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Anreise zum Hradschin
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Friedrich Ebero
Brujah, Neugeborener


Anmeldedatum: 09.03.2008
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 28.09.2008, 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Der junge Reiter zog hart an den Zügeln und das Ross kam widerstrebend zum stehen. Es drückte sich entgegengehen der Zügel und blähte die Nüstern, ein Huf schlug in den Boden. Es wollte weiter, so als ob es Angst vor etwas unbekanntem hätte. Der junge Mann lies sich davon nicht ablenken und blickte in die Richtung, in welcher die steinerne Brücke lag. Er wirkte nachdenklich, so das sich auf seiner Stirn eine Falte bildete. Dann schweifte sein Blick zum Himmel und in seinen Augen spiegelte sich nur der Mond; er schien erleichtert darüber zu sein.
Dann ließ er die Zügel wieder etwas locker und das Ross schritt sofort weiter, doch nun in eine andere Richtung. Sie ritten nicht mehr auf die Brücke zu, sondern Richtung Judenviertel, dort wo die Moldau die Goldene Stadt verließ und in die Weiten des Landes floss. Doch kurz vor diesem verbotenen Bereich hielt er wieder auf die Moldau zu.
Das Rauschen des Flusses war immer deutlicher zu hören und.schließlich stoppte das schwarze Ross, welches irgendwie blutrot schimmerte, direkt vor dem Fluss. Der junge Reiter warf einen abschätzenden Blick auf das Gewässer und treib das Ross dann langsam in die Furt. Das Wasser wurde nach und nach immer tiefer und stand dem Pferd schließlich bis an die Brust. Die Strömung drückte es leicht zur Seite, doch es konnte sich halten. Der Reiter wirkte beruhigend auf es ein und langsam ging es durch die Furt, da jeder Tritt gefährlich war.
Schließlich hatten sie das andere Ufer erreicht. Das Ross und die Beinkleider des Reiters waren durchnässt, doch beide wirkten erleichtert das es gut gegangen war. Der junge Reiter tätschelte sein Ross voller Dankbarkeit.
Nun erhoben sich um sie die imposanten Häuser der Kleinseite, fast schienen sie den dunklen Reiter einzuschließen. Auch wenn ein paar den Blick zum Zentrum dieser Nacht einschränkten, so sah er nun ganz deutlich den Hradschin und hielt auf ihn zu. Der kalte Luftzug der durch die Gassen wehte begann dabei die Kleider zu trocknen, doch dem jungen Mann schien dies nicht zu stören. Warum auch wo er doch keine Krankheit mehr fürchten musste.
Als er schließlich den Eingang erreicht hatte, welcher für die Kinder der Nacht bestimmt war, war seine Kleidung trocken. Er schwang sich geübt vom Sattel und führte das Ross die letzten Meter. Die Wachen betrachteten in kritisch und eine blickte ihn gar feindlich an. Dann trat er vor sie und zog seine Kapuze zurück, die bis dahin einen Blick in sein Gesicht erschwert hatte. Er wechselte einige Worte mit den Wachen und daraufhin entfernte sich eine von ihnen kurz und kam mit einem Stallburschen wieder. Der junge Reiter flüstere dem Ross kurz etwas zu und dieses wurde daraufhin vom dem Stallburschen weggeführt. Friedrich straffte sich noch einmal kurz und dann trat er durch das Tor in den Hradschin.
Im Saal ankommen nickte er freundlich in die Runde und blickte sich dann auf der Suche nach bekannten Gesichtern dezent um.
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Zalek Skarot
Brujah, Neugeborener


Anmeldedatum: 12.09.2007
Beiträge: 405
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 29.09.2008, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Endlich hatte er den Hradschin erreicht. Die nächtlichen Gassen waren nicht sicher, selbst für jemanden von seiner Art. Wie beim letzten Hof ist seine Kleidung wesentlich besser als die des durchschnittlichen Bürgers, Schmuck jedoch ist nicht zu erkennen. Ein langer Umhang lag auf seinen Schultern. Erst als er in Sichtweite der Soldaten getreten war, hatte er diesen zurück geschlagen um ihnen einen Blick auf seine Gewandung zu ermöglichen. Der für ihn typische Hut, mit einer Feder verziert, saß schräg auf seinem Kopf. Mit einem heiteren Grinsen auf den Lippen erklärte er sich den Wachen und lies sich dann den Weg zum Saal weisen, in der Hof gehalten werden würde.

Kurz bevor er dieselbige betrat, hielt er kurz inne, demonstrativ stieß er einen kurzen Atemzug aus, eine durchaus menschliche Angewohnheit, ehe er seine Schritte wieder aufnahm. Aufmerksam schweifte sein Blick über die bereits eingetroffenen Kainiten. Jedem würde er mit einem sachten Kopfnicken, den nötigen Respekt entgegen bringen. Wenig später hatte er sich weiter vorne, in der Mitte des Saals positioniert und wartete.
_________________
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir :
Lächle und sei Froh,
denn es könnte schlimmer kommen !
und ich lächelte und war froh,
und es kam schlimmer
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Mazel
???


Anmeldedatum: 24.08.2008
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 30.09.2008, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Nacht war für Bazel ungewöhnlich kalt und bedrohlich. Schon als er sein Heim verlassen hatte und die schwere Tür ins Schloss fiel, überkam ihn ein Gefühl des Druck, als würden schwere Steine auf seinen Schultern sitzen. Jeder Schritt der ihm näher dem Hradschin brachte war schwerer als der Vorige und irgendwie war dieses Gefühl…ungewohnt. Er wollte es selbst nicht Angst nennen, das wäre töricht gewesen. Ein Kribbeln in Bauch und Kopf als wolle ihm jemand sagen, dass dieser Abend schwer wiegende Folgen haben könnte…und nicht grade zu seinen Gunsten.

Doch die Zukunft kann niemand vorhersagen, also schob er jene Zweifel zurück in die Schublade, in die gehörten. Die Kapuze wurde tief ins Gesicht gezogen und der Mantel enger um den Leib geschlungen. Nach und nach kam die Burg in Sicht. Sie lag dort lauernd und unheilvoll. Kein Ort an dem ein Mensch gerne wäre. Bazel war sich nicht mal sicher ob er dort sein wollte.

Die Wachen bekamen eine knappe, kurze Erklärung wer er war und was er wollte und schon war er auf dem Weg ins Innere der Höhle des Löwen. Durch lange Flure, entlang der Bilder, vorbei an historischen Mauern kam er endlich in den Saal, in den sich die Kainiten der Domäne schon versammelt hatten. Die Kapuze wurde zurück geschlagen und das bekannte Gesicht des Drachen erschien unter den Schatten.

Die dunklen Augen suchten den Raum ab und jede Gestallt wurde genau gemustert. Es waren bekannte Gesichter dabei aber auch unbekannte. Diese Nacht würde vielleicht noch einige Überraschungen bringen. Als er seinen Clan entdeckte hielt er zielsicher auf jenen zu unter neigte leicht den Kopf, als er jene erreichte.
„Guten Abend wünsche ich.“
Die Augen hatten vor allem den Ritter im Visier und er wurde skeptisch gemustert bevor ein leises Lächeln auf en schmalen Lippen auszumachen war.
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Cui bono?
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Asmund Ragnarson
Gangrel, Ancilla, Geißel


Anmeldedatum: 15.07.2008
Beiträge: 307
Wohnort: Exil

BeitragVerfasst am: 01.10.2008, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Nur noch wenige Schritte und er hatte das Tor zum Hradschin erreicht. Die Burg lag vor ihm wie ein Bollwerk vor ihm. Gehüllt ins Schatten und Geheimnisse, düster und unheilvoll. Dort drüben lauerten die Teufel, die Geißel dieser Stadt die Unholde des Ostens. Ein bisschen kam ihm diese Burg vor wie ein Raubtier, lauernd und gierig nach unschuldigen Opfern. Das vereinzelte Licht, das aus dem Inneren strahlte, wirkte wie glühende Augen, die jeden Neuankömmling geifernd beobachteten und nur darauf hofften, er möge in dem dicken Wanst verschwinden. Ein für alle Male.

Der Riese war wie gewöhnlich in seine Felle und Pelze gehüllt, die das Kettenhemd größtenteils verdeckten. Der schwere, Wollmantel war eng um den Leib geschlungen, und der Saum schien eifrig dabei zu sein allen Schmutz der Straße mit zunehmen. Dreck und Unrat verkrustete den Stoff bereits. Zur Feier des Tages waren Bart und Haare geflochten, mit dünnen Lederbändchen zusammengehalten.

Die Soldaten vor dem Tor musterten den Koloss aufmerksam doch schienen nicht besonders beeindruckt. Nur einer murmelte etwas von „Ach du meine Güte…“ wich jedoch keinen Zentimeter von seinem Platz. Asmund erklärte sich und seine Absichten und man ließ ihn ohne Probleme ins Innere des Hortes des Drachen.

Er durchschritt den Hof, die Flure, vorbei an Gemälden und Teppichen. Vor der großen Tür, stockte er und schien zu zögern. Die riesige Hand streckte sich schon aus, legte sich auf das massive Holz, doch Kraft brachte er noch keine auf. Es dauerte einige Momente, bis er sich gefangen hatte und mit einem kleinen Ruck die mächtigen Flügel aufschlug. Luft strömte ihm entgegen und der Geruch von Kainiten war unverkennbar. Er betrat den Saal, in dem sich schon einige der Bewohner Prags eingefunden hatten. Doch niemand mit dem er wirklich sprechen wollte. Er gesellte sich zu niemandem, sondern wählte einen Platz in den Schatten, alleine mit seinen Gedanken.
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Grimmetaten erwachet! Auf zu Zorn, auf zu Verderben und blutig Morgen!
-Der Herr der Ringe-
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Marie
Nosferatu, Neugeborene


Anmeldedatum: 24.09.2008
Beiträge: 10
Wohnort: Berlin-Braunschweig

BeitragVerfasst am: 01.10.2008, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Platsch, platsch...

Eine dunkelgraue Gestalt lief über die Kleinseite auf das Tor des Hradins zu und hinterliess dabei mit jedem Schritt eine kleine Pfitze aus Moldauwasser. Neben ihr bewegte sich ein kleinerer getigerter, aber ebenso nasser Schatten, der seiner scheinbar menschlichen Begleiterin oftmals anklagende und vorwurfsvolle Blicke zuteil werden liess. Marie versuchte diese so gut es ging zu ignorieren. Ihr war unwohl gewesen bei dem Gedanken hier heute allein zu erscheinen, wusste sie doch so gut wie nicht was sie erwartete.

Kurz bevor die Wachen klar erkennen konnte, wer oder was sich da näherte, hiess sie Grünauge sich in ihrer Tasche zu verbergen. Zunächst zögerte die Katze, aber dann erschien ihr der Gedanke, den Rest des Abend behaglich in einer Tasche transportiert zu werden, als gerechter Ausgleich dafür, am früheren Abend gezwungen worden zu sein die Moldau auf Maries Rücken zu durchschwimmen.

Nach nur wenigen Schritten mehr war Marie bei den Wachen angekommen und musterte diese unbehaglich. Was sollte sie sagen? Unwillkürlich entfuhr ihr ein leises Knurren, sie spürte Angst in sich, aber auch ein finsteres Drängen, dass sie in den Kampf treiben wollte.

Sie schluckte und erhob dann die Stimme:”Marie aus der Familie der Verborgenen. Ich erbitte euch um Einlass.” Die Wachen musterten sie nochmals kurz, öffneten dann aber das Tor für sie.

Sie folgte dem Gang und gelangte in einen großen Saal, wo sich schon eine größere Anzahl scheinbarer Vampire versammelt hatte. Sie fühlte sich verwirrt und so als ob ihr Magen ihr rattisches Nachtmahl gleich wieder loswerden wolle. Das Unbehagen, das sie draussen noch gespürt hatte, hatte sich mittlerweile zu einer regelrechten Panik ausgeweitet, besonders da sie, nun in der Tür stehend, für einen kurzen Moment alle Augen auf sich ruhen zu fühlen glaubte.

Schüchtern sah sie sich ebenfalls nach dem einen bekannten Gesicht um. Und ja, sie hatte Glück. Marie entdeckte Bazel in einer Gruppe von anderen Leuten im hinteren Teil des Raums.

Eine feuchte Wasserspur auf den Fliessen hinter sich lassend bewegte sie sich auf Bazel zu. Kurz vor ihm blieb sie stehen, lächelte wieder ihr verstecktes Lächeln, welches nur an den Fältchen um das linke auge zu erkennen war und sagte: “Guten Abend Bazel, ist es recht, wenn ich mich zu dir...ähm, euch stelle?”
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Victor vom Rabenfeld
Lasombra, Ancilla


Anmeldedatum: 02.07.2004
Beiträge: 738
Wohnort: Frankfurt am Main

BeitragVerfasst am: 02.10.2008, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Victor hatte es nicht eilig zum Großen Hof zu kommen, die Zeiten, wo er unbedingt zu den ersten gehören wollte, waren vorbei, obwohl, wenn er es sich genau überlegte, gab es diese Zeiten eigentlich nie.
Jeder Herrscher hatte seine eigenen Vorstellungen, wie er sich seinen Untertanen präsentieren will und dieser Regent war halt ein Freund von großen Versammlungen.
Aber dennoch war es ein besonderer Hof für Victor, es war der erste Große Hof, dem er als Hüter der Traditionen beiwohnen würde und er war schon gespannt, ob sich heute wieder einige finden würden, die den heiligen Ort des Elysiums entweihen würden.
Er lächelte bitter, als er sich an den letzten Großen Hof zurück erinnerte und noch immer konnte er es nicht fassen, das es keine Konsequenzen für jene gab, die sich so ungebührlich verhalten hatten.
Diese und noch ein paar andere Gedanken beschäftigten den Hüter der Traditionen auf seinem Weg zum Hradschin und so war er fast erschrocken, als er vor den Wachen des Palastes stand, die ihn aber ohne, das er ein Worte sagen musste, einließen.
Victor trug einen Mantel aus schwarzer dicht gewebter italienischer Wolle, ein teurer Stoff, doch bis auf die Ärmel, welche mit feinen roten und silbernen Stickereien verziert waren, wirkte er recht schmucklos.
Er hatte darauf verzichtet ein Schwert zu gürten, schließlich war der Hradschin ein Elysium, obwohl es ihm als Hüter der Traditionen zustand auch im Elysium eine Waffe zu tragen.
Er musterte die versammelten Neugeborenen, grüßte den einen oder anderen durch ein leichtes Kopfnicken und musterte die ihm fremden Anwesenden. Es waren erstaunlich viele Kainiskinder anwesend, die er noch nicht kannte, scheinbar war es nicht mehr in Mode sich bei den Würdenträgern der Domäne vorzustellen, doch um solche Kleinigkeiten wollte er sich heute Abend nicht kümmern, dazu war nach dem Hof auch noch ausreichend zeit.
Victor grüßte auch den Verteidiger der Domäne mit einem freundlichen Kopfnicken, doch als sein Blick auf die Waffe des Ventrue fiel verdunkelte sich der Blick des Ancilla und jeder der in Victors nähe stand, konnte den Zorn deutlich im Gesicht des Ancilla erkennen. Kurz schien er über etwas nachzudenken, doch dann drehte er sich nach links und nahm eine freie Stelle in der Nähe des Throns des Regenten ein, von wo aus er die versammelten Kainiten gut im Auge hatte.
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Ich bin die Macht, die im Dunkeln dir deine Träume stiehlt
Ich bin der Wind, der den Schmerz in deine Seele säht
Ich bin die Lust, die im Spiegel mit deinen Tränen spielt
Ich bin dein Schatten, der dir folgt wohin du gehst
© Unheilig
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Tristan
Gast





BeitragVerfasst am: 02.10.2008, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Die Schritte des Gangrel wurden auf den letzten Metern hinauf zum Hradschin immer langsamer. Wie nie zuvor wiederstrebte es ihm in dieser Nacht unter seines gleichen zu mischen und das falsche Treiben zu beobachten. der Wind frischte auf und zuletzt beeilte er sich doch. Er war beinahe zu spät und aufgrund seines niedrigen Statuses wollte er nicht riskieren den Prinzregenten oder einen der höreren Kainiten zu verärgern.

Schnell schlüpfte er durch die Pforte ins innere. Er hielt sich im Schatten und hier nun wanderte sein Blick wieder ruhiger über die Anwesenden. Schließlich verbeugte er sich, wie es sich gebührte und bezog eine Stellung nahe des Tores, mit Blick auf die Szenerie. Auch seine Kleidung hatte er so gewählt, dass sie wohl niemanden verärgern dürfte. Wenn auch nicht reich, so war sie wenigsten ordentlich.

Er verschränkte die Arme und harrte der Dinge, die dort kommen wollten.
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MeisterGrundel



Anmeldedatum: 14.10.2004
Beiträge: 2464

BeitragVerfasst am: 10.02.2010, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Obsolet / im Chat beendet.
_________________
I can hear the sound of
violence long before it begins...
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