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Der Herr sei mit euch...
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


Anmeldedatum: 19.03.2007
Beiträge: 555

BeitragVerfasst am: 16.06.2008, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Die Worte des Tieres drangen zu ihm vor und als er bemerkte das dieses nicht die Sprache der hier ansässigen Bürger war sondern die der Gelehrten bildeten sich tiefe Falten auf seiner Stirn. Er hatte nicht damit gerechnet, dass das Tier dazu fähig war sich dieser erhabenen Sprache zu bedienen.

Als sein Blick zu der aufgebrachten Dame glitt erkannte er jedoch bereits an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie die Worte nicht verstand. Reichtum, welchen sie ohne Zweifel besaß, half nun mal nicht die Lücke des Wissens zu schließen. Doch auch wenn die Frau nicht zu den gebildeten dieser Stadt gehörte, so teilte sie zumindest eine ähnliche Meinung über jenes Mitglied vom Clan der Gangrel wie ihre Worte und Mimik deutlich zu verstehen gab.

Als er die Behauptung Erics vernahm hoben sich seine Brauen und skeptisch betrachtete er das Mitglied von dem minderen Clan. Log er? Von seiner Position aus konnte der Kappadozianer das nicht beurteilen doch war es nur sehr schwer zu glauben, dass diese Gestalt dem geistlichen Stand angehörte. Mit gesteigertem Interesse verfolgte er das Gespräch der beiden Streitenden.

Seine Aufmerksamkeit war völlig auf den anderen Kainiten und dessen Gegenüber gerichtet, so dass er den Jungen erst wahrnahm als dieser gegen seinen schmächtigen Körper stieß. Kurz betrachtete er den er sich dem Mannesalter nährenden Menschen ehe er diesem mit einem Nicken zu verstehen gab das er seine Entschuldigung akzeptierte. Von seinem Gesicht würde der Junge wohl nur seine blasse Haut erkennen können und dies auch nur in den wenigen Augenblicken nach dem Zusammenstoß, da die bleichen Hände hervorzuckten und die Kapuze erneut tief hinab zu ziehen, ehe sie erneut unter den Ärmeln verschwanden.

Als Pavel das nächste Mal aufblickte erkannte er, dass die Aufmerksamkeit Erics nun ihm zugewandt war. Ruhig erwiderte er diesen, würde jenes Tier über ausreichend scharfe Sinne verfügen um die Schatten zu durchdringen? Sollte dies der Fall sein würde er das spöttische Lächeln des Grabräubers erkennen können, das sich um seine Mundwinkel gebildet hatte.
Hatten die zwei Begegnungen ausgereicht als das der Gangrel ihn erkennen würde? Wenn ja würde er den gleichen Fehler begehen wie bei ihrem letzten aufeinander treffen?
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Mensch
???


Anmeldedatum: 27.05.2008
Beiträge: 40
Wohnort: Prag

BeitragVerfasst am: 17.06.2008, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

„Pah!“ Ludmilla schnaubte wütend. „Was bildest du dir eigentlich ein? Nur weil du ein bisschen dahinbrabbelst und behauptest, du würdest die Sprache des Herrn sprechen… schau dich doch an! Du stinkst, du bist vollgeschmiert mit Dreck und Scheiße!“ Sie wedelte wieder demonstrativ mit der fetten Hand vor ihrer Nase herum und verdrehte demonstrativ die Augen, als würde sie gleich vor Ekel in Ohnmacht fallen.

Davon war sie allerdings weit entfernt und nur einen Moment später richteten sich die kleinen, wässrigen Augen wieder auf den Gangrel und zu seinen nächsten Worten machte sie eine abfällige Handbewegung. Ihre Lust mit diesem abgerissenen Subjekt zu diskutieren war nun endgültig zur Neige gegangen, aber anstatt weiter auf ihn einzureden, drehte sie sich nun halb um und fing die Augen der Umstehenden ein, die das Geschehen höchst interessiert verfolgten und auch zuvor schon gelacht hatten. Dieses… Vieh würde schon sehen, was es davon hatte sich mit ihr anzulegen.

„Hilfe! Ihr anständigen Prager Bürger, helft mir! Dieser.. Abschaum weigert sich, mir, einer armen, hilflosen Frau meinen Jungen herauszugeben! Mein armer Junge ist ihm hilflos ausgeliefert! Schaut euch diesen Kerl an! Dreckig, bestimmt voller Ungeziefer… ich bin sicher, er würde nicht davor zurückschrecken in eure Häuser einzubrechen, um sich an eurem hart erarbeiteten Gut zu vergreifen!“ Ihre Stimme steigerte sich zu einem Aufschrei von gerechter Empörung und verfehlte ihre Wirkung nicht. Die Menge begann unruhig zu werden. Ein leises, wütendes Murmeln hallte über den Platz, noch nicht wirklich bedrohlich, aber jederzeit bereit, die Stimmung umschlagen zu lassen. Triumphierend holte Ludmilla zu ihrem letzten Schlag aus, ehe sie sich umwandte und Eric lauernd betrachtete.

„Und er zahlt bestimmt noch nicht einmal Steuern!“

Ein Raunen ging über den Platz und alle Augen richteten sich auf Eric, momentan war noch niemand bereit einzugreifen, aber wer wusste schon, wie schnell sich das ändern würde.

Marek atmete auf, als er den Mönch, denn das war er wohl in seinem dunklen Umhang, nicken sah und wandte sich um, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie seine Mutter zum finalen Todesstoß ausholte. Er hatte Angst, aber gleichzeitig schämte er sich furchtbar. Er schämte sich, weil er zurückgewichen war und der arme Mann nun allen Unmut seiner Mutter abkriegen musste, aber noch viel mehr schämte er sich für seine Mutter, weil sie sich so aufführte und dennoch ihren Willen bekam.

Rasch trat er nach vorn, ehe er sich es anders überlegen konnte und hob abwehrend die Hände. „Er hat sich nicht an mir vergriffen, er…“ „Du bist still Marek!“ fuhr seine Mutter ihm über den Mund und er konnte gar nicht anders, die Worte blieben ihm im Hals stecken. Er hoffte bloß, der Mann wäre klug genug einfach zu gehen, aber irgendwie glaubte er das nicht.
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Mensch
???


Anmeldedatum: 27.05.2008
Beiträge: 40
Wohnort: Prag

BeitragVerfasst am: 19.06.2008, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Lasko erstarrte und riss die Augen auf. Er hatte den Viehmarkt noch nicht ganz verlassen, als er Ludmillas laute Stimme über den Platz hallen hörte. Laut und vernehmlich, und so, als mache es ihr ohne Zweifel Spaß. Dann kniff er die Augen zu und schüttelte den Kopf. Das war nicht wahr, es war nur ein Albtraum. Und der ungesund aussehende Kerl war nur ein unterernährter Halunke, nichts weiter. Und wenn nicht? Er spürte abermals feine Schweißperlen auf seiner Stirn. Wenn er nichts tat, und etwas geschah,…konnte er immer noch behaupten, er hätte von nichts gewusst. Aber er wusste, dass er das nicht konnte, er konnte seinen Herrn nicht anlügen und auch nichts verschweigen. Und wenn hier etwas geschehen würde, dann wäre es eine Katastrophe, so weit er das überblicken konnte. Mehr als unglücklich mit der Situation schüttelte er den Kopf, wandte sich um, gab sich einen Ruck und hielt durch die Leute auf Nepomuk zu. Was stand der Kerl da auch rum und tat nichts!? Wußte er nicht, dass er sich lächerlich machte, wenn er zuließ, dass sein Weib sich so aufführte, während er selbst nichts tat?!

Neben dem Mann legte er ihm die Hand auf die Schulter und wusste im gleichen Moment, in dem er dem Händler in die Augen sah, dass es nichts bringen würde, ihm zu sagen, er solle seine Frau zur Vernunft bringen. Zumindest würde das nicht schnell genug gehen. Also ließ er ihn wieder los und ging mit schnellen Schritten auf die Frau zu, die ihm gerade den Rücken zuwandte, weil sie die Reaktion der Menschen sehen wollte. Eine großartige Marktschreierin. Als Mann hätte sie es auch weit bringen können.

Dann kam er neben ihr an, eine schlanke, etwas hagere Gestalt mit etwas dunklerer Haut, als es Böhmen üblich war, einem ordentlich gestutzten Bart. Da er gerade in der Messe gewesen war, trug er natürlich seine besten Sachen, die im Vergleich mit denen eines deutschen Kaufherrn der Altstadt oder gar der Kleinseite natürlich nicht sonderlich prächtig waren. Aber billig war der Stoff des langen Obergewandes auch nicht, farbenfroh und bestickt. Er beugte sich zu der wütenden Frau, nicht weiter, als anständig gewesen wäre und zischte leise, so dass es niemand außer ihr hören konnte – zumindest niemand aus ihrem weiter entfernt stehenden Publikum: „Ludmilla, wir sind vor der Kirche! Der Erlöser hätte einen Bettler niemals aus der Kirche vertrieben und auch nicht vom Vorplatz!“

Die Anspannung ließ ihn seine Hände zu Fäusten ballen, bis sie zitterten. Es war aber keine Wut, zumindest nicht nur, das konnte Ludmilla sehen, wenn sie sich ihm zuwandte. Er vermied es, die blasse, abgerissene Gestalt anzuschauen.

Wenn er sich irrte, war das Glück für den Mann. Wenn er Recht hatte, war das Glück für Ludmilla. Sie würde ihn auf jeden Fall hassen und für sein Geschäft wäre es wohl auch nicht gerade gut, der Spaßverderber zu sein. Wieso war er nicht einfach schneller nach Hause gegangen…
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Mensch
???


Anmeldedatum: 27.05.2008
Beiträge: 40
Wohnort: Prag

BeitragVerfasst am: 22.06.2008, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Mit triumphierend glitzernden Augen musterte Ludmilla die Menge, die Hände leicht erhoben wie ein Priester auf seiner Kanzel. Nun ja, das ging wohl eher schlecht, aber zufrieden stellte sie fest, dass sie die Menschen gefangen hatte. Das ging ja schon fast zu einfach, aber aus eigener Erfahrung hatte sie festgestellt, dass offenbar die Intelligenz einer Menschenmenge immer weiter abnahm, je mehr sich von ihnen versammelten. Abgesehen davon, dass sie gegenüber dieses widerlichen Kerls natürlich im Recht war.

In ihrem linken Augenwinkel regte sich etwas, jemand, der in ein buntes Gewand gekleidet war. Lasko… ein seliges Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Ob er ihr wohl gratulieren wollte oder noch besser, sich auf ihre Seite stellen würde, um sie gegen den Bettelmönch – sie musste beinahe grinsen wegen des Vergleichs – zu verteidigen?

Seine Worte allerdings ließen ihr Lächeln noch schneller wieder aus ihrem Gesicht verschwinden, als es darin erschienen war. Wie konnte er…? Er würde doch nicht… nein, er konnte einfach nicht so sein wie ihr trotteliger Ehemann! Nein, natürlich nicht. Aber wie konnte er sich so gegen sie stellen? Und dann verstand sie. Er war einfach gläubig und natürlich hatte er recht. War nicht Großzügigkeit im Sinne des Herrn? Ja, dann würde sie sich eben großzügig zeigen. Begeistert sah sie zu dem Händler hinüber. Er war so klug… warum war sie nicht wieder jung und schön, so wie früher?

Sie wandte sich zu Eric um und vollführte eine ausladende Geste mit der Hand.

„Aber ihr habt Glück. Dieser Mann hier sprach für euch und ich werde im Sinne des Herrn großzügig sein und Gnade vor Recht ergehen lassen. Dennoch verlange ich, wagt es nicht noch einmal mit meinem Sohn zu sprechen.“ Ihre Stimme hatte wieder einen leicht bedrohlichen Tonfall angenommen, aber dann zwang sie ein süßliches Lächeln auf ihre Züge und drehte sich wieder zu Lasko um, um zu sehen, was er wohl davon halten würde.


Marek atmete auf. Diese alberne Vernarrtheit seiner Mutter in den Händler hatte dem Mann vermutlich ziemlich viel Ärger erspart. Er nutzte die Gelegenheit, als sie sich umwandte und zischte dem Gangrel zu: „Bitte, seid vernünftiger als sie und geht einfach. Ich werde jetzt erstmal zu ihr zurück gehen, aber wenn ihr mögt, treffen wir uns in zwei Tagen drüben um dieselbe Zeit in der Pflastergasse. Ich würde gern noch einmal mit euch reden… ihr versteht?“ Er warf ihm einen flehenden Blick zu. Dieses ganze Theater mit seiner Mutter interessierte ihn in der Tat nur so weit, dass es ziemlich ärgerlich gewesen war, aber der Mann hier war nett gewesen und er hatte sich für seine Probleme interessiert. Vielleicht hatte er ja einen guten Rat, was Natalia anging.

Er hoffte, dass der Mann nickte, dann ging er an ihm vorbei und stellte sich mit einem demonstrativ braven Gesichtsausdruck neben seine Mutter.
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Anonymous
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BeitragVerfasst am: 22.06.2008, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Man konnte deutlich sehen wie Eric vor Wut zitterte. Dieses Weib verspottete ihn, als sei er ein Straßenköter ohne Ehre und Stolz. Sie bespcukte ihn verbal, und ihr Geifer brannte Löcher in seine Beherrschung. Er fühlte sich beleidigt, gedemütigt, verspottet...Wie konnte sie sich anmaßen ihn derart zu behandeln? Sie, eine dumme Sterbliche, beleidigte hier einen Unsterblichen. Das konnte er sicherlich nicht auf sich sitzen lassen...


In seinem Inneren tobte ein Dämon. Ein unhold der an seinen lockeren Ketten rüttelte und versuchte den goldenen Käfig zu druchbeißen. Es wütete und geiferte nach Blut...es wollte Rache. Blutige Rache. Blut und totes Fleisch war das einzige was es beruhigen konnte. Es schrie wild und flüsterte Eric zu. Es würde ihm helfen diese Schmähungen zu vergelten. Er üsse es nur frei lassen...nichts weiter. Der Dämon versprach ihm viele Dinge, wie der grpße Verführer selbst.


Eric war hingerissen zwischen dem befriedigendem Gedanken der Rache und dem Willen die Stille zu wahren. Die Gefahren hier zu kämpfen...sie waren enfach zu hoch. Aber dieses Verlangen nach Rache...Es war wie ein Sog, der Eric hin zu dem Tier zog. Ein Magnet, der das Animalische an ihm anzog wie Motten vom Licht.


Sein Blickfeld verzerrte sich immer mehr. Was eben noch scharf war, wurde nu verworren, geblendet von grenzenlosem Zorn. Er spürte, wie ihm die Kontrolle immer mehr entglitt und sich das Tier seines Körpers bemächtigte. Ein unangenehmes Gefühl, die Macht zu verlieren. Er hatte keinen EInfluss mehr auf seine Bewegungen und konnte nur unverdrossen zusehen, wie sich das Tier zum Angriff bereit machte.


Es jauchzte und jubelte über seinen Sieg und würde diesen auskosten bis zum Letzten. Der Gangrel riss den Mund auf und entblößte die scharfen Fänge. Sie blitzten im Mondschein wie Dolche aus Elfenbein....tödliche Instrumente. Seine zu Faut geballten Hände öfnnten sich langsam und die natürlichen Krallen waren bereit zum Angriff. Er war ein in die Ecke getriebener Wolf, der nun neuen Mut geschöpft hatte. Sein Opfer begutachten...gierig auf das bevorstehende Mahl.


Seine Stimme...sie war immer noch die des gangrels aber sie...anders. Tiefer, guturaler viel bedrohlicher. Es war wie ein Knurren, ein Geifern...


"Jetzt nimmst du das fette Maul nicht mehr so voll!"


Das Tier ging zum Angriff über...bereit zu töten. Zu Morden. Zu schlachten.
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Mensch
???


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Wohnort: Prag

BeitragVerfasst am: 23.06.2008, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

Laskos Wangenmuskeln spannten sich weiter an, während er beinahe sehen konnte, wie sie hin und her überlegte, was sie von seinem Einwand halten sollte. Sie konnte ihn nicht beschuldigen mit dem „Bettelmönch“ gemeinsame Sache zu machen, sie konnte ihn aber vor der ganzen Menge lächerlich machen, so sehr, wie sie sie in der Hand hatte.

Dann…endlich...! Sie lächelte begeistert und machte eine abwinkende Bewegung zudem bleichen Fremden. Er fühlte einen Berg von seinem Herzen rutschen, so dass er unwillkürlich begeistert zurücklächelte, so dass seine Augen leuchteten, wie sie das schon sehr lange nicht mehr getan hatten. Ein Teil von ihm fragte sich, wieso sie das tat. Sie konnte doch nicht etwa...? Menschenkenntnis gehörte durchaus zu seinem Beruf, und deswegen konnte er sich der Erkenntnis nicht gänzlich entziehen. Allerdings nur am Rande, denn der größte Teil seiner Aufmerksamkeit galt dem Fremden, auch wenn er darauf achtete, ihn nicht anzusehen.

Seine Nackenhaare sträubten sich und sein Magen verwandelte sich plötzlich in einen Eisklumpen. Seine Pupillen zogen sich zusammen und alles Blut wich aus seinem Gesicht, während er noch Ludmilla ansah, dann wandte er den Kopf ruckartig dem Herumtreiber zu und spürte seine Knie für einen Moment weich werden, als er den Ausdruck in seinen Augen sah.

Oh Gott, er hatte Recht gehabt. Fangzähne...die Stille,...der Pflock...er war zu weit entfernt und er zu panisch, um danach zu greifen, geschweige denn, ihn zu benutzen.

Er vergass Ludmilla auf der Stelle, drehte sich um und rannte über den Platz davon, an verwirrten Bürgern vorbei, die noch unwillig murrten, dass ihre Belustigung anscheinend nicht weitergeführt wurde.
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MeisterGrundel



Anmeldedatum: 14.10.2004
Beiträge: 2464

BeitragVerfasst am: 10.02.2010, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Im Chat beendet.
_________________
I can hear the sound of
violence long before it begins...
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