Caroline Di Rinari

Neugeborene vom Clan der Magister

"Die Hoffnung stirbt zuletzt."
"Man soll die Nacht nicht vor dem Morgen loben."
"Es ist etwas Anderes, im Schatten zu stehen, als ihn zu durchschreiten."

Charakterbild Wer die nur 150 cm kleine Frau das erste Mal sieht, möchte sie für einen Engel halten, denn die zarte Gestalt trägt fast immer weiß. Die teuren Stoffe lassen auf eine nich so geringe Herkunft schließen. Sie trägt nur wenig Schmuck, und spricht man sie darauf an, wird sie Antworten, dass sie es nicht schicklich findet, sich zu schmücken mit Anderem als dem, was der Herr ihr gegeben hat.

Die blonden Haare fallen manchmal lose unter der Kapuze. Ist sie ohne Kapuze unterwegs, dann sind sie sorgsam zusammen frisiert. Die hellen, graublauen Augen lassen wenig Rückschlüsse zu - man hat eher das Gefühl, sich selber darin zu verlieren, als etwas von Ihr darin zu finden - sie wirken beinahe ein wenig wie blankes Eisen.

Caroline bewegt sich auf dem gesellschaftlichem Parkett sicher. Es gibt wohl Gerüchte, dass sie ihrem Mann nicht treu gewesen sein soll, aber diejenigen, die es genauer wissen, können schweigen...


Gerüchte

- Man munkelt, sie würde immer wieder heiraten, aber ihre Männer noch in der Hochzeitsnacht töten.
- Es heißt, sie suche nach einem ganz bestimmten Kainiten, der sie gequält haben soll - angeblich ein Toreador.
- Sie soll eine Jägerin sein auf der Suche nach denen, die die Tradtionen brechen: Unerlaubten Kindern.
- Sie soll einem Toreador verfallen sein, der niederen Standes ist.


[Der Schwarzen Witwe eine Depesche zukommen lassen]


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