das Haus verlasse. Die Türe schließe ich leise, so wie es mir beigebracht wurde. Ich störe die Ruhe nicht ohne Grund dafür ist sie mir zu sehr Verbündeter. Mein Pferd hält man für mich bereit, so wie ich es gewünscht habe. Ohne Worte an die Person zu richten die neben ihm steht und seine Zügel hält steige ich auf den Rücken des schwarzen Andalusiers und gebe ihm die Sporen, das Spiel der einzelnen Muskel setzt augenblicklich ein und er prescht los. Ich spüre die Kälte wie sie sich durch die Lagen des Stoffes des dunklen Stoffes schleicht. Doch stört es mich nicht. Der Schnee fällt, sammelt sich und malt ein verfälschtes Bild. Ich reite durch einzelne Gassen und Wege, denn langsam habe ich ein Gefühl für den Ort meines Wirkens entwickelt. Es ist noch weit davon entfernt so vertraut zu sein wie es Konstantinopel war, aber langsam sehe ich Licht am Ende des Tunnels.

Meine Kleidung ist schwarz wie die Nacht. Die Stoffe der Robe sind schwer, sie ist weitläufig geschnitten und besteht aus mehreren Teilen. Sie ist mit grauen Stickereien versehen die einen schwachen Kontrast zu dem dunklen Grund bieten. Es sind die Insignien des Hauses de Silva y Velázquez, Kastilischer Adel. Darunter trage ich eine schwarze lederner Rüstung, sie ist leicht und behindert mich nicht, sie ist zweckmäßig und spartanisch gleichsam. Auch mein Gesicht ist zu großen Teilen verhüllt, unter ebenso dunklem Leder, einzig meine fast nachtschwarzen Augen sind unverdeckt, doch liegen diese in den Schatten der tiefsitzenden Kapuze gut im Verborgenen. Der Griff des Falcata ragt über meiner Schulter so das ich es jederzeit greifen kann. Man wird sich an diesen Anblick gewöhnen, denn im Alltag trage ich stets gleichaussehende Kleidung.

Meine Reise durch die Stadt endet am dem von mir genannten Treffpunkt, ich sehe mich sehr genau um, dann steige ich ab. Der Schnee knirscht als ich mit den Stiefeln den Boden erreiche. Ich führe das Pferd ein wenig in die Schatten und bedeute ihm sich ruhig zu verhalten. Aus der Seitentasche entnehme ich eine Decke und lege es über seinen Rücken. Es gibt hier an dieser Stelle nur zwei Gassen die an die Moldau führen, ich habe diesen Ort nicht grundlos gewählt. Ich stelle mich in den Schatten eines blattlosen Baumes und richte meinen Blick in die Richtung der Zugänge. Nun heißt es warten auf die Toreador. Sieben Nächte ist es nun her seit dem letzten Treffen. Ich bin nicht mal so sicher das sie kommt und wenn Sie kommt dann sicher nicht alleine? Im Grunde ist es egal oder nicht? Ich zucke innerlich mit den Schultern. Hier ist alles ein wenig anderes. In Konstantinopel hätte sich keine der vornehmen Damen an einem Ort wie diesem mit ihr getroffen und das aus gutem Grund. Die Namenlosigkeit in dieser Stadt hat seine Vorteile, aber auch seine Nachteile. Vielleicht ist es aber auch eine neue Chance? Meine rechte Hand gleitet an den Griff des Schwertes, ich ziehe es ein paar mal nur wenige Zentimeter rein und raus, schließlich möchte ich nicht das es festfriert. Wie lange ich warten werde? Mal sehen schon ein wenig. Ich betrachtete für einen Moment die Spuren im Schnee, die langsam unter dem fallendem Schnee beginnen zu verschwinden. Für einen Moment kommt mir der Gedanke seinen Zweig von dem Baum zu brechen und den Vorgang zu beschleunigen, aber warum sollte ich das tun, schließlich handelt es sich hier um keinen Hinterhalt den ich lege. Ich wende mich wieder in die Richtung der Gassen. Ich erlaube mir keine weiteren Gedanken, hier und jetzt nichts anderes was fortan zählt. So warte ich ab.


Zuletzt bearbeitet von Anonymous am 08.12.2007, 12:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Wilhelm
Ventrue, Neugeborener


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BeitragVerfasst am: 27.11.2007, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ein dumpfes Klappern von Hufen ließ Wilhelm aufhorchen.

Auf einem nächtlichen Spaziergäng ließ einen eigentlich jedes Geräusch aufhorchen, denn Prag lag so vollkommen still da des nachts. Kein Marktgeschrei, keine bellenden Hunde, wiehernden Pferde und aufgeregte Menschen, die ihren täglichen Geschäften nachgingen. Einzig das ewig gleiche Rauschen der Moldau lag einem dumpfen Moll-Akkord gleich stets jeglichem Klang der Nacht zugrunde - zumindest wenn man sich dem Gewässer nahe befand. Manchmal schrie ein Kauz, oder auch ein Besoffener, aber an diese Geräusche hatte sich der Ventrue schon lange gewöhnt, er konnte schon mit nahezu schlafwandlerischer Sicherheit sagen, zu welcher Uhrzeit es bei welchem Gasthaus laut wurde, und wann die Nachtwache dort aufkreuzen würde, um den Wirt samt den Trunkenbolden zur Raison zu rufen.

Ein dumpfes Klappern von Hufen war vollkommen ungewöhnlich.

Wilhelm verließ seinen üblichen Weg und bog scharf in die nächste Gasse ein, der Reiter musste sich parallel zu ihm befinden und nach dem Klang zu urteilen, war er in Richtung Moldau unterwegs. Wer ein Pferd hatte, der mochte schnell unterwegs sein, doch dazu brauchte er die großen Straßen Prags. Er konnte nicht die geschickten Abkürzungen nutzen, die die Stadt Wilhelm bot. Eine Vielzahl von schmalen, engen Gassen durchzog die Neustadt und verband die kleineren Plätze und größeren Straßen miteinander. Der Reiter war zügig unterwegs und Wilhelm erinnerte sich an der Stelle, wo er sich momentan befand, nur an eine Gasse, welche breit genug war, um solch ein Tempo zu ermöglichen. Er bog erneut ab, hielt inne und lauschte. Er konnte sich nicht täuschen, denn er kannte die Stadt, vorallem die Viertel um die Moldau viel zu gut. Er drehte eine Schulter nach vorne und bückte sich leicht, um die überaus enge Gasse mit wenigen schnellen Schritten zu durchmessen. Vor ihm öffnete sich nun ein breiterer Weg, breit genug, um dem Reiter Platz zu bieten. Er hielt inne und lauschte... und hatte sich nicht getäuscht.

Ein dumpfes Klappern von Hufen ertönte zu seiner Linken und kam schnell näher.

Wilhelm zog den wettergegerbten Mantel enger um sich, so dass dieses braune, zerschlissene Kleidungsstück seinen Waffenrock und das Schwert verbarg. Er blieb in der Nische der Gasse aus welcher er gekommen war stehen und lehnte sich entspannt zurück an eine Hausmauer. Er hatte nichts zuverbergen, aber angesprochen werden wollte er auch nicht unbedingt. Viel spannender war es doch, erst einmal zu sehen, wer hier solch einen Krach machte. So zog er auch noch die Kapuze in die Stirn und blickte mit einem verstohlenen Seitenblick auf den Reiter, der nahte und schließlich an Wilhelm vorbeizog, eine staubige Wolke Schnee hinter sich lassend.

Doch was er sah, erfreute Wilhelm nicht. Fremdländische Waffen, auf dem Rücken getragen und eine fremdländische Kleidung, die vermuten ließ, dass darunter eine Rüstung verborgen war, so wie sie sich bauschte und Falten warf. Dazu ein vollkommen nachtschwarzes Aussehen. Genau so sollte man sich kleiden, wollte man einen zwielichten Eindruck erwecken. Und genau so sollte man sich verhalten, wollte man Wilhelms ungeteilte Aufmerksamkeit erlangen. Seine Sinne schärften sich augenblicklich und mit einem Ruck löste er sich von der Mauer. Seine Augen fixierten den Reiter solange er ihn noch im Blickfeld halten konnte, danach wanderte sie mit einem entspannten Grinsen auf die Spuren im frischen Schnee. Mit zügigem Schritt folgte er diese, darauf hoffend, dass der Reiter bald sein Ziel erreichen würde.
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Eliška Valdštejn
Toreador, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 28.11.2007, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Die Rose warf einen Blick aus dem Fenster. Die leise fallenden Schneeflocken hoben sich weiß vor den dunklen Häuserwänden ab, ab und an von einem Windstoß durcheinander gewirbelt formte er seltsame Figuren, die bloß einen Wimpernschlag bestand hatten, bevor sie wieder verschwanden. Es faszinierte sie und sie bedauerte beinahe, dass sie in dieser Nacht wenig Muße hatte, um bloß die an Zauberei erinnernden Kunststücke des Windes zu betrachten. Mit einem Seufzen wandte sie sich ab und griff nach dem Mantel aus ungefärbter Wolle, der auf ihrem Bett lag. Während sie ihn noch umlegte, ging sie hinaus, die Tür hinter sich schließend.

Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, wanderte sie durch die menschenleeren Straßen. Die Bewohner Prags hatten offensichtlich besseres zu tun, als bei Schnee und eisiger Kälte einen Fuß vor die Tür zu setzen. Hinter den dichten Vorhängen, die vor den Fensteröffnungen hingen, um die Kälte abzuhalten, sah man ab und an das flackernde Licht von Kerzen. Ein seltsames Gefühl überkam sie. Wie war es noch gewesen ein Mensch zu sein? Es schien schon so lange her... Unwillig schüttelte sie den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben und richtete den Blick lieber auf die Straße vor sich. Es war eine trügerische Idylle und Unaufmerksamkeit konnte sich wohl teuer bezahlt machen, wenn man den Geschichten Glauben schenkte.

Ihr langsamer Schritt führte sie Richtung Moldau, durch die engen, verwinkelten Gassen der Neustadt. Der Schnee bedeckte den Dreck der Straßen und erweckte einen Anschein, dass alles schön und sauber war. Ein belustigtes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Wie konnte doch der Schein trügen...

Ihr Blick fiel auf den Boden, als ihr Weg eine der größeren Gassen kreuzte. Die zuvor unberührte Schneedecke war zerwühlt, obwohl es ihr schwer viel einzuordnen, was sie hier tatsächlich sah. An der Häusermauer entlang erkannte sie wohl menschliche Fußspuren, also war noch jemand hier gewesen. Aber was war das andere? Ein Pferd? Ein Wagen? Unwillig schüttelte sie den Kopf und verdrängte sowohl den Ärger, dass sie, wenn sie ehrlich war, keine Vorstellung hatte was hier entlang gekommen war, als auch die Neugier herauszufinden, was es denn nun gewesen war. Es war ohnehin ihr Weg, früher oder später würde sie es wohl herausfinden. In jeden Fall waren es wohl zwei Personen gewesen, einer mehr, als sie eigentlich erwartet hatte. Oder noch mehr?

Die Augenbrauen zusammengezogen schien sie einen Moment lang nachzudenken, dann ging sie weiter, aber im Schatten der Häuserwände und wesentlich vorsichtiger als zuvor.
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Anonymous
Gast





BeitragVerfasst am: 28.11.2007, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Die Zeit vergeht. Der Schnee fällt, der Schnee tanzt, um mich herum, um die Bäume um die Stadt, mal stärker, mal schwächer. Der Wind treibt ihn über das Land, den Winter und den Tod. Mir macht die Kälte nichts aus, doch wird sie mehr Leben in diesen wenigen Monaten nehmen, als ich es je tat. Der Gefriertot ist kein schöner. Er ist qualvoll, er ist tückisch. So hat man mir es erzählt. Ich selbst habe mich damit nie selbst auseinander gesetzt. Ich habe es auch nie müssen. Oder vielleicht doch. Ich zucke innerlich mit den Schultern. Irgendwann. Ich lege den Kopf leicht in die Schräge und betrachtete Gasse Nummer eins die mir näher gelegene, dann lasse ich meinen Blick springen, zum Eingang der zweiten Gasse. Ich sehe nichts, ich höre nichts. Nur das Pfeifen des Windes. Ich summe ganze leise für mich im stillen eine Melodie, stimme ein in das Lied das von Freiheit berichtet, das Freiheit lebt, das Freiheit ist. So warte ich weiter, ohne Unaufmerksam zu werden, denn diese kann und konnte ich mir noch nie leisten.
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Wilhelm
Ventrue, Neugeborener


Anmeldedatum: 12.06.2005
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Wohnort: Passau

BeitragVerfasst am: 29.11.2007, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Mit schnellem Schritt folgte Wilhelm den Spuren, bis er an den enger zusammenliegenden Hufabdrücken erkannte, dass das Pferd langsamer geworden war. Er zügelte seinen schnellen Schritt und ging behutsam weiter, auf die nächste Hausecke zu, wo den Spuren nach zu urteilen, der Reiter abgebogen war. Wilhelm konnte die Moldau schon rauschen hören und folgte man dieser Gasse, so stieß man direkt auf ihr Ufer. Er ging mit langsamen und großen Schritten weiter, um das Knirschen des frischen Schnees zu minimieren, und blickte schließlich verstohlen um die Hausecke. Die Gasse führte noch etwa zwanzig Schritte weiter, vorbei an still schlummernden Wohnhäusern, bis sie sich hin zum Moldauufer öffnete. Sein Blick war momentan noch auf den schmalen Bereich begrenzt, den die Gasse freigab und so konnte er in der Ferne nur das Wasser schimmern sehen. Sein Blick schweifte erneut nach unten, den Spuren folgend. Diese knickten, als sich die Gasse geöffnet hatte, ab und somit musste Wilhelm bis zum letzten Haus weitergehen, um zu sehen, wohin der Reiter verschwunden war.
Er hielt sich eng an die Hauswand und näherte sich der Ecke, welche ihn momentan noch in Dunkelheit hüllte. Trat er aus der Gasse heraus, so musste er fürchten gesehen zu werden. Wilhelm drückte sich an die Hauswand und schob seine Kopf langsam nach vorne, um die Ecke, einen Blick riskierend. Er musterte das Moldauufer, folgte den Spuren soweit er sie erkennen konnte und wie sie zu einem Baum führten. Glücklicherweise lag die Moldau in Wilhelms Blickfeld und die Reflexion des Mondlichtes boten zusätzliche Helligkeit, die es einfach machte den dunkelen Umriss des Reiters zu erkennen, der neben dem Baum stand und anscheinend abwartete. Er fixierte diese Person, aber aufgrund ihrer vollkommen schwarzen Kleidung war absolut gar nichts zu erkennen. Immerhin wartete sie hier auf jemanden oder etwas und schien nicht die Anstalt zu machen alsbald wieder davonzureiten. Er hoffte nicht, dass die Person auf "etwas" wartete, denn für einen kurzen Moment schossen ihm die unterschiedlichsten und auch bedrohlichsten Versionen eines Treffens an der Moldau durch den Kopf.

Seine Hand glitt zum Schwert. Er hoffte nicht, es benutzen zu müssen. Vollkommen reglos verharrte er mit dem Rücken zur Hauswand stehend und ließ die unbekannte Person nicht aus den Augen.
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Anonymous
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BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 01:34    Titel: Antworten mit Zitat

Der Andalusier stampft einmal ganz sachte mit dem rechten Vorderbein auf. Der Schnee der auf gefrorener Erde liegt gerät in Bewegung und wird aufgewirbelt bevor er seiner Unzufriedenheit bei der Kälte auf der Stelle stehen zu müssen mit einem schnaubenden Geräusch weiter zum Ausdruck bringt. Die Luft die er dabei ausstößt hinterlässt die Spuren der Lebendigkeit in der Luft. Meine rechte Hand streicht nur ganz leicht über den kräftigen Nacken des Tiers. Meine Berührung nimmt er mit wohl wollen auf. Ich flüstere Worte die aus einem fernen Land stammen, Worte die mir ein Gefühl von unbekannter vertraut bescheren, doch nicht nur mir. Meine Augen huschen weiter zwischen den beiden Eingängen der Gassen hin und her. Meinen Kopf bewege ich dabei nur sehr minimal. Für einen Moment bleibt mein Blick auf einer der beiden festgefroren. Ich bin mir nicht sicher ob ich dort in den Schatten eine Bewegung ausgemacht habe. Meine Nasenspitze zuckt leicht, so als wollte ich versuchen dem Wind die Informationen die ich habe möchte abzugewinnen. Ein vergeblicher Versuch. Leontius hat einen exzellenten Geruchssinn. Aber ich? Ich bin damit nicht gesegnet. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, für den Fall das dort jemand ist soll er weiter davon ausgehen, das er noch die Rolle des Jägers ausübt der seiner Beute unbemerkt auflauert. In Zukunft werde ich nicht mehr ohne meinen Kurzbogen aus dem Hause gehen. Von der Luft her bin ich durch den Baum im Rücken geschützt, nicht unbedingt vor ihren Blicken wenn sie dazu in der Lage sind gut zu sehen, aber vor einem direkten Angriff aus dem Hinterhalt schon.

Ich bleibe weiter an Ort und Stelle stehen, reibe meine Hände aneinander, so wie es jemand machen würde der friert und führe sie dann aber zusammen um sie in den langen Ärmeln meiner Robe verschwinden zu lassen. So warte ich weiter und bin noch aufmerksamer. Vielleicht ist es die Toreador die Katze spielen will und versucht sich an zu schleichen. Innerlich zucke ich mit den Schultern. Ich bin jedenfalls vorbereit, im Notfall werde ich auf dem Rücken des Andalusiers das weite suchen. Ganz einfach. Oder nicht?


(Aufmerksamkeit und Wahrnehmung gegen die Schwierigkeit von 7= 2 Erfolge)
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Eliška Valdštejn
Toreador, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Mit gespannten Sinnen folgte die Rose den Spuren durch die Gassen. Der Schnee ließ es zumindest ein wenig heller erscheinen, aber auf der anderen Seite würde man sie auch umso schneller sehen können. Seltsamerweise schienen die Verursacher genau den Weg zu Moldau eingeschlagen zu haben, der auch der ihre war, so dass zumindest die Vermutung nahe lag, dass einer von beiden oder mehreren die Gangrel war. Immer noch ein wenig ärgerlich betrachtete sie das Durcheinander und bedauerte, sich nicht besser in diesen Dingen auszukennen.

Einige Häuser weiter war sie sich relativ sicher, dass sie bald am Ziel angekommen sein musste. Vorsichtig sah sie um eine Ecke, um die die Spuren weitergingen. Am Ende der Gasse sah sie das Wasser glitzern. Und dort, ganz am Ende, stand da nicht jemand...? Sie kniff die Augen zusammen. Was musste es in dieser Stadt eigentlich immer gotterbärmlich stinken, dass schon die normalen Sinne vollkommen ausreichend waren? Dennoch hob sie die Hand, um sich wenigstens die Nase zu zuhalten und ein belustigtes Funkeln erschien in ihren Augen, als sie sich vorstellte, wie sie jetzt gerade wohl aussah, bevor sie die Kräfte ihres Blutes anrief.

Aus den dunklen Schemen schälte sich in der Tat eine Gestalt, die wohl ebenso um die Häuser spähte, wie sie das gerade tat. Doch sie stand mit dem Rücken zu ihr und es ließ sich nicht erkennen, wer das wohl sein könnte, abgesehen von der Tatsache, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit ohnehin niemand war, den sie erkennen würde. Sonst sah sie niemanden, was nichts heißen mochte, aber immerhin. Sie zog den Kopf zurück und ließ erleichtert die Hand sinken, als ihre Sinne zu normaler Schärfe zurückkehrten.

Für einen Moment lang schien sie noch zu überlegen, dann straffte sie kurzentschlossen die Schultern und trat, so leise sie es eben vermochte, um die Häuserecke. Nur weil in dieser Gasse nur einer stand, konnten dort am Ufer, vielleicht noch mehr stehen. Der Schnee knirschte unter ihren Füßen. Nicht laut, aber er knirschte. Beinahe hätte Eliska die Augen verdreht, aber sie hielt sich gerade noch davon ab und richtete den Blick stattdessen auf die Gestalt am anderen Ende der Gasse.
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Wilhelm
Ventrue, Neugeborener


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BeitragVerfasst am: 01.12.2007, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Nur einen Moment später ließ ein Knirschen hinter ihm Wilhelms Haupt herumfahren und seine Augen sausten durch die leere Gasse. Nein, leer war diese Gasse nicht mehr. Jemand war dort. Jemand der versuchte sich an ihn heranzuschleichen? Der zweite Teil des ersten, der dort bereits unter dem Baum lauerte?

Seine Augen blieben schließlich auf der Dame hängen und seine Züge entspannten sich. Eine zierliche Gestalt, gehüllt in einen dicken Wollmantel. Eine Frau vermutlich. Also nichts, wovor er sich fürchten brauchte. War es vielleicht eine Magd, die noch schnell Wasser von der Moldau holen wollte? Oder die ihre Exkremente in eine Ecke leerte?

Er löste sich etwas von der Mauer, stellte sich entspannt hin und versuchte einen souveränen Eindruck zu erwecken. War es ein Mensch würde er ihn schnell weiter schicken. War es ein Kainit, so sollte dieser Wilhelm innerhalb der nächsten Momente erkennen. Er öffnete den Mantel, den er bisher eng um sich geschlungen hatte ein kleines Stück. Derjenige, der wusste, worauf er achten musste konnte den königsblauen Saum eines Waffenrocks erkennen und auch den Knauf von Wilhelms Schwert. Er trat einen Schritt zurück in die Gasse, um nicht zu nahe der Öffnung zu stehen und dort womöglich von der fremden Person unter dem Baum doch noch gesehen zu werden, und wartete ab.
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Eliška Valdštejn
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BeitragVerfasst am: 02.12.2007, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Eliska blieb stehen. Das war ja klar gewesen... Vom Glück zu verlangen, es könnte sich bei diesem Kerl um einen alten, schwerhörigen Tattergreis handeln, wäre vermutlich auch zuviel des Guten gewesen. Ein schiefes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Wenn sie ehrlich war, hatte sie ohnehin nicht damit gerechnet. Aber schön wäre es trotzdem gewesen.

Mit zusammengezogenen Augenbrauen musterte sie den großen Mann, der sich nun von der Mauer wegbewegte und in der Mitte der Gasse aufbaute. Irgendwie kam er ihr ja doch bekannt vor. Ihre Augen wanderten hinab zu dem geöffneten Mantel und fielen auf das Stück blauen Waffenrockes, das nun zu sehen war und auch auf den Griff des Schwertes.

Man konnte förmlich sehen, wie die Anspannung den Körper der jungen Frau verließ, ehe sie sich vorsichtig ein paar Schritte auf den Ventrue zu ging und dann mit fließender Bewegung die Kapuze vom Kopf zog. Mit funkelnden Augen musterte sie ihn einen Augenblick, dann überwandt sie mit wenigen Schritten die kurze Distanz, die sich noch zwischen ihnen befand und deutete dann mit der Hand auf die Spuren im Schnee, ehe sie fragend eine Augenbraue hob und ihn ansah.
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Wilhelm
Ventrue, Neugeborener


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BeitragVerfasst am: 03.12.2007, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wilhelm war erstaunt, dass Eliska so schnell und vorallem ohne ein Wort zu sagen reagierte. Im ersten Moment war ein Blick der Überraschung auf seinen Zügen gelegen, als er endlich das lange, helle Haar und die Züge der Kainitin erkannte. Diesem Blick folgte ein kurzer Ausdruck der Angst, Eliska könnte nun Wilhelm ganz gewöhnlich begrüßen, wie sie es schon oft getan hatten. Eine Angst, die sich darauf gründete, dass die fremde Gestalt, die keine fünfzig Schritte entfernt unter einem Baum wartete diese Begrüßung hören würde.

Er hatte seinen Finger schon zu den Lippen geführt, um ihn darauf zu legen, als Zeichen für Eliska still zu sein. Wohlwollend lächelte er sie an, als ihr ihrerseits kein Wort sagte, sondern nur die Augenbraue hob.

Hatte sie die Situation so schnell analysiert? Erkannt, dass Wilhelm jemanden beobachtete? Oder... wusste sie, dass hier heute nacht noch eine zweite Person sein würde, die es wert wäre auszuspionieren? Oder war einfach Wilhelm in seinem langem Mantel, der Schwert und Waffenrock zu verbergen versuchte, dazu mit eine Kapuze, die sein Haupt bedeckte, ein so seltsamer Anblick? War es mittlerweile gewöhnliche Annahme, dass der Ventrue sein Aussehen und seinen Status stets deutlich zur Schau trug und man direkt Verdacht schöpfte, tat er dies einmal nicht?

Er nickte Eliska zum Gruße knapp zu und wies dann mit seinem Zeigefinger erst auf sein rechtes Auge und dann auf die Ecke des Hauses, an welcher er zuvor noch gestanden hatte, den Blick auf die Moldau gerichtet.

Er ging langsam erneut zur Hausecke, Eliska forderte er mit einer Geste auf ihm zu folgen. Mit einem kurzen schnellen Blick vergewisserte er sich, dass die Person und das Pferd immernoch dort warteten. Dann trat Wilhelm einen Schritt an der Hauswand zurück und wies sie mit der flachen Handfläche an, nach vorn zu treten und selbst einen Blick zu riskieren.

Er wusste, dass dies wahrscheinlich nicht die beste Möglichkeit war, um unbemerkt zu bleiben, zu groß war das Risiko, dass Eliska sich verraten würde. Aber er hatte das Gefühl, dass es dennoch von Vorteil wäre, sie einen Blick auf denjenigen werfen zu lassen, den er hier beobachtete. Vielleicht wusste Eliska ja mehr?
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Eliška Valdštejn
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BeitragVerfasst am: 03.12.2007, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Die Rose folgte dem Ventrue möglichst leise bis zur Hausecke, dann hielt sie ihr Haar mit einer Hand zur Seite, dass es nicht nach vorn fallen würde und spähte vorsichtig um die Mauer herum. Dort ein kleines Stückchen weiter stand ein Pferd und der dazu passende Reiter, gehüllt in schwarzen Stoff.

Eliska zog den Kopf wieder zurück und bedeutete dem Ventrue ein paar Schritte zurück zu gehen. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen, eine Hand auf der Schulter des hochgewachsenen Mannes, um ihm leise ins Ohr flüstern zu können. Sacht konnte er den Hauch spüren, der an seiner Haut entlang strich.

„Meine Verabredung... Wenn ihr mögt, stelle ich euch ihr vor.“

Sie lehnte sich zurück, um ihren Mund spielte ein fast schon schelmisches Lächeln, als sie zu Wilhelm aufsah.
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Zuletzt bearbeitet von Eliška Valdštejn am 03.12.2007, 23:19, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 03.12.2007, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Blick wandert nach wie vor zwischen den beiden Gassen hin und her, auch wenn ich die rechte in der ich eine Bewegung vermutet habe ein wenig genauer betrachte. Ich stehe weiter an der selben Stelle und warte einfach nur geduldig ab. Es gibt keinen Grund diese zu verlieren schließlich bin Untot, die kälte will mir nichts ausmachen und das empfinden von Zeit verändert sich je länger man existiert. Die einzige Veränderung die man erkennen kann ist das ich meine Hände in meinen Ärmeln habe verschwinden lassen. Meine Haltung ist aufrecht. Bis auf den Baum in meinem Rücken und seinen kahlen Ästen die über mir thronen verzichte ich auf Deckung oder darauf mich sonderlich zu verstecken. Es gibt für solch ein Verhalten auch keinen Grund, jedenfalls nicht aus meiner Sicht der Dinge.
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Wilhelm
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BeitragVerfasst am: 04.12.2007, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Wilhelm hob eine Braue nach oben und blickte Eliska verwundert an. Das Erstaunen stand ihm ins Gesicht geschrieben und die Rose konnte sich sicher sein, dass Wilhelm nun verzweifelt darüber nachdachte, wer diese "Verabredung" nur sein konnte.

Er war sich nicht ganz sicher, welche Art der Verabredung dies nun sein würde und so hielt er seine Stimme vorerst noch gesenkt und flüsterte schlicht zurück: "Natürlich. Gern."

Wilhelm war niemand, der seine Gefühle oder Emotionen leicht verbarg und so entging Eliska die Kühle nicht, die ihr in diesen beiden Worten entgegenschlug. Wilhelm war immer noch angespannt, immernoch in der Erwartung von der fremden Person überrascht werden zu können. Die Tatsache, dass Eliska diese zu kennen schien, machte für ihn keinen Unterschied.

Er straffte sich und zog seinen Mantel wieder eng um sich, bereit Eliska zu folgen und ihre Verabredung kennenzulernen.
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Eliška Valdštejn
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BeitragVerfasst am: 05.12.2007, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Die Rose runzelte unwillkürlich die Stirn, als sie die Antwort des Ventrue hörte, doch dann entspannte sie sich wieder und lächelte, obwohl sie sich offensichtlich bemühte den Schalk so tief nach innen zu verbannen, dass man ihn ihr von außen nicht mehr ansehen konnte. Dann vollführte sie eine auffordernde Geste mit der Hand und setzte sich dann in Bewegung, dieses Mal allerdings ohne sich sonderlich Mühe zu geben leise zu sein, so dass der Schnee unter ihren Füßen knirschte und die wartende Gestalt sie sicherlich ohne große Mühe würde hören können, wenn sie denn darauf achtete.

Sie ging ein wenig langsamer, damit Wilhelm zu ihr aufschließen konnte und umrundete dann mit ihm die Hausecke. Ein Windstoß fuhr durch ihre hellen Haare, als sie gelassen auf die ihr wohl bekannte dunkle Gestalt zu ging und dann einige Schritte entfernt von ihr stehen blieb. Nicht allzu nah, aber auch nicht soweit, dass normal gesprochene Worte nicht verstanden werden würden. Für einen Augenblick schwieg sie, so dass man nur das Säuseln des Windes vernehmen konnte oder vielleicht noch ein wenig entfernt das leise Rauschen des Flusses.

„Guten Abend, Aasiyah al Sharazad...“

Sagte sie dann und legte den Kopf schief, um sie einen Moment lang zu betrachten, ehe sie sich an ihren Begleiter wandte.

„Darf ich vorstellen...? Aasiyah al Shahrazad, Neugeborene vom Blute der Gangrel, Kind von Leontius, Ancilla vom Blute der Gangrel, in Diensten von Alfonso de Silva y Velázquez, Ahn vom Blute der Lasombra.“

Das klang tatsächlich relativ so, wie es sich vermutlich anhören sollte, wenn auch der harte slawische Akzent ihrer Muttersprache immer noch nicht zu verleugnen war. Einen Moment lang hielt sie inne, als würde sie darüber nachdenken, ob sie vielleicht etwas vergessen hätte, aber dann schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen und ihr Blick wanderte zurück zu der Gangrel, ehe sie dann auf Wilhelm deutete.

„Wilhelm von Falkenstein, Neugeborener der Könige, Verteidiger der Domäne.“

Damit ließ sie die Hand sinken und schien für´s erste einem der anderen beiden das Wort überlassen zu wollen.
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BeitragVerfasst am: 06.12.2007, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Blick legt sich auf die beiden Gestalten die sich aus den Schatten der Häuserecke lösen und sich mir nähern. Es hat nicht so den Anschein als wäre ich überrascht. Die Toreador will ich schnell erkennen können, ihre Begleitung ist und bleibt mir fremd. Möglicherweise ein Ghul? Ich weiß es nicht und fange nicht weiter an zu spekulieren. Ich selbst bleibe aufrecht in meiner Haltung stehen und warte ab bis die beiden mich erreicht haben. Mein Blick huscht zwischen den beiden hin und her und bleibt dann auf der Toreador kleben. Ich höre ihr aufmerksam zu als Sie mich begrüßt.

„Die Nacht zum Gruße, Eliska Valdstejn“

Gebe ich den Gruß an Sie zurück. Meine Stimme klingt sanft. Ich verfalle wieder in schweigen und folge dem üblichen Protokoll dessen Anfang mir schon sehr schnell deutlich macht, das es sich bei ihrer Begleitung um ein Mitglied dieser Stadt handeln muss. Die ein oder andere Veränderung will mir nicht entgehen, auch wenn sie lächelt.

Als sie den Namen des Ventrue nennt wende ich mich leicht in dessen Richtung und betrachte diesen nun zum ersten mal in seiner ganzen Gestalt. Ich deute ein leichtes nicken an, das ein wenig tiefer ausfällt, als es ein Neugeborener erwarten darf, der Unterschied ist minimaler Natur und dennoch deutlich so man über grundlegendes Verständnis verfügt und aufmerksam ist.


„Seid gegrüßt, Wilhelm von Falkenstein“

Die Worte bilden den Abschluss meiner Geste. Meine Stimme bleibt sanft. Ich verzichte darauf Clan und Amt dazu zu fügen, nicht Grundlos. Vielleicht eine Geste die entsprechender Person auffallen wird. Im Notfall werde ich sie aber auch gerne daran erinnern, zum gegebenen Zeitpunkt. Ich stehe wieder aufrecht. Mehr sage ich nicht und lasse von nun an dem Ventrue und Amtsträger das Wort.
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