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Der Dame zur Ehre (Eliska)

 
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Malik
Gast





BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 10:30    Titel: Der Dame zur Ehre (Eliska) Antworten mit Zitat

Zwei dunkel gekleidete Männer begleiteten die hohe Gestalt, deren stringente Schritte zielsicher die Gassen hinab folgten. Obgleich das eigentliche Ziel des Mannes mit dem schweren schwarzen Umhang und dem dunklem langen Haar nicht auszumachen war genügte eine unauffällige Geste von eben jenen um seinen Begleitungschutz zurückfallen zu lassen. So würde er ohne diesen, die nächste Gasse passierend ums Eck verschwinden.
Um dort alsbald den Kellereingang des hohen Hauses anstrebten, vor welchem zwei in stofferne Rüstung gekleidete Wachen standen. Er würde seinen Namen nennen und geduldig warten, bis man ihm den Weg frei machte.

Im Inneren gaben sich seine Schritte gemäßigt, er betrachtete die Räumlichkeiten sehr aufmerksam, ihnen dabei den Respekt zollend, die ein solcher Ort für sich erwarten darf. Nichts anderes mochte man in seine umsichtige Betrachtung interpretieren wollen. Die Gestalt des Osmanen war in schwarze Kleider gehüllt. Dunkle leinerne Hosen, die man wohl zum reiten bevorzugen würde, ein gewickeltes Oberteil, dass seinen Körper auf angenehme Weise betonte, so man sich solchen Gedanken überhaupt hingeben wollte. Eitelkeit ist eine Zier. Der schwere Umhang, mag seine Schultern breiter wirken lassen, als sie vielleicht sind, doch solange er diesen trägt, bliebe dass der Vermutung des Betrachters überlassen.
Ein Betrachter den es augenscheinlich in diesem Moment noch nicht halben wollte. So führte er seinen Weg, die schmale Wendeltreppe hinauf um sich von Balkon aus einen Überblick zu verschaffen.
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Eliška Valdštejn
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BeitragVerfasst am: 30.11.2007, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Das Elysium...

Wollte sie oder wollte sie nicht? Sie schüttelte den Kopf. Die Frage aus dem Stehgreif zu beantworten fiel ihr verhältnismäßig leicht. Die nächste Frage, die sich der Antwort allerdings förmlich aufdrängte, war, ob es überhaupt eine Frage des Wollens war. An dieser Stelle kicherte sie plötzlich leise. Es war unglaublich, wie geschwollen man denken konnte, vor allem, wenn man sich um eine wirkliche Antwort herumwinden wollte.

Noch um eine Hausecke... sie legte den Kopf schief und lauschte angestrengt. Da waren doch Schritte... Oder nicht? Die Schritte verstummten. Statt einfach drum herum zu gehen, wie es eigentlich ihr Plan gewesen war, lugte sie nun vorsichtig um die Mauer. Überrascht zog sie die Brauen hoch. Besucher... Ihr Blick fiel auf die Soldaten im Hintergrund und dann auf die große Gestalt, die sich gerade anschickte die Grotte zu betreten. Das war genug. Mit dem Rücken an die Hauswand gelehnt schien sie einen Moment zu überlegen, was sie nun tun sollte, aber dann blitzte Neugier in ihren Augen auf und sie richtete sich wieder auf, um mit langsamen Schritten die Häuserecke zum umrunden und auf die Wachen zu zugehen. Ein paar kurze Worte wurden gewechselt, dann betrat die zierliche Rose das Elysium.

Einen Augenblick blieb sie am Anfang der Rampe stehen, vielleicht um sich an das veränderte Licht zu gewöhnen, dann wanderte ihr Blick zunächst über den unteren Bereich, um dann nach oben zu sehen Richtung des Balkons. Ihre Augen blieben an dem Mann hängen, der dort stand. Für einen Augenblick betrachtete sie ihn ohne sich zu bewegen, dann kam eine schmale Hand zwischen den Falten des Mantels aus ungefärbter Wolle zum Vorschein und streifte mit fließender Bewegung die Kapuze vom Kopf. Beinahe weiße Haare fielen über die Schultern herab und umrahmten ein blasses Gesicht mit großen, grauen Augen, einer etwas zu langen Nase und hohen Wangenknochen.

Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen sah sie hinauf zu dem Osmanen und schien darauf zu warten, dass er in irgendeiner Weise reagierte. Sollte er das nicht tun, senkte sie einen Moment später den Blick und wanderte die Rampe hinab.
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Malik
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BeitragVerfasst am: 03.12.2007, 09:17    Titel: Antworten mit Zitat

Als Eliska zu dem Mann auf dem Balkon blickt wird sie sich zweifelsohne gewahr, dass er nicht zu ihr hinab sieht. Wohl mags mit seiner Aufmerksamkeit nicht so weit her sein, oder aber die Eintretende machte einfach nicht genug Aufhebens, um sicher zu stellen, dass ihr Erscheinen zur Kenntnis genommen werden würde. Der junge Dunkelhäutige stand nicht nahe des Geländers, wo er ohne weiteres in Augenschein genommen werden konnte. Er hielt sich etwas zurück, fast im Schatten, als wolle er beobachten ohne dabei gesehen zu werden. Jedoch war seine Haltung zu aufrecht und zu präsent, als das man wirklich vermuten müsste, er wolle sich mit Gewalt versteckt halten.
Es war ihm anzusehen, dass er sich noch immer ein Bild von den Räumlichkeiten machte – etwas, dass man ihm sicherlich auch nicht verübeln könnte. Während die Rose ihre Weg die Rampe hinab fand, folgte Malik weiter dem Weg? Auf dem Balkon. Schritt für Schritt seinen Gedanken nachhängend.
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Eliška Valdštejn
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BeitragVerfasst am: 03.12.2007, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

Das Lächeln auf ihrem Gesicht vertiefte sich, als sie die Rampe hinunter wanderte ohne noch einmal nach oben zu sehen, vielleicht so, als fände sie irgendetwas an der Situation belustigend.

Schnell hatte sie einen der Tische erreicht, der ein wenig im Schatten der Mauer lag und nahm dort den Umhang ab, während sie gleichzeitig mit einem kurzen Kopfschütteln dem Diener signalisierte, dass er ihr heute nacht nichts zu trinken bringen sollte. Unter dem Mantel trug sie ein hellgraues Kleid, unter den weiten Ärmeln und am Ausschnitt blitzte das dunkelgraue Unterkleid hervor. Wenig prunkvoll, aber mit schlichter Eleganz umhüllte es den schlanken Körper der Toreador und die Wolle raschelte leise, als sie sich niederließ. Entspannt lehnte sie sich an die Rückenlehne des Stuhls und sah mit einem nachdenklichen Ausdruck auf dem Gesicht ins Leere.
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Malik
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BeitragVerfasst am: 03.12.2007, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Es bedurfte seiner Zeit, sollte sie im Auge behalten was der fremdländisch wirkende Kainit so tat. Er nahm sich allem Anschein nach die Muse, die Räumlichkeiten gebührend in Augenschein zu nehmen. Dann und wann wäre seine Erscheinung am Balkon wahr zu nehmen. Zu keinem Zeitpunkt wollte er den Eindruck erwecken heimlich die Anwesende Dame zu beobachten. Seine Schritte waren ruhig und geprägt von aufmerksamen Beobachten.
Erst als er seine Runde gedreht hatte, hörte man seine Schritte wieder auf der Wendeltreppe, ebenso ruhig wie er oben seines Weges gegangen war. Diesen Gang beendet sah man ihn nach einigen Schritten von der Treppe entfernt stehen bleiben, ganz offenbar die anwesende Dame zur Kenntnis nehmend. Und nur wenige Augenblicke später machte er sich daran eben dieser Dame die Aufwartung zu machen, so wie es sich gehörte führten ihn seine Füße gemäßigten Schrittes in Sichtweite der weisshaarigen Frau. Sein Kopf hoch erhoben, war mehr als deutlich, dass er nicht als Bittsteller kam, den klaren Blick ihr entgegen gerichtet um den Augenblick zu erfassen, in welchem sie entschieden hatte in Gesellschaft oder Allein sein zu wollen. Seine linke Hand verschwand ansatzweise hinter seinem Rücken, seine Rechte ruhte auf den Knoten des Gürtels der die Insignien seines Blutes wiedergab. Im Großen und Ganzen wollte so der Anblick den er erweckte offen wirken, obgleich seine Züge weder ein Lächeln aufzeigte, noch sich sonst einer aufmunternden Mimik bedienten.

Kein Wort drang über seine Lippen, doch seine Aufmerksamkeit galt zweifelsohne ihr.
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Eliška Valdštejn
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BeitragVerfasst am: 03.12.2007, 23:17    Titel: Antworten mit Zitat

Die Rose lauschte den Schritten, wie sie sich langsam über ihrem Kopf auf dem Balkon bewegten und dann lauter wurden, als er die Treppe wohl wieder hinabging. Ein stilles Lächeln spielte um ihre Mundwinkel, als sie sich nach vorne beugte und die Hände auf den zusammengelegten Handflächen abstützte, als der Lasombra in ihr Blickfeld kam.

Dame schien hier irgendwie nicht das passende Wort zu sein, wenn man ehrlich war. Mit schief gelegtem Kopf betrachtete sie den Mann, der da vor ihr stand, aus großen, grauen Augen, in denen es neugierig blitzte und wirkte dabei eher wie ein Mädchen oder vielleicht eine sehr junge Frau, aber bestimmt niemand, den man guten Gewissens als Dame bezeichnen konnte. Was sie sah, schien sie durchaus interessant zu finden, zumindest nahm sie sich Zeit, in der ihr Blick an seiner Gestalt hinaufglitt, um dann einen Moment an den dunklen Augen des Lasombras hängen zu bleiben.

Und dann war sie plötzlich doch da, die Dame, als sie sich in einer fließenden, ansatzlosen Bewegung erhob und das Kleid sich raschelnd um sie bewegte und unwillkürlich könnte man sich die Frage stellen, welche von ihnen die wirkliche Eliska war... Das Mädchen oder die Frau. Oder keins von beiden?

In einer förmlichen, respektvollen Geste neigte sie den Kopf, um dann wieder mit einem Lächeln aufzusehen, eine Augenbraue fragend erhoben.
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Malik
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BeitragVerfasst am: 04.12.2007, 07:41    Titel: Antworten mit Zitat

Den Blick aus Eliskas hellen Augen erwiderte Malik und hielt ihn, entgegen menschlicher Gewohnheit ohne ihn nach ein paar Sekunden zu senken oder ihm mit einem Lächeln zu relativieren. Seine Augen fügten sich in das Gesamtbild…alles an ihm war dunkel. Seine Augen, das lange Haar, seine Haut und eben dies verlieh ihm eine augenscheinliche Wärme, die vielen blasshäutigen Kainiten fehlte. So lange man ihm nicht in die Augen sah, mochte er vielleicht weniger tot wirken, als manch Anderer.

Als sich das Mädchen zur Frau wandelte und ihm im gleichen Zuge deutlich machte, dass sie beschlossen hatte in Gesellschaft sein zu wollen, als auch seine Person dazu ausersehen war, dies mit ihr zu teilen, löste er sich aus seiner Bewegungslosigkeit und überbrückte mit wenigen gemäßigten Schritten den Abstand bis zu ihr.
Nah genug um ohne die Stimme zu erheben, das Wort an sie richten zu können…nicht nah genug um ihr persönlich die Ehre zu erweisen.
Ein Moment in dem er so vor ihr stand, hocherhobenen Hauptes, als gedachte er, ihr die Zeit zu geben, auf dass sie sich seiner Präsenz bewusst werden könne. Groß war er, der Magister, soweit zu erkennen gut gebaut, wenn auch nicht übermäßig kräftig. Schönheit lag schon immer im Auge des Betrachters und so war es an ihr, diese Entscheidung für sich zu treffen. Unabhängig jedoch von dieser Äusserlichkeit fand sich in seinem Blick eine beinahe schon dreiste Arroganz, die sicherlich nur jene mit sich trugen, die gewohnt waren zu bekommen, was sie wollten. Ob sie ihn dazu ermutigte so zu blicken, oder..ob es ihm vielleicht schon nicht mehr bewusst war, würde sicherlich erstmal eine offene Frage bleiben.
In jedem Fall jedoch, öffneten sich nach einer unbestimmten Zeit seine Lippen und seine Stimme klang so dunkel, wie der Rest von ihm schien.
„Ich wünsche euch einen guten Abend werte Dame…“ begann er und neigte seinen Kopf, geradeso wie sie es eben tat. „…so ihr es gestattet, ist es mir eine Ehre dem Protokoll genüge zu tun und mich euch vorzustellen.“

Natürlich war es eine Floskel und doch auch nicht, denn erst wenn er von ihr eine formelle Zusage erhalten hatte..und sei es nur ein angedeutetes Nicken oder ein Lächeln oder eine bezeichnende Geste…erst dann würde er weitersprechen.
Die Vorstellung war ihm ein Akt des Tanzens und auch wenn es immer jemanden geben musste, der führte war es doch ein miteinander. So dauerte es eben, bis sich seine Stimme ein weiteres mal erhob….so die Rose ihren Beitrag dazu leistete.

„Mein Name ist Malik de Sylva y Velazquez, Neugeborener im Clan der Magister, Kind des hochverehrten Alfonso de Sylva y Velazquez, Ahn der Magister und Erstgeborener seines Blutes zu Konstantinopel..“

Er plapperte die Worte nicht, sondern verlieh jedem einzelnen eine gewisse Erhabenheit, die den Respekt und den Stolz zum Ausdruck brachten, den er für sein Blut empfand. Unschwer zu erkennen, dass ihm die Vorstellung mehr war als ein blosser Austausch von Namen – es war ein Akt den es zu zelebrieren galt. Als er eben jenen Akt beendet hatte, neigte er leicht den Kopf um anzudeuten, dass er vorerst zum Ende gekommen war.
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Eliška Valdštejn
Toreador, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 05.12.2007, 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Sie legte den Kopf schief, als er auf sie zuschritt und die Neugier kam zurück. Dennoch ließ sie sich Zeit, ebenso wie er es tat und betrachtete den Lasombra, allerdings eher nicht, wie eine Frau einen Mann betrachten würde, es machte beinahe den Eindruck, als stände dort ein Kunstwerk, eine Statue vielleicht oder ein Bild, das sie betrachtete und sich darüber ein Urteil bildete.

Wäre jemand da gewesen, der das Paar hätte betrachten können, hätte er es vielleicht unwillkürlich faszinierend gefunden. Hell und Dunkel standen sich dort gegenüber, in jeder Hinsicht gegensätzlich, zumindest, was das Äußere betraf. Das Innere blieb natürlich bis auf einen kleinen Teil verborgen und erst die Zeit würde weisen, ob der Gegensatz dort genauso stark war.

Der Blick der Rose glitt hinauf zu seinem Gesicht und irgendetwas schien dort zu sein, denn plötzlich blitzte ein belustigter Funke in ihren Augen auf, als hätte sie dort irgendetwas gefunden, das sie in irgendeiner Form zu amüsieren schien. Dass sie dazu den Kopf ziemlich weit in den Nacken legen musste, schien sie nicht sonderlich zu stören, aber vielleicht war sie es einfach bloß gewohnt.

Auf seine Frage hin neigte sie auffordernd den Kopf und als sie wieder hinauf sah, hatte ihre Augen wieder einen ernsthaften Ausdruck und das Glitzern war so weit es ging in die Tiefe verbannt worden. Statt dessen hörte sie ruhig zu, als er sich vorstellte und schwieg noch eine Weile, als er zum Ende gekommen war, bis die ruhige Stimme in der merkwürdigen Akustik des Elysiums verhallt war.

„Willkommen in der Goldenen Stadt, Malik de Sylva y Velazquez.“

Ihre Stimme war leise, so als wüsste sie, dass man an diesem Ort nicht sonderlich laut reden müsste, um sich Gehör zu verschaffen. Sein Name klang fremd von ihren Lippen, der harte slawische Akzent war nicht vollständig aus den Silben verschwunden und es hörte sich nicht so an, als wäre sie jemals mit der Sprache seiner Heimat in Berührung gekommen. Ein wenig war es so, als ob sie sich ihn gleichzeitig mit der Nennung einprägen wollte, jetzt, wo sie die richtige Aussprache noch im Ohr hatte. Dann schwieg sie einen Moment, ehe sie mit klarer Stimme fortfuhr.

„Mein Name ist Eliska Valdstejn, Neugeborene vom Clan der Rosen.“

Sie drehte den Kopf, so dass das helle Haar über ihre Schulter fiel.

„Möchtet ihr euch einen Moment lang zu mir setzen?“
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