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DRACHENFEST: Linke Seite der Tribüne
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Voylech Noslaw
Nosferatu, Neugeborener


Anmeldedatum: 19.04.2009
Beiträge: 410
Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: 01.02.2010, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

"Ich will nicht schlecht über euren Clan sprechen, Herr Dariusz. Darum lasst mich nur soviel sagen: Wer mir ins Gesicht sagt, dass ein Menschenleben nichts wert ist und dies offensichtlich amüsant findet, der steht für all das, was ich bekämpfe." Er wandte den Blick wieder Magdalena und Dariusz zu, woraufhin sich seine Stirn glättete. Offensichtlich war deren Anblick doch erheblich erfreulicher.

"Mit der Waffe in der Hand stehe ich gegen jedes Unheil. Aber gegen giftigen Rat und böse Zungen ist eine Waffe machtlos. Das ist eine Lektion, die ich bitter lernen musste." Er sah so aus, als wäre er in Redestimmung, doch da trat ein Fremder an die drei Kainskinder heran.

(Bezieht sich auf Karols Post hier)

Der Nosferatu blickte den Neuankömmling überrascht an, nachdem er dessen Runden um die Feuerstelle mit Misstrauen begutachtet hatte. Fast, als würde der andere sich bereits das Feuer darin vorstellen. Er erinnerte sich nur an einen Vampir, der sich derart verhalten hatte... und die Begegnung war ausgesprochen unschön geendet.

Dennoch wahrte er die Fassung, erhob sich und verneigte sich ansatzweise als Zeichen der Höflichkeit. "Voylech Noslaw, Neugeborener der Nosferatu, Kind des Pjotr von Hradec Kralove und Wächter Prags. Ich wünsche euch einen guten Abend." Dann hob er eine Augenbraue und schaute den anderen an. "Wohin ihr euch setzt, ist allein eure Entscheidung."
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A knight is sworn to valor, his heart knows only virtue, his blade defends the helpless, his might upholds the weak, his word speaks only truth, his wrath undoes the wicked.
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Zuletzt bearbeitet von Voylech Noslaw am 11.03.2010, 17:12, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Magdalena
Brujah, Neugeborene


Anmeldedatum: 07.01.2010
Beiträge: 171
Wohnort: Monnem

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 09:33    Titel: Antworten mit Zitat

Auch Magdalena hatte sich mittlerweile zu der Gruppe am Tor umgewandt und ließ den Blick zwischen den anderen Anwesenden schweifen. Voylech und Dariusz sprachen wohl eindeutig über die kleine schneeweiße Dame, die gerade erschienen sein musste. Magdalena hatte bisher nicht einmal gewusst, dass "Fräulein Valdsteijn" wie Dariusz sie nannte, existierte. Doch wenn sie danach ging, wie Voylech das Erscheinen der Fremden kommentierte, konnte sie vielleicht sogar eher froh darum sein?

Doch sie wollte sich nicht zu lange mit unguten Gedanken aufhalten und ließ den Blick daher weiter umherwandern. Schlussendlich blieb sie bei Herrn Drakuvicz hängen, der gerade Pavel Marketa begrüßte. Magdalena grinste ein wenig, Pavel war schon ein wenig ... besonders.

Allerdings hatte sie keine Möglichkeit diesen Gedanken noch weiter zu verfolgen, wurde sie doch exakt in diesem Moment zwangsläufig auf die Stimme des Framden aufmerksam, der sich ihnen zwischenzeitlich genähert hatte. Sie beäugte den Fremden, der sich entweder für nicht ganz alleine oder besonders wichtig zu halten schien, etwas misstrauisch und warf dabei sowohl Voylech als auch Dariusz einen Seitenblick zu, um auch deren Reaktionen zu erfassen. Da Voylech ihrer Meinung nach schon die passenden Worte gefunden hatte, neigte sie nun den Kopf, um sich anschließend selbst vorzustellen. "Magdalena Laska Kovarik, Neugeborene vom Clan der Gelehrten."
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Zuletzt bearbeitet von Magdalena am 06.02.2010, 09:43, insgesamt einmal bearbeitet
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Dariusz
Toreador, Neugeborener


Anmeldedatum: 04.08.2009
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 02.02.2010, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ein wenig peinlich berührt, hatte Dariusz den Nosferatu angehört. Anscheinend schämte sich der Toreador ein wenig für die unbedachten Worte seiner Clansschwester gegenüber dem Wächter. Zunächst schien es so, als wolle die Rose noch etwas darauf erwidern, doch dann besann sie sich eines Besseren und nickte Voylech nur wortlos zu. Es war ein Zeichen dafür, dass Dariusz die Haltung des Wächters akzeptieren würde. Ein weiteres Mal drehte er sich besorgt zu ihr um und beobachtete etwas verunsichert, wie sie von den Drachen empfangen wurden. Ein wenig irritiert kniff er die Augen zusammen, als er den zwergwüchsigen Kainiten neben ihr ausmachte, der sich bis dahin vor den anderen Gästen im Verbogenen gehalten haben musste. Zornig wandte er den Blick wieder ab und just in diesem Moment war auch schon der Malkavianer vor die drei ehrenwerten Kinder der Nacht getreten. Kurz umspielte ein amüsiertes Lächeln die eben noch so verärgerten Züge der Rose.

Aufmerksam sah er zu wie seine Sitznachbarn sich erhoben, um sich dem Neuankömmling höflich vorzustellen. Dann stand auch der Toreador auf, nickte dem Mondkind herzlich zu und wies mit seiner rechten Hand auf den noch freien Platz neben Magdalena. „Ah Herr Karol, ihr wollt uns also die Ehre eurer angenehmen Gesellschaft erweisen? Wie schön! Ich bin sicher Fräulein Kovarik hat nichts dagegen, wenn ihr euch zu uns setzt, immerhin seid ihr ein ehrenhafter Bursche. Ich für meinen Teil würde mich sehr darüber freuen, oder was meint ihr?“ Mit einem charmanten Lächeln sah er erst Magdalena und dann Voylech fragend an. Vermutlich wollte er die beiden ein wenig dazu ermuntern, den Malkavianer in ihrer Reihe willkommen zu heißen.
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"Der Beruf des Architekten ist eine abenteuerliche Tätigkeit: Ein Grenzberuf in der Schwebe zwischen Kunst und Wissenschaft, auf dem Grat zwischen Erfindung und Gedächtnis, zwischen dem Mut zur Modernität und echter Achtung der Tradition." -Renzo Piano
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Heinrich
Ventrue, Neugeborener


Anmeldedatum: 13.01.2010
Beiträge: 58
Wohnort: Erzgebirge

BeitragVerfasst am: 03.02.2010, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Der Ventrue kam langsam auf die Gruppe der Kainiten zugeschritten. Als er bei ihnen war, nickte er Magdalena, Dariusz und Voylech in dieser Reihenfolge freundlich zu, dann begrüßte er den Unbekannten höflich
"Die Nacht zum Gruße mein Herr, Heinrich von Burgstedt mein Name, Neugeborener vom Blute der Ventrue"
stellte er sich stolz vor, sobald sich die Gelegenheit dazu ergab, ohne jemanden unterbrechen zu müssen.

Er wartete ab, ob und wie sich der Kainit der ihm fremd war vorstellte, danach erst sprach er weiter.
"Ehrenwerte Frau Kovarik, erlaubt Ihr mir die Ehre mich an diesem Abend an Eure Seite zu begeben?"
erbat er, während er mit der Hand auf den freien Platz neben der Brujah deutete. Sollte sie dem nicht deutlich widersprechen, würde er sich auf den freien Platz setzen.
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Voylech Noslaw
Nosferatu, Neugeborener


Anmeldedatum: 19.04.2009
Beiträge: 410
Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: 04.02.2010, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Der Nosferatu wirkte nun wahrlich ein wenig irritiert, als plötzlich auch noch der Kaufmann hinzutrat. Dennoch verneigte er sich vor dem Ventrue. "Ich bin erfreut euch zu sehen, Herr von Burgstedt. Ich nehme an, nach unserem Treffen verlief alles zu eurer Zufriedenheit?" Dann wartete er Magdalenas Antwort ab, während er wieder auf den Fremden namens Karol schaute.

Sicherlich war auch dieser durch den Neuankömmling abgelenkt worden, auch schien Dariusz ihn zu kennen. Dennoch war es nur recht und billig, dass dieser sich vorstellte - wer auch immer er war.
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Karol
Malkavianer, Neugeborener


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Beiträge: 30
Wohnort: wechselnd

BeitragVerfasst am: 04.02.2010, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Freundlich nickte er allen zu.

Die Nacht zu Gruße und Ehre dem Herrn in der Höh.

sprach er lächelnd und musterte den Platz neben der Brujah. Langsam wog er wieder den Kopf hin und her und schien zu überlegen. Mal mit in Falten gelegter Stirn oder breit lächelnd wirkte es als würde er einem Gespräch lauschen. Schließlich trat er einen Schritt auf den Stuhl zu und nahm ihn in Augenschein. Tastend prüfte er die Sitzfläche, sah unter dem Stuhl nach, wackelte an ihm. Schließlich nickte er zufrieden und setze sich einen Stuhl weiter.

Es ist uns eine Ehre sie kennen zu lernen. Mein Name ist Karol. Neugeborener vom Clan des Mondes.

Sitzend sah er den ihn umgebenen Kainskinder ins Gesicht. Lächelte freundlich und widmete seine Aufmerksamkeit, dem freien Stuhl neben sich.
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Zuletzt bearbeitet von Karol am 04.02.2010, 21:23, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Voylech Noslaw
Nosferatu, Neugeborener


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Beiträge: 410
Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: 04.02.2010, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

Die linke Augenbraue des Kahlköpfigen schnellte in die Höhe. Er zögerte einen Moment, dann setzte er sich wieder auf seinen Platz, behielt aber Karol im Auge. Hier, am äußersten Rand, hatte er zumindest die Möglichkeit schnell aufzuspringen und zu reagieren, falls etwas... ungewöhnliches geschehen würde. Als sich die Tribüne mehr und mehr füllte, schwieg der Nosferatu und beschloss, fürs erste den Gesprächen der anderen Kainskinder zu lauschen.

Gelegentlich ließ er ein Zischen hören, wenn er auf dem Sitz hin- und herrückte. Dann fasste er sich wieder an den Bauch. Und schaute zum Eingangstor, wo Vladimir noch immer stand. Was wohl mit Iacobus geschehen war?
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Magdalena
Brujah, Neugeborene


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Beiträge: 171
Wohnort: Monnem

BeitragVerfasst am: 04.02.2010, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Magdalena blickte noch einen Moment lang recht irritiert das Mondkind an, dann wandte sie sich mit einem Lächeln Heinrich zu. "Herr Heinrich, einen wundervollen Abend wünsche ich Euch! Wie Ihr seht, hat man Euch sogar schon Platz gemacht! Es wäre mir eine Freude, wenn ihr diese Nacht an meiner Seite verbringen würdet!"

Sie blickte sich unter den umsitzenden Kainiten um, wahrscheinlich erhoffte sie sich in keinem der Augenpaare auf eine Ablehnung ihrer Entscheidung zu treffen. Wieder blieb ihr Blick einen Moment auf dem fremden Karol hängen, den sie erneut misstrauisch beäugte. Dann sah sie wieder Heinrich an. Dass sie ein verdammt ungutes Gefühl dabei hatte, dass sich gerade bei einem Fest mit solchem Anlass ein Ventrue neben sie setzte, ließ sie sich aber nicht anmerken, sondern überspielte es einigermaßen gekonnt mit einem leichten Lächeln.
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Dariusz
Toreador, Neugeborener


Anmeldedatum: 04.08.2009
Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 04.02.2010, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Amüsiert hatte der Toreador das Treiben der anderen verfolgt. Als schließlich auch noch der Ventrue hinzu getreten war, um sich zu ihrer kleinen Runde zu gesellen, verbreiterte sich sein charmantes Lächeln noch ein wenig. Höflich wartete Dariusz zunächst die übliche Vorstellungsprozedur zwischen den Kainiten ab, ehe er sich kurz räusperte, um nun die Aufmerksamkeit des Neuankömmlings vom Clan der Könige auf sich zu lenken. In gebrochenem Deutsch, der Muttersprache des Ventrue, hieß er Heinrich willkommen. „Einen guten Abend wünsche ich euch, Herr von Burgstedt. Es ist mir eine große Freude euch wieder zu sehen. Ich hoffe die Unannehmlichkeiten bei unserem letzten Treffen haben euch in jener Nacht nicht all zu viel Zeit abverlangt. Hat euer Begleiter den Vorfall unbeschadet überstanden?“

Dass die Rose noch keine Anstalten machte, sie wieder zu setzen und mit neugierigem Blick den Edelmann weiter fragend ansah, verstärkte bei diesen Worten noch den sorgenvollen Ton in seiner Stimme. Zudem ging Dariusz davon aus, dass die anderen Anwesenden die von ihm gewählte Sprache vermutlich nicht verstehen würden und somit keine weiteren Fragen stellen dürften.
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Heinrich
Ventrue, Neugeborener


Anmeldedatum: 13.01.2010
Beiträge: 58
Wohnort: Erzgebirge

BeitragVerfasst am: 04.02.2010, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Heinrich freute sich, dass sah man ihm an. Sowohl über die Begrüßung der Anderen, als auch darüber das er einen guten Platz bekommen hatte. Gerade wollte er sich setzten, als ihn die Rose ansprach.

Der Ventrue nickte, antwortete aber weiterhin auf böhmisch "Auch Euch einen ebenso schönen Abend! Habt keine Sorge, geehrter Herr Dariusz. Es ist alles bestens gelaufen! Jetzt macht Euch keine Gedanken mehr über den Vorfall, wir wollen uns ganz auf den heutigen Abend konzentrieren." damit setzte er sich auf den Stuhl, so gemütlich wie es möglich war. Interessiert beobachtete er, ob sich auf er Bühne schon etwas tat und was die Kainiten taten die noch am Tor standen.

"Meine Dame, könnt Ihr mir sagen, werdiese Leute dort um die Herren Drakuvicz und Jirka sind?" fragte er die Brujah leise und interessiert, wobei er sich leicht zu ihr herüberlehnte.
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Karol
Malkavianer, Neugeborener


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Beiträge: 30
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BeitragVerfasst am: 04.02.2010, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Als Heinrich sich niederlassen wollte, schnellte der Kopf des Mondkindes herum zu ihm und starrte diesen aus vor Panik geweiteten Augen an.

In welcher Höhle seid ihr aufgewachsen, dass ihr euch einfach auf besetzte Plätze setzt? sprach er das Mitglied des Clans der Könige an.

Dieser Platz wurde UNS angeboten und nicht euch! bei diesen Worten erhob er sich, schob geräuschvoll den Stuhl zurück und baute sich vor dem Ventrue auf. Die Entrüstung war ihm deutlich anzusehen, Karols Stimme überschlug sich leicht bei den letzten Worten und die Augen des Malkavianers funkelten Heinrich an.
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Magdalena
Brujah, Neugeborene


Anmeldedatum: 07.01.2010
Beiträge: 171
Wohnort: Monnem

BeitragVerfasst am: 04.02.2010, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Wie auch Heinrich wandte sich Magdalena jetzt in Richtung Tor und beobachtete die Vierergruppe, die dort stand. "Natürlich. Der Herr mit dem Hut ist Zalek Skarot. Er ist Kaufmann und Händler und außerdem ein Clansbruder von mir. Der andere Herr hört auf den Namen Pavel Marketa. Er gehört dem Clan des Todes an. ... Sie beide sind, wie Herr Drakuvicz, die Ratsherren der Domäne." Mit diesen Worten drehte sie sich wieder Heinrich zu. "Wollt Ihr noch mehr wissen?"

In diesem Moment ergriff Karol das Wort und Magdalena starrte diesen entrüstet an. Dann schwankte ihr Blick zwischen Karol und Heinrich hin und her. Sie war nun sichtlich angespannt, doch sie wollte erst einmal Heinrich zu Wort kommen lassen, bevor sie irgendetwas tat.
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Dariusz
Toreador, Neugeborener


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Beiträge: 231

BeitragVerfasst am: 04.02.2010, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem auch die Rose sichtlich erleichtert wieder Platz genommen hatte, wandte sie sich zunächst wieder der Gruppe am Eingangstor zu, welche er kritisch musterte. Doch als der Malkavianer zu seiner Rechten plötzlich hysterisch zu schreien begann, sah er sich unruhig um. Irritiert beobachtete er zunächst das Mondkind, dann den verdutzten Gesichtsausdruck des Ventrue. Gespannt darauf wie dessen Reaktion wohl ausfallen würde, schwieg der Toreador und ein versonnenes Lächeln schlich sich in seine Züge.
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Voylech Noslaw
Nosferatu, Neugeborener


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Wohnort: Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: 05.02.2010, 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

Der Nosferatu-Ritter hörte diese Bemerkung und sein Kopf zuckte ein wenig zurück. Noch während er aufstand, wanderte sein Blick rasch zu Vladimir. Dessen Handzeichen war gut zu sehen und der Kahlköpfige wandte sich dem Malkavianer zu. Seine Erfahrung hatte gezeigt, dass deren Wahnsinn jederzeit und unkontrolliert ausbrechen konnte. Auch wenn er selbst wenig mit diesem Clan verband - dies konnte in Blutvergießen enden. Rasch trat er zwischen Heinrich und den Malkavianer, noch bevor der Ventrue auf die Beleidigung reagieren konnte.

"Herr Karol..." die Stimme des Nosferatu war leise, aber eindringlich "...ihr solltet euch zusammenreißen. Jetzt sofort. Was auch immer euch erregt haben mag, ihr zieht Aufmerksamkeit auf euch, die ihr sicherlich nicht haben wollt." Ein kurzer Blick traf Dariusz, der Karol ja anscheinend kannte... aber der Toreador lächelte nur. Zu sagen, dass Voylech darüber nicht erfreut schien, war untertrieben.

"Kommt bitte für einen Augenblick mit mir neben die Tribüne..." sprach er dann weiter zu dem Malkavianer "...damit wir darüber reden können, wie wir das Problem lösen." Ohne den Blick auf den Ventrue freizugeben deutete er mit einer auffordernden Geste neben die Tribüne.

Jetzt konnte er nur hoffen, dass Heinrich die Ruhe bewahrte.
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Heinrich
Ventrue, Neugeborener


Anmeldedatum: 13.01.2010
Beiträge: 58
Wohnort: Erzgebirge

BeitragVerfasst am: 05.02.2010, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Konzentriert folgte Heinrich den Beschreibungen der Dame und versuchte nebenbei, sich die Namen und dazugehörigen Ämter zu merken.

Gerade setzte er zum Sprechen an, als ihn der Kainit an seiner Seite anpöbelte. Doch schneller als der Ventrue hätte antworten können bezog der Wächter vor ihm Stellung und versuchte für Ruhe zu sorgen. Er zog die rechte Augenbraue nach oben, doch da er sowieso keinen Sichtkontakt zu dem Malkavianer hätte herstellen können drehte er sich wieder Magdalena zu und sprach im gleichen Tonfall wie bisher weiter:

"Und wer ist diese schneeweise Dame dort auf der Tribüne?"
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