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Cicilliana
Malkavianerin, Neugeborene


Anmeldedatum: 12.03.2007
Beiträge: 205
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: 13.02.2011, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frau und ihr Begleiter wichen nicht weiter zurück, Sie sah vorsichtig an seiner Schulter vorbei um zu erkennen, wer da im Dunkeln auf dem Pferd sein könnte.

Dann schien sie sich ein Herz zu fassen, sie trat vorsichtig vor und sprach in klarstem Deutsch.

"Verzeiht bitte, aber wer seid ihr?" sprach sie mit leicht zittriger Stimme "Wisst ihr etwas über diese Greueltat die ihr vor euch liegen seht?"
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Magdalena
Brujah, Neugeborene


Anmeldedatum: 07.01.2010
Beiträge: 171
Wohnort: Monnem

BeitragVerfasst am: 13.02.2011, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Noch ein Moment verging, ehe die Gestalt antwortete. "Ich könnte Euch dieselben Fragen stellen ..." Es war eindeutig eine weibliche Stimme. Noch immer blieb die Kapuze an ihrem Platz, doch die Reiterin ließ sich mit einem gekonnten Schwung vom Rücken des Braunen gleiten und ging langsam und vorsichtig auf die Leiche zu. "Was ist hier geschehen?"

Zuletzt bearbeitet von Magdalena am 14.02.2011, 12:03, insgesamt einmal bearbeitet
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Cicilliana
Malkavianerin, Neugeborene


Anmeldedatum: 12.03.2007
Beiträge: 205
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frau legte ihren Kopf leicht schief. Man konnte ihr Gesicht nicht erkennen, aber sie schien skeptisch zu sein, denn sie verschränkte die Arme leicht vor der Brust, fast wie eine Abwehrende Haltung.

"Findet ihr es höflich, eine Frage mit einer Gegenfrag zu beantworten?" sagte sie auf akzentfreiem Deutsch zu der Gestalt auf dem Pferd, "aber nun gut, da ich wohl erzogen bin werde ich euch antworten. Mein Begleiter" sie nickte kurz zu dem Mann, hinter der direkt an ihrer Seite stand, "und ich haben ein Gasthaus aufgesucht und waren nun eigentlich auf dem Weg nach Hause, um dort den Rest der Nacht zu verbringen. Als wir dann die Straße entlang gingen konnten wir einen leisen Schrei vernehmen und fragten uns, was das wohl gewesen wäre. Wir kamen hier an und fanden diese Abscheulichkeit hier vor."

Plötzlich schien sie sich an etwas zu erinnern

" Seid vorsichtig, ich bin mir sicher, ich habe gerade eben noch irgendwen dort in den Schatten gehört, bevor ihr hierher gekommen seid."
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Magdalena
Brujah, Neugeborene


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Beiträge: 171
Wohnort: Monnem

BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Einen Moment verweilte die vergleichsweise große Frau an der Seite ihres Pferdes. Dann trat sie nach vorne und ein paar blonde Locken bahnten sich ihren Weg unter der Kapuze hervor, als sie sich behutsam über die tote Frau beugte um diese genauer zu betrachten. Mit angewidertem Blick wich sie zurück, der slawische Akzent war eindeutig zu hören, doch ihr Deutsch war offenbar recht gut. "Das ist abartig!" Sie machte eine kurze Pause, schien offenbar erst dann wirklich die Worte ihrer Gegenüber registriert zu haben. "Verzeiht, doch solche... Dinge lassen einen wohl für kurze Zeit jegliche Manier vergessen."

Während sie sprachen, schien der große Braune, der zuvor noch wie ein Fels in der Brandung gewirkt haben mochte, immer nervöser geworden. Er scharrte zusehends mit den Hufen, schüttelte unwillig den Kopf und wich sogar einige Schritte zurück, was die Reiterin jedoch mit einem kurzen Pfiff unterband. Das Pferd schnaubte noxh einmal knapp und senkte dann ergeben den Kopf.

Zusammen mit der Warnung der Fremden schien dies wohl in gewissem Maße einen Sinn zu ergeben. Die Frau blickte sich wachsam um, die rechte Hand glitt unter ihren Umhang. Dann erst erhob sie die Stimme, rief auf slawisch in die Schatten: "Zeigt euch besser! ... Oder muss ich euch holen kommen?" Noch einen kurzen Blick in Richtung der beiden Fremden, dann widmete sie den Schatten ihre volle Aufmerksamkeit.
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


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BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Aufmerksam lauschte der Kappadozianer der Konversation der beiden Damen. Zwar regnete es, doch war die Nacht ansonsten still genug als das ihre Worte ihn erreichten.

Als die größere der beiden Frauen nun in die Nacht hinein brüllte verzog sich sein Gesicht und unmut machte sich darauf breit.
Denoch löste er sich von der Häuserwand und nährte sich nun weiter den drei Personen. Die Dunkelheit in dieser mondlosen Nacht war allgegenwärtig und so bewegte er sich weiterhin in den Schatten bis er schließlich die Kreuzung betrat.

Die dunkle Robe hob sich kaum von der ihn umgebenden Finsternis ab und auch die darunterliegende bleiche Haut war nicht zu erkennen.
"Einen guten Abend die Damen, der Herr" Er nickte allen leicht zu.
Dann wandte er seinen Blick zu der am Boden liegenden Leiche "Was ist hier geschehen?" Die Stimme Pavels war wie gewohnt kalt, kein Entsetzen oder Mitgefühl fand sich in ihr trotz des Ablebens das die Frau ereilt hatte.
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Magdalena
Brujah, Neugeborene


Anmeldedatum: 07.01.2010
Beiträge: 171
Wohnort: Monnem

BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

Der Braune reagierte zuerst auf den sich nähernden Fremden, indem er schnaubend und mit dem Kopf schlagend zurückwich. Die Reiterin griff jedoch in die Zügel und brachte das Tier recht schnell zum Stillstand. Mit einer offenbar routinierten Geste klopfte sie dem Pferd den Hals und wandte sich dann wieder den umstehenden Personen und vor allem dem "Neuankömmling" zu.
Die Kälte der Stimmt schien sie in irgendeiner Form zu treffen, denn selbst wenn man von dem in einen Mantel gehüllten Körper nicht viel an Kontur erkennen konnte, würde man sehen, dass sie sich merklich versteifte.
Anstatt zu antworten richtete sie den Blick also auf die fremde Frau undnickte ihr knapp zu, was wohl ein Zeichen dafür sein sollte, dass sie wohl besser antworten solle.
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Cicilliana
Malkavianerin, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Die zierliche Frau wich unwillkürlich einen halben Schritt zurück, als der dunkel gekleidete Mann aus den Schatten trat. Sie begutachtete dessen Reaktion und ließ sich etwas Zeit, um auf ihn zu reagieren.

Dann aber deutete sie einen Knicks an, ihr Begleiter hingegen blieb mit kalter Mine einfach stehen und sprach kein Wort.

"Ich hatte gehofft, ihr könntet uns vielleicht etwas mehr erzählen, werter Herr. Als ich und mein Begleiter hier eintrafen, da sah es ebenso aus wie ihr es jetzt seht, auch herumgedreht hatte sich der Leichnahm schon, wenn man den Ursprung des Blutes betrachtet. Und das wird er wohl kaum von selbst getan haben, es sei denn, der Satan würde seine Finger über die Stadt strecken." Sie redete schnell, plapperte diese Sätze fast. Es schien ihr eindeutig unangenehm was hier vor sich ging.

"Aber verzeiht, mein Herr, ich bin unhöflich. Mein Name ist Raphaela le Recumbent und mein Begleiter hört auf den Namen Yves la Protezione.

"Wer meint ihr, könnte solch eine Abscheulichkeit ausüben?"
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


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Beiträge: 555

BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sein Blick ruhte die meiste Zeit über auf dem auskühlenden Körper der toten Frau. Nur als Ciciliana ihn ansprach hob er den Kopf und lauschte ihren Worten. Scheinbar Gedankenverloren nickte er.

"Ich weiß nicht wer es getan hat, aber Menschen sind zu vielerlei Grausamkeiten fähig."

Die grünen Augen, noch immer unter der Kapuze verborgen, huschten zu Magdalena hinüber ehe er sich erneut auf die Wunde konzentrierte.

"Vielleicht ein Überfall aufgrund des Geldes. Vielleicht ein Streit. Möglicherweise auch jemand den Gott mit Wahnsinn verflucht hat" Während er sprach ruhte sein kalter, klarer Blick unentwegt auf dem Mondenkind.

"Wisst ihr wielange sie schon hier liegt? Habt ihr gesehen woher sie kam oder noch eine weitere Gestalt?" Dann wandte er sich der blonden Frau zu "Ist euch jemand entgegengekommen? Sonderlich viel sollte zu dieser späten Stunde nicht mehr unterwegs sein." Er zuckte leicht mit den Schultern "Allerdings ist das hier eher Angelegenheit der Wache und nicht die meinige"
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Magdalena
Brujah, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Erst jetzt, als er das Wort direkt an sie gerichtet hatte, knickste die Reiterin sachte, ehe sie die blonden Locken zurück unter ihre Kapuze schob. "Als ich hier ankam, waren die beiden bereits hier... Begegnet ist mir niemand, die Straßen waren zumindest in der näheren Umgebung wie leergefegt..."
Ihr Blick wanderte zwischen den beiden hin und her während sie weiterhin das Pferd beruhigend am Hals klopfte.
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Cicilliana
Malkavianerin, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frau, die sich Raphaela nannte erwiderte den Blick des dunkel gekleideten, sie führte eine Hand zum Mund bei seinen Worten.

"Einer vom Wahnsinn gezeichnet? Aber solche laufen doch nicht frei herum, oder? Das darf nicht sein, ihr macht mir Angst, mein Herr." sie hielt sich nun am Unterarm ihres Begleiters etwas fest "Aber nein, uns ist niemand begegnet, seitdem wir das Gasthaus verlassen haben", gab sie mit leicht zitternder Stimme von sich.
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


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BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Er nickte dem Mitglied vom Clan der Gelehrten zu "Nun, dann können wir wohl ausschließen, das sich der Verantwortliche in diese Richtung begeben hat." Seine Schultern hoben und senkten sich erneut

Die Mundwinkel des Kappadozianers teilten sich zu einem schwachen Lächeln als er die Antwort Cicilianas vernahm. "Nun, nicht alle die mit Wahnsinn von Gott gestraft wurden befinden sich in Spitälern."

Seine Augen fixierten die blutige Wunde, dann den restlichen Körper der jungen Frau "Wie mir scheint ist die Frau noch nicht allzulange tot." Eine Pause folgte in der er zwischen den anderen Personen hin und her sah "Hat jemand gesehen woher die Frau kam? Möglicherweise finden sich dort weitere Hinweise." Dann sah er gen Himmel und sprach leise, beinah zu sich selbst "Wenn der Regen nicht bereits alles reingewaschen hat."
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Magdalena
Brujah, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Sie nickte nur leicht. "Seid ihr der Meinung, dass man sofort die Stadtwache hinzuziehen sollte?" Mit dem Kopf nickte sie in Richtung des Braunen.

Auf seine weiteren Fragen hin hob die Brujah nur die Schultern. "Als ich hier eintraf, war sie bereits tot... Doch wie lange haltet Ihr euch denn schon ... in den Schatten auf?" Ihr Tonfall schien undefinierbar und sie warf einen kurzen Seitenblick auf Raphaela, bevor sie sich wieder dem Herren zuwandte. Die grauen Augen unter der Kapuze waren starr auf ihn gerichtet.
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Cicilliana
Malkavianerin, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

"Nein" Ihre Stimme zitterte etwas und eine kleine Pause folgte diesem ersten Wort "Wir haben nichts weiter sehen können. Wie zuvor bereits gesagt, als wir hier ankamen, da lag sie bereits so da, aber irgendwer muss schon bei ihr gewesen sein und sie umgedreht haben, denn an wandelnde Leichen glaube ich nicht, selbst wenn" sie schluckte deutlich und ein leises Wimmern war in ihrer Stimme zu hören "es hier Wahnsinnige geben sollte, die frei rumlaufen" man hörte nun ein leises Knirschen von Leder als sie scheinbar fester den Unterarm ihres Begleiters umfasste.
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


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BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

"Ob ihr die Stadtwache hinzuziehen wollt oder nicht ist euch überlassen. Ich für meinen Teil habe kein Interesse daran. Im schlimmsten Fall wird jemand festgenommen für etwas das er nicht getan hat, nur um einen Schuldigen zu haben und die Öffentlichkeit zu beruhigen."

"Wie kommt ihr darauf das die Frau umgedreht wurde? Wäre es nicht möglich das sie so gestürzt ist?" Misstrauisch beäugte der Ratsherr die Malkavianerin.

"Vielleicht möchte euer Begleiter auch etwas zu dem ganzen Beitragen?" Sein Blick fiel auf das Schwert und die muskulöse Statur des Mannes.

"Sonderlich weit kann diese Dame mit ihren Verletzungen jedoch nicht gekommen sein, das heißt das sie hier in der Nähe diese Tödliche Wunde erlitten haben muss. So wie sie liegt könnte man auf diese Gasse schließen" Er hob den Arm soweit das die bleiche Hand aus dem Ärmel herausrutschte während er in die Finsternis deutete "Doch wenn es stimmt was ihr sagt und die Leiche umgedreht wurde, dann kann es auch sein das sie hier positioniert wurde und man keinerlei Rückschlüsse daraus ziehen kann."

Wieder sah er zwischen den Personen hin und her "Was gedenken die Herrschaften nun zu tun?"
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Cicilliana
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BeitragVerfasst am: 14.02.2011, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Raphaela sah dem Kappadozianer ins Gesicht, oder zumindest an die Stelle, wo das Gesicht zu vermuten wäre.

"Seht auf die Stelle, wo sich der Boden rot färbte, das ist die Stelle, wo es auf den Boden lief. Und jetzt schaut, wie sie liegt, so wäre eine solche Stelle nicht zustande gekommen, oder?" Ihre Stimme zitterte noch immer, auch ihr Griff um den Arm ihres Begleiters lockerte sich augenscheinlich nicht, auch wenn er es alles mit einer stoischen Gelassenheit zur Kenntnis zu nehmen schien.

Und was meinen Begleiter betrifft, so müsst ihr entschuldigen. So ansehnlich sein Körper ist, so beschränkt ist seine Fähigkeit in einer anderen Sprache als unserer Muttersprache zu reden."

Sie wandte sich kurz an ihren Begleiter "Far loro credere in questo mio caro"
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