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DRACHENFEST: Anreise
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Karol
Malkavianer, Neugeborener


Anmeldedatum: 27.01.2010
Beiträge: 30
Wohnort: wechselnd

BeitragVerfasst am: 01.02.2010, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem die Wachen ihn hindurch gewunken hatten trat er mit ein paar vorsichtigen Schritten durch das Tor und betrachtete neugierig die Anwesenden. Ein breites leicht gespielt wirkendes Lächeln huschte über seine Lippen als er einige der anderen Kainiten musterte. Kurze Zeit verharrte sein Blick auf Dariusz, doch kurz darauf schüttelte er, etwas verwirrt wirkend den Kopf und nahm die Umgebung genauer in Augenschein. Die Hände hinter dem Rücken ineinander gelegt schritt er gemütlich durch den Raum und achtete scheinbar penibel auf genug Abstand zwischen sich und den anderen. Immer wieder blieb Karol kurz stehen musterte scheinbar den Abstand zwischen sich und anderen und korrigierte diesen teilweise durch ein oder zwei Schritte rückwärts aber auch vorwärts.

Vor den Tribüne angekommen blieb er stehen, verschränkte erst die Hände vor der Brust und hob dann die Rechte um sein Kinn zu stützen. Seine Blicke wanderten über den Thron. Auch sein Kiefer schien in steter Bewegung. Scheinbar sprach der Malkavianer die ganze Zeit oder er musste auf irgendetwas kauen.
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Eliška Valdštejn
Toreador, Neugeborene


Anmeldedatum: 08.04.2007
Beiträge: 510
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 01.02.2010, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr Blick folgte den Davongehenden nicht, stattdessen blieb er auf die Gastgeber gerichtet. Dem Großen… und dem Kleinen. Wobei der Kleine auch nicht viel kleiner war als sie selbst.

Das Lächeln wich nicht von ihrer Miene, es war viel mehr ein… Spiegelbild des Drachens vor ihr. Wie praktisch, wenn man noch eines besaß… nein?


„Die Nacht zum Gruße, Jirka von den Drachen.“ gab sie die Begrüßung zurück und es klang so, als wäre in dieser schlichten Formulierung noch etwas anderes, geheimnisvolles verborgen. Geheimniskrämerei… das war doch etwas unglaublich nettes.

Dann wandte sie dem Kopf nach einem kurzen Moment Dragos zu und für einen Augenblick erschien wieder der… irritierte Ausdruck in den hellgrauen Augen, als müsse sie sich erst ins Gedächtnis rufen, was seine Worte bedeuten würden. Dann schüttelte sie ein wenig unwillig den Kopf und schob sich einen der mit rotem Band umwundenen Zöpfe hinter das linke Ohr.


„Auch euch einen guten Abend, Dragos… und auch euch, Herr Drakuvicz. Selbstverständlich… gestatte ich es.“

fügte sie dann an den zuletzt hinzu gekommenen Drachen hinzu und für einen Moment glitt ihr Lächeln ins noch Schrägere ab… als wäre auch hier etwas verborgen, das einem geheimen Scherz glich, nur hörbar für die, die… hören konnten.
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I need to see
the truth other men cannot see
to be things that others can't be!
Give me courage to go
where no angel will go!
And I will go!
I need to know!
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Vladimir Drakuvicz
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 30.07.2007
Beiträge: 947
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 01.02.2010, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Auch auf Vladimirs Gesicht zeichnete sich ein Grinsen ab.
Er nicktenoch einmal zu zwinkerte Eliska dann zu.
Dann richtete er den Blick auf den Fremden der anscheinend ein wenig ziellos im Hof umherirrte.

"Entschuldigt mich bitte, wie es aussieht haben wir einen weiteren Besucher. Meine Clansbrüder werden euch sicherlich die Ehre erweisen sie zu dem für sie vorgesehenen Platz zu geleiten." Er neigte noch einmal leicht das Haupt vor der Rose, dann sah er Jirka fragend an. Scheinbar wollte er ausloten ob sein Clansbruder den Neuankömmling irgendwoher kannte. Dann machte er sich schnellen Schrittes auf den Weg zu der Stelle an der Karol stand.

Etwa einen Meter vor ihm blieb er stehen und bedachte den Malkavianer mit einem abschätzenden Blick, wobei seine Augen sich zu schmalen Schlitzen verengten.

"Guten Abend. Ich denke nicht das wir uns bisher begegnet sind." Sagte er schließlich. Seine Körperhaltung war sichtbar angespannt, er konnte keine Überraschungen an diesem Abend gebrauchen und ein Fremder rief automatisch Mißtrauen und Vorsicht in ihm hervor.
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Die Welt ist nur ein Durchgang voller Leiden.
Wir sind die Pilger, kommen, wandern, scheiden;
Tod ist das Ende jeglicher Beschwer.
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


Anmeldedatum: 19.03.2007
Beiträge: 555

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

Noch nicht lange waren die Stunden der Nacht hereingebrochen als der Kappadozianer sein Heim verließ und sich durch die Straßen der goldenen Stadt der geheimnisvollen Befestigungsanlage näherte. Bereits von weitem konnte man das verfallene Bauwerk auf dem Hügel aufragen sehen. Als er selbst schließlich die Straße betrat die zum nördlichen Tor führte konnte er weiter oben bereits einige Gestalten ausmachen die dem gleichen Ziel entgegen strebten wie er.
Offenbar ohne Hast legte er den ansteigenden Weg zurück bis vor ihm die verfallenen Festungsmauern aufragten. Ohne innezuhalten durchquerte er das Tor, den Wachen nur einen kurzen Blick schenkend, ehe er seine Aufmerksamkeit dem bereits gut bevölkerten Innenhof zu wandte. Erst jetzt stoppte der Ratsherr seine Schritte, scheinbar um einen genaueren Überblick über das Geschehen zu erhalten. Der Blick der kalten grünen Augen wanderte langsam umher, verharrte kurz auf der Bühne, den Plätzen davor und natürlich den bereits anwesenden Kainskindern. Sollte er sich in seiner Kleidung, einer einfachen aus Leinen gefertigten schwarzen Robe, unter all den fein gekleideten Kainiten fehl am platz fühlen so konnte man es ihm nicht anmerken.
Als er schließlich die beiden Drachen ausfindig gemacht hatte setzte er seinen Weg fort und näherte sich denjenigen die an der Ausrichtung dieses Festes beteiligt gewesen waren.
Kaum mehr als eine Mannslänge entfernt kam er erneut zum stehen, darauf wartend das einer der Gastgeber sich im zuwenden würde.
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Karol
Malkavianer, Neugeborener


Anmeldedatum: 27.01.2010
Beiträge: 30
Wohnort: wechselnd

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Der Malkavianer blieb stehen und sah seinen Gegenüber kurz an. Seine Augen weiteten sich und der Kopf zuckte panisch umher und sah sich scheinbar um. Das Mondkind sah ihn darauf hin wieder aus geweiteten Augen an, sah an dem Tzimisce hinab und legte den Kopf schließlich auf die Brust.

Nach kurzer Zeit schnellte der Kopf wieder nach oben und Karol tat einen schritt rückwärts. Sein Blick wurde wieder normal und auf den Lippen bildete sich ein zufriedenes Lächeln. Mit leicht schräg gelegtem Kopf nickte er seinem Gegenüber zu.

Fürwahr ich habe euch noch nie gesehen. Gestatten. Karol. Neugeborener des Clans des Mondes. Ich bin neu in der goldenen Domäne. Ich hatte die Ehre einen Anschlag zu lesen und dachte mir ich könnte hier vor stellig werden.

Freundlich lächelte er seinen Gegenüber an und wartete scheinbar auf dessen Reaktion.
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Vladimir Drakuvicz
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 30.07.2007
Beiträge: 947
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

Anscheinend mit der Reaktion Karols zufrieden, nickte Vladimir.

"Herzlich Wilkommen in der goldenen Stadt, Herr Karol. Es ist immer eine Freude neue Gesichter in der Domäne wilkommen heißen zu dürfen. Ich bin Vladimir Drakuvicz, Neugeborener vom Clan der Drachen und Mitglied des kleinen Hofrates."

Er deutete auf seinen Knappen der bereits ein wenig gelangweilt darauf wartete das er etwas zu tun bekam.

"Sehr gerne würde ich unserem Gespräch mehr Zeit widmen, doch wie ihr sicher verstehen werdet, muss ich meinen Pflichten als Gastgeber nachkommen. Kommt mich doch bei Zeiten in meiner Zuflucht besuchen, dann können wir unsere Unterredung fortführen. Mein Knappe dort drüben wird euch einen Platz zuweisen."

Er bedeute seinem Knappen mit einem Fingerzeig, wo der unerwartete Gast Platz nehmen durfte. Dies würde ganz in der Nähe von dem Platz sein wo bereits Dariusz, Magdalena und Voylech saßen.

Dann nickte Vladimir dem Mondkind noch einmal zu und wandte sich ab, um auf den Ratsherren vom Clan der Kappadozianer zu zutreten.

Der Tzimisce verneigte sich leicht vor Pavel.

"Herzlich wikommen Herr Marketa." Sagte er mit einem blassen Lächeln auf den Lippen.

"Wie überaus erfreulich das ihr Zeit gefunden habt zu kommen."
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Karol
Malkavianer, Neugeborener


Anmeldedatum: 27.01.2010
Beiträge: 30
Wohnort: wechselnd

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 01:32    Titel: Antworten mit Zitat

Mit einem kurzen Nicken verabschiedete sich das Mondkind vom Gastgeber der Festlichkeit.

Das Vergnügen ist ganz... er stoppte im Satz als sich der Ratsherr umdrehte.

Ohne den Knappen eines Blickes zu würdigen setzte er seinen Weg durch den Raum fort. Aufmerksam betrachtete er die Umgebung und die ihn umgebenden Kainiten, weiterhin darauf bedacht genügend Abstand zu anderen zu halten. Nach kurzer Zeit bewegten sich seine Lippen wieder und er schlenderte weiter über die Örtlichkeit. Als seine Augen Dariusz entdeckten nickte er diesem kurz zu und lächelte.

Scheinbar hatte es ihm der kleine Holzhaufen angetan. Ein Weile lang stand er davor, wog den Kopf hin und her und betrachtete den zu klein geratenen Scheiterhaufen. Schließlich ging er rechts um ihn herum. Seine Lippen bewegten sich schnell und seine Gesichtszüge veränderten sich in rascher Folge. Mal erstaunt, dann wieder interessiert schauend oder auch hektisch. Als er den Holzhaufen sieben mal umrundet hatte, änderte er die Richtung und ging erneut, diesmal links, um ihm herum. Scheinbar immer noch sehr mit sich selbst beschäftigt. Nach weiteren sieben Runden blickte er auf und begab sich in Richtung von Magdalena, Dariusz und Voylech. Dort angekommen nickte er dem Toreador erneut zu, verbeugte sich höflich vor der Dame und starrte den Nosferatu interessiert lächelnd an.

Wir nehmen an, wir sollen uns zu euch setzen?
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Vladimir Drakuvicz
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 30.07.2007
Beiträge: 947
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

Der Knappe des Ratsherren zuckte mit den Schultern als der Malkavianer statt zu ihm zu kommen seine Runde um den Holzhaufen drehte.
Er wartete eine Weile ab und als er sah wie Karol sich schließlich zu den anderen geselte die bereits Platz genommen hatten, ließ er den BLick über den Hof schweifen, wo er schließlich auf Heinrich hängen blieb.

Er zuckte wieder mit den Schultern und verdrehte ein wenig genervt die Augen.

Dann ging er auf den Ventrue zu und verbeugte sich tief vor diesem.

"Darf ich dem Herren seinen Platz zeigen, oder wünschen sie lieber noch eine Weile hier zu verweilen?" Fragte er in einem irgendwie aufgesetzten höflichen Tonfall.
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Voylech Noslaw
Nosferatu, Neugeborener


Anmeldedatum: 19.04.2009
Beiträge: 410
Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 01:44    Titel: Antworten mit Zitat

Der Nosferatu blickte den Neuankömmling überrascht an, nachdem er dessen Runden um das Feuer - an sich schon seltsam genug, dass ein Kainskind so nah an das zerstörerische Element trat - mit Misstrauen begutachtet hatte. Er erinnerte sich nur an einen Vampir, der sich derart verhalten hatte... und die Begegnung war ausgesprochen unschön geendet.

Dennoch wahrte er die Fassung, erhob sich und verneigte sich ansatzweise als Zeichen der Höflichkeit. "Voylech Noslaw, Neugeborener der Nosferatu, Kind des Pjotr von Hradec Kralove und Wächter Prags. Ich wünsche euch einen guten Abend." Dann hob er eine Augenbraue und schaute den anderen an. "Wohin ihr euch setzt, ist allein eure Entscheidung."

Hier gehts weiter... (für Karol)
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A knight is sworn to valor, his heart knows only virtue, his blade defends the helpless, his might upholds the weak, his word speaks only truth, his wrath undoes the wicked.
- The Old Code
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Jirka
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 11.03.2007
Beiträge: 920

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Als Vladimir zu der Rose sagte, dass seine Brüder im Blute sie zu ihrem Platz geleiten würden, wandte Jirka den Kopf über die rechte Schulter und winkte...aus der Richtung der Schatten unter der rechten Begrenzungsmauer des Innenhofes jemanden herbei. Tatsächlich hatten seine beiden Begleiter wohl dort gewartet, es war der schlanke Mann mit den schulterlangen rotbraunen Haaren, der herbeigeeilt kam und mit einer sehr tiefen Verneigung vor Eliska neben Jirka stehenblieb. Er sah ihr auch nicht in die Augen, als er sich wieder aufrichtete, aber dennoch lag für diesen Augenblick etwas in dem höflichen Lächeln, dass ebenfalls...etwas unausgesprochenes enthielt.

Jirka nickte der Rose noch einmal zu, um Vladimirs Worte zu bestätigen und ohne, dass es weitere Anweisungen bedurfte, begleitete sie sein Guhl zur linken Tribüne und so der Platz noch frei war, endeten seien Schritte neben dem fünften Platz, dem der direkt neben den offenbar reservierten Plätzen lag.

Jirka wandte seine Aufmerksamkeit derweil mit schräggelegtem Kopf dem Fremden bei den Fackeln zu und beobachtete interessiert, wenn auch mit einer leicht hochgezogenen Braue, wie Vladimir zu ihm ging und mit ihm redete. Dann folgte er kurz dem weiteren Weg dieses Fremden zu dem Holzhaufen und lächelte in sich hinein, mit. etwas, das man wohl eine Mischung aus Aufregung und Vorfreude nennen konnte.

Sie verschwand erst von seiner Miene, als er sich dem Ventrue zuwandte, als dieser sich höflich den Anwesenden vorstellte. Auch er wurde mit einem förmlichen Nicken, wie es einem anderen Neugeborenen gebührte, begrüßt.

"Ich grüße Euch, Heinrich von Burgstedt. Ich bin Jirka, Neugeborener vom Blut der Drachen, Kind von Dalibor, Ancilla vom Blut der Drachen. Seid willkommen auf unserem Fest."

So förmlich die Geste war, so förmlich warenauch seine Worte, auch wenn sich in das höfliche Lächeln am Schluss etwas hineinmischte, das man als...neugierig bezeichnen konnte. Vielleicht hatte es etwas mit dem Thema des Abends zu tun.

Nachdem Heinrich von dem Knappen zu den Plätzen für die Prager Kainiten geführt wurde und Pavel den Hof betrat, begrüßte Jirka auch diesen mit einem förmlichen Nicken, das eine Spur tiefer ausfiel als bei den bisherigen Gästen.

"Die Nacht zum Gruße, Pavel Marketa, und willkommen auf unserem Fest. Es ist mir eine Freude, dass Ihr hier seid."

Er wartete noch die Erwiderung der Begrüßung ab und auch darauf, dass der Knappe Dimitru wieder herbeieilte, um sich auch um den Ratsherrn zu kümmern.

Erst dann würde er sich wieder dem Torbogen zuwenden und, die Finger vor dem Körper ineinander verschränkt, darauf warten,...dass ein weiterer Gast unter diesem erschien.
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"Gegen Intrigen und die Politik
hilft nicht einmal der stärkste Zaubertrick"
(`Spottlied auf die harten Wanderjahre´, ASP)
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


Anmeldedatum: 19.03.2007
Beiträge: 555

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Die grünen Augen fixierten Vladimir als dieser sich von der unbekannten Person gelöst hatte und nun auf den Grabräuber zuhielt. Er erwiderte die Verbeugung leicht, ehe er zu einer Antwort ansetzte

„Einen guten Abend Herr Drakuvicz. Natürlich bin ich gekommen, solche ein Ereignis möchte man sich doch nicht entgehen lassen. Ich bin sehr gespannt was der heutige Abend mit sich bringt, denn wie scheint habt ihr einen nicht unbeträchtlichen Aufwand betrieben.“

Dabei deutete die blasse linke Hand auf den präparierten Innenhof, während ein anerkennendes Nicken die Worte unterstrichen.

Als der zweite Drache an ihn herantrat nickte er diesem zu und lauschte dessen Begrüßung.

„Auch euch wünsche ich eine angenehme Nacht werter Herr Jirka. Die Freude ist ganz meinerseits. Ich bin davon überzeugt das es ein deutlich besseres Fest wird als das das der Herr von Falkenstein ausgerichtet hat.“

Die schmalen Lippen teilten sich zu einem schwachen Lächeln.
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Vladimir Drakuvicz
Tzimisce, Neugeborener


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Beiträge: 947
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ein rauhes Lachen entfuhr dem Tzimisce. "Nun das wollen wir doch sehr hoffen. Aber was konnte man schon erwarten von einem Ventrue der ein Fest zur Feier des Sieges der Drachen über sein eigenes Blut ausrichtet." Er zuckte mit den Schultern und machte ien wegwerfende Handbewegung.

Noch schien kein weiterer Gast eizutreffen also nahm sich Vladimir die Zeit noch eine Weile bei dem anderen Mitglied des Rates und seinem Clansbruder stehen zu bleiben.
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Zalek Skarot
Brujah, Neugeborener


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Beiträge: 405
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Gestalt näherte sich dem Hügel, vom fahlen Mondlicht beschienen lies sich eine farbenreiche Garnitur erkennen. Der Wams war in einem dunklem Grün gehalten, die Farbe machte noch keinerlei Anstalten zu verblassen. Das Hemd darunter hingegen war von einem tiefen Blau erfüllt, ergänzte die im allgemeinen eher dunkle Kleidung. Abgerundet wurde das Bild von einer ebenfalls dunkelblauen Hose. Auch wenn keine aufwendigen Verzierungen vorhanden waren, konnte man den Stoffen ihre gute Qualität ansehen. Ergänzt wurde die Gewandung durch einen Hut, verziert mit einer bunten Feder.

Immer näher kam der Brujah dem Tor entgegen, der Schnee knirschte laut unter seinen Schuhen. Mit großen Augen betrachtete er die Szenerie vor ihm, schien gebannt von dem geradezu majestätischen Anblick der sich ihm bot. Ja, die Festung mochte zerfallen, aber noch immer strahlte sie unbeugsame Stärke aus. So merkte er gar nicht, das er längst an seinem Ziel angekommen war, der Innenhof tat sich vor ihm auf und er konnte schon erste Stimmen vernehmen. Ein breites Lächeln erschien auf dem Gesicht des Ratsherren, ehrlich aber erwartungsvoll. Der Gelehrte bedachte die Wachen jeweils mit einem freundlichen Gruß, ehe er seine Schritte in den Hof lenkte, zielstrebig auf den Gastgeber zu. In einer schwungvollen Verbeugung riss Zalek sich den Hut vom Kopf, die freie Hand beschrieb einen eleganten Bogen. „Einen wunderschönen Abend wünsche ich, Herr Drakuviczs. Ich freue mich, an diesem Fest teilnehmen zu dürfen.“
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Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir :
Lächle und sei Froh,
denn es könnte schlimmer kommen !
und ich lächelte und war froh,
und es kam schlimmer
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Heinrich
Ventrue, Neugeborener


Anmeldedatum: 13.01.2010
Beiträge: 58
Wohnort: Erzgebirge

BeitragVerfasst am: 03.02.2010, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Heinrich, der immer noch darauf gewartet hatte ob die anderen Kainiten am Tor, außer Herrn Jirka, eine Vorstellung von ihm wünschten überlegte kurz als Vladimirs Knappe ihn ansprach. Dann schien er einen Entschluss gefasst zu haben, nickte kurz und antwortete freundlich lächelnd: "Vielen Dank, wenn es nicht die geplante Sitzordnung durcheinanderbringt würde ich mich gern mit nach hinten zu den bereits Sitzenden begeben." Er zeigte in Magdalenas Richtung. Sollte die Antwort entsprechend positiv ausfallen, würde sich der Ventrue in besagte Ecke begeben.
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~We rule the world, so you don't have to!~

Spielwünsche bitte jederzeit per PM oder ICQ an mich!
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Vladimir Drakuvicz
Tzimisce, Neugeborener


Anmeldedatum: 30.07.2007
Beiträge: 947
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 03.02.2010, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Vladimirs Knappe verbeugte sich wieder vor Heinrich.
"Sehr wohl der Herr." Sagte er noch während der Verbeugung und deutete dabei auf die Plätze direkt neben Magdalena, wo gerade Karol stand und mit den bereits Sitzenden sprach.
Sobald Heinrich sich auf den Weg gemacht hatte, ging Dimitru zu Vladimir, der ihn gerade zu sich gewunken hatte.
Er verbeugte sich tief vor den beiden Ratsherren die bei seinem Herrn standen. Dann stellte er sich mit auf dem Rücken verschränkten Händen, schräg hinter den Drachen.

Der Tzimisce selbst, neigte nun leicht das Haupt vor Zalek.
"Wilkommen auf dem Fest der Drachen Herr Skarot." Sagte er ein wenig kühl, um sich dann wieder allen beiden Rathserren zu zuwenden.
"Erlaubt das mein Knappe euch zu den, für die Ratsherren vorgesehenen, Plätze geleitet. Gebt ihm einfach ein Zeichen sobald ihr soweit seid." Fügte er dann mit höflichem Tonfall hinzu.
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