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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


Anmeldedatum: 19.03.2007
Beiträge: 555

BeitragVerfasst am: 28.03.2011, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Unentwegt suchten die grünen Augen den aufweichenden Boden ab. Die Dunkelheit erschwerte das ganze doch er fand noch weitere Flecken welche scheinbar in die Gasse hineinführten, oder hinaus je nachdem wen man fragen würde.

Dann wandte er sich um, erwiderte den Blick des Mondenkindes ungerührt. "Wie mir scheint kommt die Spur aus jener Gasse" Eine knochige Hand schob sich unter dem Ärmel der schwarzen Robe hervor und ein bleicher Finger deutete hinein in die Finsternis in welcher die Frau womöglich ihr leben ausgehaucht hatte.
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Cicilliana
Malkavianerin, Neugeborene


Anmeldedatum: 12.03.2007
Beiträge: 205
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 09:09    Titel: Antworten mit Zitat

Cicilliana Schrak auf als er sie so direkt ansprach. Noch immer wirkte sie recht nervös, schaute sich fahrig in der Gegend um und hatte einen unsteten Blick.

Sie sah in die dunkle Gasse und wich einen halben Schritt zurück.

"Dort ist es stockfinster, man kann nicht erkennen, ob dort noch jemand ist."

Sie hielt sich am Arm ihres Begleiters fest.

"Meint ihr wirklich, die Wache würde uns nicht helfen? Ich sage euch ganz ehrlich, mir schlägt das Herz bis zum Hals wenn ich diese Grausamkeit hier bedenke."
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Magdalena
Brujah, Neugeborene


Anmeldedatum: 07.01.2010
Beiträge: 171
Wohnort: Monnem

BeitragVerfasst am: 06.04.2011, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Magdalena war den beiden stumm gefolgt, anscheinend machte die große Frau sich zu alldem ihre eigenen Gedanken. Das Gespräch zwischen den anderen beiden schien sie nicht einmal recht zu interessieren, so sehr war sie vertieft. Erst als die Frau erneut auf die Wachen ansprach, hob sie den Kopf und rollte die Augen. "Herrje, dann holt eben die Wachen! Aber sagt wenigstens rechtzeitg Bescheid, damit der Herr und ich uns aus dem Staub machen können. Das Problem müsst ihr dann leider alleine tragen..."
Damit zuckte sie die Schultern und blickte Pavel kurz an, bevor sie ihren Blick wieder dem Boden zuwandte.
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


Anmeldedatum: 19.03.2007
Beiträge: 555

BeitragVerfasst am: 28.04.2011, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Der bleiche Mönch zuckte mit den Schultern als das Mondenkind erneut die Wache zur Sprache brachte und nickte zustimmend als Magdalena gesprochen hatte.

"Glaubt mir, es passieren schlimmere Dinge als solche auf dieser Erde. Wie dem auch sei, mich geht diese Tat nichts an, daher braucht mir die Wache auch nicht zu helfen. Wenn ihr wünscht könnt ihr euch selbst an die Wache wenden, ich werde euch sicherlich nicht aufhalten, allerdings habe ich auch nicht vor meine Zeit mit unnützen Gesprächen zu verschwenden und ziehe es vor nicht mehr hier zu sein wenn ein Trupp eintrifft um diesen Mord zu untersuchen.

Entscheidet euch jetzt, ich habe besseres zu tun als immer wieder das gleiche Thema zu besprechen."
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Cicilliana
Malkavianerin, Neugeborene


Anmeldedatum: 12.03.2007
Beiträge: 205
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: 30.04.2011, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ob der harschen Worte des Mönches zuckte die schmale Frau kurz zusammen.

"Nun gut, ich habe euch wohl verstanden. Ich werde mich nicht an die Wache wenden und eurem Urteil vertrauen. Ein Seltsamer Ort ist dies, wenn man nicht einmal den Hütern des Gesetzes vertrauen kann."

Ihre Stimme hatte einen leicht schnippischen Tonfall angenommen während sie dies sagte. Sie schien die andere Frau eingehend zu betrachten nur um sich direkt darauf schnellen Schrittes der Gasse weiter zu nähern und sich dort genauer umzusehen.

"Ich glaube hier ist etwas", sagte sie während sie sich bückte, "Es sieht aus, wie", sie schien zu schlucken und stürzte nach hinten, stotternd fuhr sie fort, "Teile von ihr!".

Vor der zierlichen Frau lag ein kleines, schwarzrot gefärbtes Stück Fleisch, noch frisch bedeckt von gerinendem Blut.
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


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Beiträge: 555

BeitragVerfasst am: 11.05.2011, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Der Kappadozianer stieß ein leises Schnauben aus bei den Worten der Malkavianerin "Ich habe euer Spiel lange genug mitgespielt Madame Ciciliana. Euch sollte bekannt sein was für ein seltsamer Ort diese Stadt ist und das es ausreichend gründe gibt die Stadtwache nicht miteinzubeziehen. Sollte euch daran gelegen sein eine Aussage zu machen dann werde ich euch sicherlich nicht davon abhalten." Die Stimme Pavels zeugte deutlich von seinem Unmut sich noch immer über das gleiche Thema zu streiten.

Als die Frau zu dem herausgerissenen Körperteil zeigte trat er an ihr vorbei und ging vor dem blutigen Stück Fleisch in die Hocke. Offensichtlich interessiert sah er zu dem Teil des Köpers das offensichtlich entfernt worden war. "Nun wie mir scheint haben wir hier den Grund für den Tod der Dame." Langsam erhob er sich wieder und sah zu den anderen Anwesenden, wobei er kurz auf den Händen des anderen Mannes verweilte.
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Cicilliana
Malkavianerin, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 11.05.2011, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Das Mondenkind zuckte unter den Worten Pavels zusammen und trat zwei Schritte von ihm weg.

"Was wollt ihr von mir, dass ihr mich so anfahrt? Und wer ist diese Frau in deren Namen ihr mich ansprecht?" sie wich langsam weiter zurück, tiefer in die Gasse, scheinbar ohne dies richtig zu bemerken.

Ihre Stimme hatte einen sehr ängstlichen Unterton gewonnen und stotterte leicht sowohl in Klang als auch Aussprache als sie angestrengt den Blick zum Platz warf um nach ihrem Begleiter zu suchen.

"Bitte, tut mir nichts! Ich habe nichts von Wert dabei!"

Sie wirkte nun, als würde sie gleich schluchzend zusammen brechen.
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


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BeitragVerfasst am: 11.05.2011, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Beim Anblick des Schauspiels verdrehte der Kappadozianer genervt die Augen "Verkauft mich nicht für dumm Ciciliana. Ich kenne euch, also spart euch eure Tricks." Der abwertende Blick der grünen Augen ruhte auf der Italienerin während sie sich langsam entfernte.

Der bleiche Mann, gehüllt in die lange schwarze Robe, stand einfach nur da. Die Hände hingen hinab und es war kein Zeichen von einer aggresiven Handlung zu erkennen. "Es ist mir egal ob ihr etwas wertvolles besitzt oder nicht. Ich bin kein Dieb und interessiere mich nicht dafür." Aufmerksam sah er zwischen den Anwesenden Personen hin und her. "Ich möchte euch nur darauf aufmerksam machen das euch besonders daran gelegen sein sollte diesen Mord aufzuklären. Ansonsten könnte man euch als Verdächte dieser brualten Tat in betracht ziehen da ihr zufälligerweise als erste vor Ort wart." Er zuckte mit den Schultern "Also reißt euch zusammen Madame und tut was in euren Möglichkeiten steht um dieses arme Geschöpf zu rächen" Dabei hob sich seine linke, blasse Hand und deutete in Richtung des Leichnams.
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Cicilliana
Malkavianerin, Neugeborene


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BeitragVerfasst am: 21.09.2011, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frau wirkte von Silbe zu Silbe, die Pavel von sich gab, mehr und mehr verunsichert. Ihre Stimme stotterte und sie wirkte sehr unruhig während ihr Blick fast panisch zwischen Pavel und Magdalena hin und her schwankte.

I miei angeli, non ti preoccupare, questo si va fuori da ogni pericolo, ma più preoccupato se sarò andato, stieß sie hastig und laut hervor.

Ich habe keine Ahnung wovon ihr sprecht brachte sie stotternd hervor, Wieso scheint ihr mich zu kennen? Und wieso unter einem Namen, der nicht meiner ist? Wer seid ihr und wieso verdächtigt ihr mich solch einer Tat? Sie sah Pavel an, schien seinem Blick aber eher auszuweichen, ihre Augen huschten unstet in der Dunkelheit der Gasse umher und die Angst wuchs in ihnen, als sie merkte, dass sie immer tiefer in eben diese reingegangen war.
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


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BeitragVerfasst am: 07.10.2011, 08:44    Titel: Antworten mit Zitat

Die harten grünen Augen fixierten das Mondenkind und der Blick war kalt wie die Haut einer Leiche. "Ich denke kennen ist das falsche Wort. Ihr seid mir bekannt, mehr jedoch auch nicht." Langsam hob er beide Hände gen Kopf, dabei verrutschten die Ärmel und legten die bleiche Haut darunter frei. Mit einer fast vorsichtigen Bewegung schob er die Kapuze zurück und die Schatten lichteten sich, woraufhin das blasse Gesicht des Kappadozianers erkennbar wurde.

"Möglicherweise erkennt ihr mich jetzt. Falls nicht...nun dann ist das entweder auf euer Gedächtnis oder euren Geisteszustand zurückzuführen." Er zuckte mit den Schultern ehe er sich Magdalena zuwandte.

"Ich wünsche euch einen guten Abend Madame Kovarik. Das ihr etwas mit dieser Tat zu tun hat kann man meines Erachtens ausschließen nicht wahr?" Die Stimme des Kappadozianers war höflich, doch befand sich in ihr wie so häufig eine gewisse Kälte und Distanz.
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Magdalena
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Beiträge: 171
Wohnort: Monnem

BeitragVerfasst am: 07.10.2011, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Sie nickte nur, verneigte sich dann auf typische Weise vor Pavel. "Ich wünsche Euch ebenso einen guten Abend." Sie ließ den Blick noch einmal umhergleiten. "Nichts würde mir ferner liegen also so etwas Abscheuliches. Natürlich habe ich damit nichts zu tun."
Ihr Blick war fragend. War dies nun eine Aufforderung an sie, zu gehen? "Soll ich Euch entschuldigen? Ich möchte keineswegs stören ..."
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Cicilliana
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BeitragVerfasst am: 10.11.2011, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Im selben Moment als Pavel seine Hände nach oben nahm um die Kapuze zurück zu werfen schien das zierliche Mondenkind vor Schreck zusammen zu fahren.
Ein hochtönender, kurzer Schrei entstieß ihrer Kehle und sie wich hastig einen Schritt zurück, nur um dabei auszurutschen und auf dem Hosenboden zu landen.

Verstört sah sie sich um, ihr Blick hatte urplötzlich einen vollkommen anderen Ausdruck gewonnen. Leicht zusammengekniffen, abschätzend und selbstbewusst. Sie sah die zwei anderen von oben bis unten an.

"Würde es euch etwas ausmachen mir aufzuhelfen, Herr Marketa?" sprach sie in feinstem Slawisch während sie etwas entnervt die Lippen kräuselte, "und meint ihr, ihr könnt mir erklären, wieso ich hier in einer Gasse im Dreck sitze?"
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Pavel Marketa
Kappadozianer, Ancilla; Hüter d. Wissens


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BeitragVerfasst am: 08.12.2011, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Für einen Augenblick verengten sich die Augen des Kappadozianers, und ein wenig Ärger blitzte in ihnen auf. Als er dann jedoch die offensichtliche Veränderung in dem Verhalten wahrnahm, zeigte sich Neugier in seinem blassen Gesicht.

Mit nur wenigen Schritten hatte er die Distanz zwischen ihnen überbrückt und hielt ihr seine feingliedrige Hand hin, an welcher sie sich hochziehen konnte.

"Nun, ich fürchte eine Antwort auf diese Frage kann ich euch nicht geben." Sein Blick richtet sich auf ihren bewaffneten Begleiter: "Doch möglicherweise kann er es euch erklären." Die Schultern hoben und senkten sich, "Das einzige was ich weiß, ist das ihr die Verdächtige in einem Mordfall seid". Er deutete mit seiner blassen Hand auf den regungslosen Körper des toten Mädchens.
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